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gesundheit:krankheiten:covid-19

Die COVID-19 Pandemie


„Zwischen Reiz und Reaktion liegt ein Raum. In diesem Raum liegt unsere Macht zur Wahl unserer Reaktion. In unserer Reaktion liegen unsere Entwicklung und unsere Freiheit.“
(Viktor Frankl)


Allgemeines zu Epidemien


Die Natur von Pandemien

Dies sind die wichtigsten Punkte, die man verstehen muss, um die nie endende Diskussion darüber, ob Massenimpfungskampagnen funktionieren oder nicht, erfassen zu können.

Pandemien sind definitionsgemäß keine statischen, sondern dynamische Ereignisse:

  1. Pandemien haben sowohl nachteilige als auch positive Auswirkungen (z.B. Wellen der Morbidität und des Todes bzw. Erzeugung der Immunität der Herde), die zeitlich schrittweise eingestellt werden
  2. Pandemiewellen treffen Bevölkerungsgruppen verschiedener Altersgruppen zu unterschiedlichen Zeitpunkten
  3. Normalerweise (ich sollte sagen: „natürlich“) beginnt eine Pandemie mit einigen schlechten Nachrichten (eine Reihe von Menschenleben gehen verloren) und endet mit vielen guten Nachrichten (die gesamte Bevölkerung ist durch Herdenimmunität geschützt).

Dies zeigt bereits, dass jede Bewertung, die im Laufe einer Pandemie vorgenommen wird, nur eine Momentaufnahme sein kann, solange die Pandemie ihre „natürliche“ Endstation (die Herdenimmunität) nicht erreicht hat.

Geert Vanden Bossche (DVM, PhD)

https://www.geertvandenbossche.org/post/the-last-post

Abgrenzung der Begriffe

Hier noch einmal in Kürze:

  • Corona (Viren): Wird aktuell als Überbegriff für eine Familie an “Viren” verwendet, die uns schon viele tausende von Jahren begleiten.
  • SARS-CoV-2: Ein spezielles Corona-Virus (bzw. eine Variante), welche allerdings bis zum heutigen Tage noch nicht nachweislich isoliert wurde.
  • Covid-19: Eine potentiell durch das SARS-CoV-2 Virus ausgelöste Symptomatik, welche die Atemwege und die Lunge betrifft und sich von anderen (schweren) Lungenentzündungen (durch Influenza A, B, etc.) unterscheiden soll.

Es gilt grundsätzlich zu unterscheiden zwischen einer Grippe und einem grippalem Infekt:

  • Erreger bei(harmlosem) grippalem Infekt: meist verschiedene Viren (>200), darunter Rhino-, CORONA-, Adeno-, Parainfluenza- und Respiratory-Syncytial-Viren
  • Erreger bei der (gefährliche) Grippe: verschiedene Influenzaviren vom Typ A und B„

https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/atemwege/grippe/grippe-oder-grippaler-infekt


Begriffserklärungen der "Ärzte für Aufklärung"

PRÄVALENZ: Zu einem Zeitpunkt oder einem Zeitraum in einer bestimmten Population vorliegendes Merkmal (z.B. Gesamtzahl von Erkrankten).

EVIDENZBASIERTE MEDIZIN: Medizinische Entscheidungsfindung und Handeln, dass durch aktuelle und wissenschaftlich belegte Fakten begründet ist. Basis sind insbesondere randomisierte kontrollierte Studien (RCTs), systematische Übersichtsarbeiten (Reviews) und Metaanalysen. Störfaktoren und Einflussnahme (nicht selten unerkenntlich) reduzieren den Evidenzgrad.

LETALITÄTSRATE/CASE FATALITY RATE (CFR): Verhältnis tödlicher Verläufe zur Anzahl der Erkrankten einer spezifischen Krankheit (i.e.S. im Vergleich zu neu auftretenden Erkrankungsfällen), mit typischer Angabe in Prozent. Asymptomatische Infektionen, non-spezifische Erkrankungen, oder Infektionserkrankungen ohne Erregernachweis werden aus praktischen Gründen oft nicht in die Berechnung einbezogen, womit eine Vergleichbarkeit nur mit Einschränkungen gegeben ist. Auch Einflussfaktoren wie z.B. Alter oder Komorbiditäten werden oft nicht mit abgebildet. Präzisere Begriffe wie sCFR (symptomatische CFR), IFR (Infektions-Fatalitätsrate), oder HFR (Hospitalisations-Fatalitätsrate) sind klinisch unüblich.

MORTALITÄT/MORTALITÄTSRATE: Demografischer Begriff, der die statistische Häufigkeit von Todesfällen (üblicherweise durch eine spezifische Ursache), in Bezug auf eine betrachtete Population (üblicherweise Erkrankte + Gesunde) beschreibt. Die Mortalitätsrate wird oft als Anzahl von Todesfällen pro 100.000 Personen innerhalb eines Jahres angegeben.

R-WERT / Basisreproduktionszahl: Durchschnittliche statistische Anzahl suszeptibler Personen, die nach Kontakt zu einer infektiösen Person sekundär erkranken. Vornehmlich ist diese abhängig von der Dauer der Infektiosität, der Übertragungswahrscheinlichkeit pro Kontakt und der Kontaktrate zu suszeptiblen Personen.

Hinweis: Die Bedeutung liegt hierbei auf einer nachfolgend eingetretenen „Erkrankung“! Eine Infektion ist per Definition KEINE Erkrankung. Kommt es durch eine Infektion zu einer Erkrankung, dann nennt man dies „Infektionserkrankung“.

INFEKTION: Vorkommen und Vermehrung eines Erregers in oder auf einem Wirtsorganismus. Eine Infektion muss jedoch nicht zu einer klinischen Infektionskrankheit führen.

INFEKTIONSERKRANKUNG: Durch ein spezifisches Pathogen oder dessen Produkte (z.B. Toxine) ausgelöste Erkrankung, die direkt oder indirekt zwischen suszeptiblen Wirten übertragen werden kann.

INFEKTIOSITÄT: Maß für die Wahrscheinlichkeit, dass ein Pathogen-Kontakt eine Infektion von suszeptiblen Wirten auslöst. Abhängig u.a. von der minimalen Infektionsdosis (MID), dem Infektionsweg, der Basisreproduktionzahl (R0), der Reproduktionsrate des Pathogens, sowie Wirtsfaktoren (inkl. Immunstatus). Oft wird Synonym auch der Begriff „Kontagiosität“ verwendet, welcher sich typischerweise auf bestimmte Infektionswege bezieht.

https://www.aerztefueraufklaerung.de/infos/index.php

Die aktuelle Lage der Pandemie


Fallzahlen als Grundlage für andere offizielle Kennzahlen

Hier gibt es einen schnellen und unvoreingenommenen Überblick über Statistiken zu Corona-Fällen weltweit und von Deutschland, bis hin zu einzelnen Städten und Landkreisen, täglich aktualisiert:
https://www.corona-in-zahlen.de/
Die Entwicklung der Pandemie weltweit:
https://www.corona-in-zahlen.de/weltweit/
Die europäischen Statistiken zur Übersterblichkeit:
https://www.euromomo.eu/graphs-and-maps

Das RKI veröffentlicht montags bis freitags einen Situationsbericht zu COVID-19 und eine interaktive grafische Übersicht über die aktuellen Trends und Entwicklungen zu COVID-19. Dargestellt werden die verschiedenen Indikatoren jeweils für ganz Deutschland, nach Bundesland und Altersgruppe; insbesondere die Entwicklung der vergangenen Monate kann so detailliert nachvollzogen werden.
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Gesamt.html

Jeden Donnerstag erscheint zusätzlich ein ausführlicher Wochenbericht mit folgenden Informationen:

  • Einordnung der aktuellen Situation
  • Ausführliche epidemiologische Darstellung nach Meldewochen
  • Klinische Aspekte, Intensivregister
  • Ergebnisse aus weiteren RKI-Surveillance-Systemen zu
  • Atemwegserkrankungen
  • Impfquotenmonitoring, Impfdurchbrüche
  • Testzahlen
  • Besorgniserregende Varianten (VOC)
  • Empfehlungen und Maßnahmen


Definition was ein COVID-19-Fall ist

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Falldefinition.pdf?__blob=publicationFile

Unter Referenzdefinition steht, dass Veröffentlichungen, die nicht nach Falldefinitionskategorien differnzieren nur Fälle der Kategorien C, D und E zählen - labordiagnostische Nachweise.

Inzidenz als Frühindikator für die Überlastung der Intensivstationen

Im November 2021 wurden folgende Werte bekannt gegeben:

Die offizielle sogenannte Sieben-Tages-Inzidenz wurde mit 0,191 Prozent bundesweit Corona-positiv getestet, die das Robert Koch-Institut aktuell mit 191,5 positiver Testergebnisse je 100.000 Einwohner angibt. Eine Woche zuvor waren demnach innerhalb von sieben Tagen nur 0,15 Prozent der Einwohner Deutschlands Corona-positiv getestet worden. Den politisch Verantwortlichen gilt dieser Anstieg als Legitimation für weitere Verschärfungen des Corona-Ausnahmezustands.

Nach Behauptung der Gesundheitsexperten sind die Inzidenzen der beste Frühindikator, den man für die Überlastung der Intensivstationen hat. Nach einigen Wochen Verzögerung käme es dann zu den steigenden Krankenhauszahlen (Stichwort: Retardierte Differentialgleichungen). Jedoch hängt die Inzidenz von der Anzahl der Durchgeführten Tests ab und ist somit kein direktes Maß für die Prävalenz (Häufigkeit) in der Bevölkerung.
https://www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/kartenansichten

Diese bereitgestellte DIVI-Karte berücksichtigt Folgendes: Das Farbsystem reagiert erst dann mit einer Alarmfarbe, wenn nicht nur ein Landkreis selbst, sondern auch seine Nachbarn eine erhöhte Auslastung aufweisen: https://corona-karten.com/divimap

Grafisch aufbereitete aktuelle Statistiken zu den Intensivstationen:
https://experience.arcgis.com/experience/3a132983ad3c4ab8a28704e9addefaba


Zeitverlauf der Intensivbetten-Belegungen aller Stationen

Auf dieser Seite erfolgen grafische Darstellungen zum Zeitverlauf der Belegung von Intensivbetten getrennt nach regionalen Intensivstationen. Auf der Hauptseite weiter unten erfolgt eine Wochenauflistung aller an oder mit COVID-19 Gestorbenen auch ausserhalb der Intensivstationen im Vergleich des Jahres 2020 vor der Impfung und des Jahres 2021 nach der Impfung. Noch weiter unten erfolgt eine Darstellung der aktuellen Lage auf den deutschen Intensivstationen.
https://www.intensivstationen.net/

Intensivstationen: Ein Drittel der Betten ist gesperrt

Kurz vor dem Winter zeigt eine aktuelle Umfrage unter Intensivmedizinern, dass die Zahl gesperrter Intensivbetten auf ein Rekordniveau angestiegen ist. Grund dafür ist der Mangel an Intensivpflegenden. Spürbare Einschränkungen in der Versorgung sind zu erwarten.
https://www.aerzteblatt.de/archiv/221623/Intensivstationen-Ein-Drittel-der-Betten-ist-gesperrt]]



Die Politik der Gefahrenabwehr


Die aktuelle Rechtslage


Informationen rund um das Coronavirus

Aktuelle und gesicherte Informationen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
https://www.infektionsschutz.de/coronavirus/

Infektionsschutzgesetz
COVID-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmenverordnung (SchAusnahmV)
Die aktuelle Corona-Schutzverordnung für das Land NRW
Bussgeldkataloge nach dem Infektionsschutzgesetz
Die aktuelle SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung für das Land NRW
Begründung zur aktuellen Corona-Schutzverordnung für das Land NRW

https://www.mags.nrw/sites/default/files/asset/document/210820_begruendung_coronaschvo_ab_17.08.2021.pdf

Der entscheidende Dreh- und Angelpunkt für die Aufrechterhaltung der Legitimation eines epidemischen Zustandes bei all diesen Verordnungen ist, dass es nach dem Gesetz keine gesunden Menschen mehr gibt, sondern statt dessen nur noch asymptomatische Personen:

§ 2 Begriffsbestimmungen

Im Sinne dieser Verordnung ist
1. eine asymptomatische Person, eine Person, bei der aktuell kein typisches Symptom oder sonstiger Anhaltspunkt für eine Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 vorliegt; typische Symptome einer Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 sind Atemnot, neu auftretender Husten, Fieber und Geruchs- oder Geschmacksverlust

Im gesamten Text dieser Verordnungen kommt der Begriff „gesunder Mensch“ (oder ein Synonym dafür) nicht vor. Es gibt nur noch Asymptomatische. Und natürlich Symptomatische für Kranke.



Nur Richter dürfen Quarantäne anordnen

Ohne Beteiligung eines Richters bleibt diese Freiheitsentziehung rechtswidrig. Wer dazu schweigt, wo er reden könnte und auch reden sollte, der gibt sich selbst den Anschein, zuzustimmen. Schweigen ist also keine Lösung. Auch anderthalb Jahre nach Beginn der Corona-Pandemie steht der Jurist fassungslos vor der geübten Verwaltungspraxis, Bürger wegen eines infektionsschutzgesetzlichen Ansteckungsverdachtes alleine durch behördlichen Verwaltungsakt vorläufig vollstreckbar in Quarantäne zu schicken. Nach dieser Auffassung ist die weithin geübte Praxis schlechterdings rechts- weil verfassungswidrig: https://www.achgut.com/artikel/nur_richter_duerfen_quarantaene_anordnen

Kritische Analyse der Politik


Die Angst vor dem eigenen Irrtum der Politik

Die Vehemenz und Schärfe bei der Ausgrenzung kritischer Stimmen irritiert weiterhin und ist sachlich kaum erklärbar. Über Meinungen, Fakten und deren Interpretation müsste man sich verständigen können. Warum ist das in der Corona-Krise nicht möglich? Es scheint, als ob abseits von Politik und Rationalität noch ein anderes Motiv wirkt.
https://multipolar-magazin.de/artikel/angst-vor-dem-irrtum

Die Antworten der Regierungssprecher auf die kritischen Fragen

Auf der Bundespressekonferenz habe ich gestern und am Mittwoch drei Fragen zum Thema Corona gestellt, die der Arzt und Autor Gunter Frank im Dialog mit mir angeregt hat. Frank ist einer der kompetentesten und aktivsten Kritiker des harten Corona-Kurses der Bundesregierung und hat mit seinem Buch „Der Staatsvirus“ eine bestechende Abrechnung mit der Pandemie vorgelegt (mehr dazu hier). Hier gebe ich die Fragen und die Antworten der Bundesregierung im Wortlaut wieder – und darunter die Kommentare von Gunter Frank.
https://www.achgut.com/artikel/den_ernst_der_lage_nicht_annaehernd_verstanden

Nach einem Jahr Covid-19: Ein Arzt wagt eine Bestandsaufnahme

Seit einem Jahr befindet sich die Welt im Ausnahmezustand. Um dessen Berechtigung und Zielsetzung führen wir alle heftige Diskussionen. Im Folgenden habe ich die meines Erachtens wichtigsten Fakten zur medizinisch-epidemiologischen Situation zusammengestellt und analysiert. Die Fakten sind unbestritten und unbestreitbar. Die Analysen stehen zur Diskussion.
https://www.achgut.com/artikel/ein_jahr_covid_19_ein_arzt_wagt_eine_bestandsaufnahme

Und immer noch gibt es Zahlenchaos zu Corona

Jens Berger hat einmal zusammengetragen hat, welche offenen Fragen und fehlenden Daten es nach Monaten der Pandemie immer noch gibt.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=76470

DIVIGate2.0: Der Kampf um die Intensivbetten-Daten

Datenanalyst Tom Lausen fand Auffälligkeiten bei der Intensivbettenanzahl mancher Krankenhäuser in Deutschland. Die Daten zu den Intensivbettkapazitäten werden durch ein Intensivbettenregister der „Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin“ (DIVI) erfasst. Im Mai 2020 wurde es als datengestützte Handlungssteuerung in der Corona-Pandemie vom Robert Koch-Institut (RKI) entwickelt und seitdem von ihm betrieben.
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/divigate2-0-der-kampf-um-die-intensivbetten-daten-a3588669.html

Lockdowns verfassungswidrig? Gutachten kritisiert Inzidenz-Gläubigkeit

Mit Grenzwerten bei Inzidenzen rechtfertigte die Bundesregierung Maßnamen von der Geschäftsschließung bis zu Ausgangssperren. Nun rückt man allmählich davon ab. Ein Gutachten, das FOCUS Online vorliegt, zeigt, warum die Regierung zunehmend unter Druck gerät.
https://amp.focus.de/politik/deutschland/lockdowns-verfassungswidrig-gutachten-kritisiert-inzidenz-glaeubigkeit_id_19575491.html

Corona-Infektion: Die Crux mit den Genesenen

Ein Antikörpertest reicht laut Rechtsverordnung nicht aus, um als genesen zu gelten. Diese Regelung widerspricht den Standards unabhängiger Wissenschaft.  Anders als bei sonstigen Infektionen ist bei COVID-19 für Genesene per Verordnung ein Verfallsdatum eingebaut. Nach sechs Monaten verliert der PCR-Befund seine Gültigkeit.
https://www.berliner-zeitung.de/news/berlin-impfen-und-corona-die-crux-mit-den-genesenen-li.178454


Vergleich mit anderen Ländern


Schweden beendet Pandemie trotz niedrigerer Impfquote als Österreich und Deutschland

Schweden hebt Ende September so gut wie alle Einschränkungen in der Coronakrise auf. „Unser Ziel war es immer, die Beschränkungen so bald wie möglich aufzuheben“, sagte Gesundheitsministerin Lena Hallengren kürzlich vor Journalisten.
https://www.wochenblick.at/schweden-beendet-pandemie-trotz-niedrigerer-impfquote-als-oesterreich-und-deutschland/

War Schweden erfolgreicher ?

Der langjährige schwedische Staatsepidemiologe Johan Giesecke machte im Frühjahr 2020 mehrere Voraussagen zum weiteren Verlauf der Corona-Krise und warb dabei für den schwedischen Weg. Mehr als ein Jahr später zeigen offizielle Daten, dass er in fast allem recht behalten hat: Trotz hoher COVID-19-Opferzahlen sind Schwedens Gesamtsterbefallzahlen niedriger oder ähnlich hoch wie die seiner skandinavischen Nachbarländer.
https://multipolar-magazin.de/artikel/war-schweden-erfolgreicher

Jetzt auch in Norwegen: Alle Covid-Beschränkungen aufgehoben
Japan kündigt Ende des Gesundheitsnotstands an

Japan wird seinen Gesundheitsnotstand noch in dieser Woche aufheben. Die zum Monatsende auslaufenden Regelungen würden nicht mehr verlängert, kündigte der scheidende Ministerpräsident Yoshihide Suga am Dienstag bei einem Ministertreffen an.
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/japan-kuendigt-ende-des-gesundheitsnotstands-an-a3613928.html


Dänemark beendete zunächst alle Massnahmen

Als erstes europäisches Land scheint Dänemark die Coronakrise gemeistert zu haben. Dank Impfraten in Rekordhöhe kann der Pionier im Kampf gegen Corona alle Massnahmen aufheben. Was kann die Schweiz von den Skandinaviern lernen?
https://amp.pilatustoday.ch/schweiz/daenen-heben-alle-massnahmen-auf-das-machen-sie-anders-als-die-schweiz-143608913

Nach einer relativ hohen Impfquote ist Corona aber immer noch ein Thema und es werden erneut Maßnahmen eingeführt. Die Impfung war hier folglich nicht der Weg aus der Pandemie.



Bedrohung durch Covid-19


Als Beispiel ist man in der Schweiz bei der Beurteilung der Bedrohung durch die Pandemie weg von der Inzidenz und den angeblichen Neuansteckungen (Fällen) übergegangen zur Erfassung der Hospitalisierung (Spitaleintritten), Intensivstationsbelegung und Todesfällen. Dort fällt die Beurteilung aktuell so aus:

Die COVID-19 Sterbezahlen 2020/2021 bis zum Alter von 64 sind 10/20 Personen auf 1 Million dieser Altersgruppe bezogen. Umgerechnet auf die absolute Bevölkerungszahl sind das ca. 70/140 Personen, was noch immer im statistischen Rauschen der insgesamt ca. 6.200 Sterbefälle in dieser Altersgruppe liegt.

Wie realistisch die Bedrohungslage in Deutschland und der restlichen Welt anhand der relevanten Kennzahlen Sterblichkeit und Intensivstationsbelegung bewertet wurde, soll in den folgenden Kapiteln dargestellt werden.


Faktenblatt zur Gefährlichkeit von Corona – Wissenschaftliche Evidenz aus Peer-Review Studien
Pandemie in Deutschland weder in Sterblichkeit noch in Belegung der Intensivbetten erkennbar

Es ist schon erstaunlich, dass die häufigsten Todesursachen wie Herzkrankheiten oder Krebs, die 60% der Todesfälle ausmachen, noch nie der täglichen Erwähnung wert waren. Aber die Bilder der Militärlastwagen von Bergamo samt deren völlig falscher Einordnung durch die Medien, haben dazu geführt, dass viele Menschen begierig auf die Zahlen von Todesfällen, Belegung von Intensivstationen und angebliche Neuinfektionen starren.
https://tkp.at/2021/09/03/hingeschaut-pandemie-in-deutschland-weder-in-sterblichkeit-noch-in-belegung-der-intensivbetten-erkennbar/

Keine Pandemie in den Rohdaten: Informatiker scheitert mit analytischem Daten-Nachweis

Marcel Barz beschäftigt sich mit den Zahlen der Pandemie. In seinem Video geht es um die Sterbefallzahlen in Deutschland, die Belegung der Intensivbetten und die Zahl der Infizierten. Ergebnis: der Datenspezialist verliert eine Wette zum Nachweis der Pandemie.
https://corona-blog.net/2021/09/08/marcel-barz-46-j-informatiker-und-absoluter-massnahmen-befuerworter-aendert-meinung/

Betrachtung der Sterblichkeit


Der US-amerikanische Epidemiologe John Ioannidis von der Stanford University berechnete anhand von 70 Studien aus allen Teilen der Welt die Infection Fatality Rate (IFR) – also das Risiko, dass eine Covid-Infektion zum Tod führt. Je nach geographischer Region lag es zwischen 0,09 und 0,57 Prozent. Für Personen im Alter unter 70 Jahren reduzierte sich das Risiko im Median auf 0,05 Prozent.

Ein schneller Blick auf die offizielle Statistik zu den Sterbezahlen des Statistischen Bundesamtes ergibt keine nachweisliche Übersterblichkeit durch Corona: Es gab in 2020 kaum mehr Tote, und sieht man 2019 an, ist das Mittel sogar noch gesunken:
https://www.anderweltonline.com/fileadmin/_processed_/a/5/csm_Sterbezahlen_443de4545a.png

Laut den neuesten immunologischen Studien liegt die Letalität von Covid (IFR) in der Allgemeinbevölkerung in den meisten Ländern bei insgesamt circa 0.1% bis 0.5%, was am ehesten mit den mittelstarken Grippe­pandemien von 1936, 1957 und 1968 vergleichbar ist.
https://swprs.org/studies-on-covid-19-lethality/

Das Sterberisiko der über 80-Jährigen war 2020 das zweitniedrigste aller Zeiten
Übersterblichkeit? Finden Sie den Fehler!

Mit der Übersterblichkeit in den USA im Corona-Jahr 2020 wird oft die Notwendigkeit von Corona-Maßnahmen begründet. Aber ist es nicht eher wahrscheinlich, dass die Maßnahmen diese Übersterblichkeit erst verursacht haben?
https://www.achgut.com/artikel/woher_kommt_die_amerikanische_uebersterblichkeit

Corona-Todesfälle: Das Märchen von den 10 verlorenen Lebensjahren

Um die bevölkerungsbezogenen Auswirkungen von Erkrankungen zu beurteilen, ist neben der Betrachtung der Anzahl der an einer Erkrankung verstorbenen Personen eine Betrachtung der durch einen erkrankungsbedingten Tod verloren gegangenen Lebensjahre wichtig; wie viele Jahre eine an einer Erkrankung verstorbene Person also ohne die Erkrankung noch zu leben gehabt hätte. Vom Robert Koch-Institut wurde diesbezüglich kürzlich eine Studie im Deutschen Ärzteblatt veröffentlicht.
https://www.heise.de/tp/features/Corona-Todesfaelle-Die-Maer-von-den-zehn-verlorenen-Lebensjahren-5060636.html

Corona-Todesfälle: Über eine fragwürdige Diagnostik und die irreführende Darstellung in Regierungserklärungen

Um die Bevölkerung zu informieren, darf nicht mit emotionalisierenden Bildern und Berichten oder alltagsintuitiven Überzeugungen gearbeitet werden. Damit gehen Ängste einher, welche rationale Abwägungen erschweren und irrationale Entscheidungsprozesse wahrscheinlich machen. Stattdessen muss die Bevölkerung objektiv, evidenzbasiert und sachlich korrekt über die verschiedenen Sachverhalte aufgeklärt werden. Genau dazu soll dieser Artikel einen Beitrag leisten.
https://www.heise.de/tp/features/Coronavirus-Todesfaelle-Ueber-die-fragwuerdige-Diagnostik-und-die-irrefuehrende-Darstellung-in-4973792.html?seite=4

Corona bei 80% der offiziellen Covid-Toten wohl nicht Todesursache

„Wir haben ermittelt, dass bei gut 80 Prozent der offiziellen Covid-Toten, die seit Anfang Juli gemeldet wurden, die zugrundeliegende Infektion schon länger als fünf Wochen zurückliegt und man daher eher davon ausgehen muss, dass Corona nicht die wirkliche Todesursache war.“
Mediziner und Soziologe Bertram Häussler , WELT
https://amp.welt.de/politik/deutschland/plus233426581/Corona-bei-80-Prozent-der-offiziellen-Covid-Toten-wohl-nicht-Todesursache.html

Statistik: Woran starben die Deutschen dann im Jahr 2020 ?

Von den 83,2 Millionen Bundesbürgern sind im Jahr 2020 mehr als 985.000 verstorben. Das sind 212.000 mehr als neugeboren wurden. Die Todesursachen werden vom Statistischen Bundesamt erfasst, so wie sie gemeldet werden.
Ein Blick auf die Zahlen des ersten Pandemiejahres bringt interessante Erkenntnisse.
https://de.rt.com/inland/123103-woran-deutsche-im-jahr-2020-starben/

Die Coronapandemie im Spiegel der amtlichen Sterbefallstatistik

Seit eineinhalb Jahren beherrscht das Thema „Corona“ die tägliche Debatte. Massive Einschnitte in unser Leben wurden ergriffen, um uns vor der Gefahr durch das Virus zu schützen. Wie groß die Gefahr für die Allgemeinheit tatsächlich ist, lässt sich aus den offiziellen Zahlen jedoch nur schwer herleiten. Der Statistiker Günter Eder hat sich auf eine Reise in die verschiedenen Sterbefallstatistiken begeben und dabei auch einen Vergleich zwischen der Gefährdung durch Corona und durch die saisonale Grippe aufgestellt.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=76248

Neue Studie zeigt sehr niedrige Infektionssterblichkeit unter 50 und einen negativen Einfluss von Heimen für Ältere.

Frühe Schätzungen für die Infektionssterblichkeitsrate IFR waren um Größenordnungen zu hoch. Auch jetzt noch wird die Gefährdung von jüngeren Menschen massiv überschätzt. Der weltweite Numer-1-Medizin-Wissenschaftler John Ioannidis präzisiert nun die IFR-Daten für alle Altersgruppen.
https://tkp.at/2021/09/09/neue-ioannidis-studie-zeigt-sehr-niedirige-infektionssterblichkeit-unter-50-und-einen-stark-negativen-einfluss-von-heimen-fuer-aeltere/

Anfang letzten Jahres hat John Ioannidis festgestellt, dass wir, wenn wir nicht gewusst hätten, dass es ein neues Virus namens COVID gäbe, vielleicht einfach „beiläufig bemerkt hätten, dass die Grippe in dieser Saison etwas schlimmer als der Durchschnitt zu sein scheint“. Jetzt hat Ioannidis Fakten recherchiert, die diese Aussage rechtfertigen, und festgestellt, dass die Infektionstodesrate (IFR) des Coronavirus in den meisten Teilen der Welt weniger als 0,20 Prozent beträgt - ähnlich wie bei der Grippe.
https://thenewamerican.com/stanford-epidemiologist-studies-covid-finds-its-highly-treatable-and-rarely-a-deadly-disease/
Ein Ergebnis:

Alter IFR Überlebensrate
0-19 0.0027% 99.9973%
20-29 0.014% 99.9860%
30-39 0.031% 99.9690%
40-49 0.082% 99.9180%
50-59 0.27% 99.7300%
60-69 0.59% 99.4100%


Analyse der Infektionssterblichkeit (IFR) an Covid-19

Die Covid-19 Grippe zeigt in den Statistiken keine für Grippen überdurchschnittliche Gesamt-Sterberaten (Ioannidis, WHO) [1] und ist bei unter 40-jährigen minimal tödlich (~ 0,01% Case-Fatility-Rate (CFR) der nicht-hospitalisierten [2]). Hingegen sind wie üblich (in der Regel > 90%) sehr alte und (mehrfach) schwer vor-erkrankte Menschen betroffen – selbst nach einer CDC-Studie! [3]. (Die Infektionssterblichkeit liegt bei 0,15%)

[1] Infection fatality rate of COVID-19 inferred from seroprevalence data, John Ioannidis, 2021
https://www.who.int/bulletin/volumes/99/1/20-265892.pdf
[2] Anals of internal Medicine: „Infection Fatality Ratios for COVID-19, Jan 2021
https://www.acpjournals.org/doi/10.7326/M20-5352
[3] CDC Preventing Public Disease, Volume 18 — July 1, 2021
https://www.cdc.gov/pcd/issues/2021/pdf/21_0123.pdf

Ergebnisse daraus:

  • Von allen hospitalisierten Erwachsenen waren 11,0 % Patienten mit COVID-19, von denen 94,9 % mindestens eine Grunderkrankung hatten. Essentielle Hypertonie (50,4 %), Fettstoffwechselstörungen (49,4 %) und Adipositas (33,0 %) waren am häufigsten. Die stärksten Risikofaktoren für den Tod waren Adipositas, Angst- und Furchtstörungen und Diabetes mit Komplikationen sowie die Gesamtzahl der Erkrankungen, wobei die aRR für den Tod zwischen 1,53 für Patienten mit einer Erkrankung und 3,82 für Patienten mit mehr als 10 Erkrankungen (im Vergleich zu Patienten ohne Erkrankungen) lag.
  • Schlussfolgerung: Bestimmte Grunderkrankungen und die Anzahl der Erkrankungen waren mit einer schweren COVID-19-Erkrankung verbunden. Bluthochdruck und Fettstoffwechselstörungen waren am häufigsten, während Adipositas, Diabetes mit Komplikationen und Angststörungen die stärksten Risikofaktoren für eine schwere COVID-19-Erkrankung waren. Eine sorgfältige Bewertung und Behandlung der Grunderkrankungen von Patienten mit COVID-19 kann dazu beitragen, das Risiko einer schweren Erkrankung zu stratifizieren.

Es gibt 2 Hauptgründe für die zahlreichen (?) Coronatoten in einigen Ländern:

  1. schlechter durchschnittlicher Gesundheitszustand in der Bevölkerung (wegen Armut, Bildungsnotstand etc.)
  2. marode medizinische Versorgung des ärmeren Großteils der Bevölkerung, insbesondere wegen Korruption der politischen „Elite“.


Viele Tote der ‘ersten Welle’ sind durch Fehlbehandlungen gestorben, über die jetzt hartnäckig geschwiegen wird:
Die Abrechnung: Ein Jahr Corona mit Dr. Köhnlein, Mär. 2021
Dr. Claus Köhnlein über “fatale Corona-Experimente” der WHO, Sept. 2020
Die Medikamenten-Tragödie: Viele vermeintliche Corona-Tode durch massiven experimentellen Einsatz hochtoxischer Medikamente

Die Statistiken zur Übersterblichkeit nach Euromomo

Daraus ist klar ersichtlich, dass es in 2021 in der EU seit KW 7 keine nennenswerte Übersterblichkeit mehr gibt.

In 2020 war während der ersten und zweiten Welle in mehreren Ländern eine Übersterblichkeit zu beobachten, insbesondere Spanien, UK, Frankreich, Belgien, Niederlande, Schweiz. Warum in diesen Ländern die Sterblichkeit erheblich höher ausfiel als in anderen, sei der Spekulation überlassen.

Auch 2021 wurde in wenigen Ländern noch sehr vereinzelt eine höhere Sterblichkeit verzeichnet: Ungarn, Portugal & UK (zu Beginn des Jahres).

Die Datenreihe von 2021 geht momentan bis KW 34. Um diesen Zeitraum befindet sich das jährliche Minimum der Sterbezahlen. Es ist also fest damit zu rechnen, dass die Sterbezahlen nun wieder deutlich steigen werden, so wie sie dies in jedem Jahr tun. Dieser kleine Zusatz könnte allerdings in der öffentlichen Kommunikation eventuell der Redaktion zum Opfer fallen.


Die Lage der Intensivmedizin


Der Deutsche Bundestag hat eine „epidemische Lage von nationaler Tragweite“ bekundet. Wie verträgt sich der Abbau von Intensivbetten mit einer „epidemischen Lage“? Insgesamt gab es im September 2020 in den Intensivstationen laut DIVI 30.785 Betten, aber im Oktober 2020 waren es nur noch 30.058 Betten. Im November 2020 blieben davon nur noch 27.618 übrig. Ein Minus von 3.167 Betten in gut zwei Monaten. Wie versteht sich der Leerstand in den deutschen Kliniken? Wie versteht sich der fortdauernde „pflegerische Notstand“ während der „epidemischen Lage“ ?

Man schaue sich vor diesem Hintergrund die aktuellen DIVI-Zahlen vom 20.11.2021 an:

  • Anzahl der belegten Betten auf den Intensivstationen: 19.421
  • Anzahl gemeldeter intensivmedizinisch behandelter COVID-19-Fälle: 3.546 (18,3%)

Es stellt sich zum einen die Frage, ob diese 3.546 „Fälle“ alle wegen einer COVID-19-Symptomatik behandelt werden, oder ob sie lediglich einen positiven PCR-Test aufweisen, ansonsten aber wegen durchaus völlig anderen Erkrankungen dort liegen? Und selbst wenn tatsächlich ALLE 3.546 Patienten dort wegen COVID-19-Symptomen behandelt würden, wären das immer noch weniger als ein Fünftel aller Intensivpatienten.

Die überwiegende Mehrzahl der Patienten dürfte dort wegen schwerer Herz- oder Krebserkrankungen liegen, denn diese Erkrankungen stellen in Deutschland immer noch die häufigste Todesursache dar, auch wenn viele Menschen nach eineinhalb Jahren Dauerangst mittlerweile glauben, dass COVID-19 die Todesursache Nummer 1 sei.

Will uns die Politik also tatsächlich Glauben machen, 3.546 von 19.241 Patienten seien die Ursache für den Zusammenbruch der deutschen Intensivmedizin?

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Von allen Covid-Patienten auf Intensivstationen sind etwa 80 Prozent älter als 60 Jahre, und die meisten haben die bekannten Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Herzschwäche oder Zuckerkrankheit. Von den Patienten jünger als 60 Jahre, die mit Covid auf einer Intensivstationen landen, sind 80 Prozent mehr oder weniger stark übergewichtig. Dh. >90% der Intensivpatienten sind übergewichtig, Bluthochdruck, Zucker- & Herzkrank.

Laut den für 55 Jahre zu verschliessenden, geleakten Daten von Pfizer: Fatal Cases : Recovered Cases = 1223 / (19582+520) = 6,08 %

In Relation: in Ö 1,03% bisher Fatal Cases : Recovered Cases Ergibt somit 6 (risk) : 1 (reward) - nicht verlockend


Der Intensivbetten-Mythos

Auf den Intensivstationen verschwinden Betten, während erfundene Patienten auftauchen. Mit Sicherheit liegen sehr viel weniger Menschen mit SARI-Covid-Diagnosen (Schwere Akute Respiratorische Infektion) auf den Intensivstationen als offiziell verbreitet wird. Zurzeit dürften es deutlich weniger als insgesamt 10 Prozent sein. Zur Erinnerung: Im Frühjahr waren es gelegentlich über 20 Prozent, und doch stieg die Gesamtauslastung nie über die 80-Prozentmarke.
https://www.rubikon.news/artikel/der-intensivbetten-mythos

Nur jeder zweite „Corona-Patient“ wegen Corona-Verdacht im Krankenhaus

Nur rund die Hälfte aller hospitalisierten COVID-19-Fälle des vergangenen Winters wurde mit akuten Atemwegserkrankungen ins Krankenhaus aufgenommen – alle anderen „Corona-Patienten“ hingegen wegen ganz anderer Krankheitsbilder. Mit viel Geduld und Aufwand ist es Multipolar gelungen, die Abrechnungsdaten der Krankenhäuser für die Jahre 2019, 2020 und die ersten fünf Monate des Jahres 2021 sicherzustellen. Diese fördern erstaunliche Erkenntnisse zutage.
https://multipolar-magazin.de/artikel/abrechnungsdaten-krankenkassen

Nur 3,4 Prozent der Intensivpatienten hatten 2020 Corona

Der Anteil von Patienten mit der Diagnose COVID-19 in den Krankenhäusern in Deutschland war weitaus geringer als gemeinhin angenommen, wie ein Gutachten des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung an den Tag brachte. In Auftrag gegeben hat es das Bundesgesundheitsministerium. Alle Patienten mit der Diagnose COVID-19 brachten es demnach 2020 auf 1,93 Millionen Verweildauertage in den deutschen Kliniken. Setzt man sie in Verhältnis zur Zahl der Verweildauertage aller Patienten, 101,02 Millionen, kommt man auf 1,9 Prozent. Also knapp zwei Prozent. Der Mediziner Gunter Frank, der die Angaben, die monatelang kaum bis gar nicht bemerkt wurden, jetzt entdeckte und auf sie aufmerksam machte, nennt diese zwei Prozent eine „Skandalzahl“: „Und die sollen die Krankenhäuser an den Rand der Belastung gebracht haben? Jedes Jahr werden Patienten mit infektiösen Atemwegserkrankungen in dieser Größenordnung stationär behandelt.“ Selbst als der Anteil der Corona-Patienten am größten war, in der zweiten Dezemberhälfte, lag er nur bei knapp 5 Prozent aller Betten.
https://reitschuster.de/post/nur-34-prozent-der-intensivpatienten-hatten-2020-corona/

Der mysteriöse Bettenschwund trotz Corona – Intensivstationen bauten Betten ab

Intensivbetten sind in Corona-Zeiten besonders wichtig. Von ihrer Zahl hängt ab, wie viele schwer Erkrankte behandelt werden können. Mit der Gefahr, dass zu wenige solcher Betten verfügbar sind, werden ganz wesentlich der Lockdown und die schwerwiegenden Einschränkungen der Grundrechte begründet. Da die Krise seit Februar bekannt ist, sollte man also davon ausgehen, dass Politiker und Mediziner alles tun, um die Zahl der zur Verfügung stehenden Intensivbetten zu erhöhen. Umso überraschender ist, dass ein Blick in das offizielle Intensivregister zeigt, die Zahl solcher Betten ist in den vergangenen Monaten gesunken.
https://reitschuster.de/post/der-mysterioese-bettenschwund/

Bericht zur Coronalage vom 23.09.2021: Antwort auf die Post von Spahn

Eine Überlastung des Gesundheitssystems drohte nie, nicht einmal annähernd. Sämtliche politische Corona-Schutzmaßnahmen sind deshalb als unverhältnismäßig einzustufen. Da es die Politik nicht schafft, ihre Fehleinschätzung zuzugeben, ist dies ein klarer Arbeitsauftrag an das Bundesverfassungsgericht, das Drama endlich zu beenden. Die Corona-Politik wird noch über Jahre hinweg ein Lehrbeispiel dafür sein, was man alles bei einer saisonalen, mittelschweren Atemwegsepidemie falsch machen kann. Wie Fehler bei der Diagnosestellung, Behandlung, Berichterstattung sowie politischen Maßnahmen sich gegenseitig derart aufschaukeln können, dass sie sogar einen demokratischen Rechtsstaat ins Wanken bringen können.
https://www.achgut.com/artikel/bericht_zur_coronalage_vom_23.09.2021_post_von_spahn

Fragwürdige Zahlen: Nirgendwo gab es so viele Intensivpatienten wie hierzulande

Retrospektiv wird immer deutlicher, wie überzogen ein Teil der Befürchtungen war. Ein neues Thesenpapier renommierter Experten wirft hinsichtlich der Intensivstatistiken neue brisante Fragen auf.
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/corona-update-17-mai-corona-intensivstationen/

Team um Prof. Schrappe deckt irrationale Politik der Angst mit Fakten auf – massive Mängel bei RKI und DIVI

Zehn Wissenschaftler rund um Prof. Dr. med. Matthias Schrappe haben die Situation in den letzten Monaten – vor allem in den Krankenhäusern – analysiert und massive Unstimmigkeiten an den Darstellungen der Regierung und des RKI gefunden. Sie weisen eine irrationale Politik der Angst nach, die man mit Daten nicht begründen kann. Ein Bericht über 3.000 verschwundene Intensivbetten, mehr Intensivpatienten als Hospitalisierte und Milliarden Steuergelder für Krankenhäuser.
https://corona-blog.net/2021/05/16/team-um-prof-schrappe-deckt-irrationale-politik-der-angst-mit-fakten-auf-massive-maengel-bei-rki-und-divi/

Wegen der sog. Akutbettenbelegungen (auch im europäischen Vergleich) hier noch ein interessanter Hinweis einer serösen Quelle:
http://www.wip-pkv.de/fileadmin/user_upload/WIP_Analyse_3_2020_Vergleich__Gesundheitssysteme__Covid19.pdf
Darin:
„Diese Intensivbetten sind in den Ländern außerhalb der Pandemien sehr unterschiedlich ausgelastet. Für Deutschland lässt sich anhand der aktuellen Divi Zahlen eine Auslastung von 64 Prozent berechnen, umgerechnet auf 100.000 Einwohner gibt es aktuell 13,6 freie Betten auf den Intensivstationen (Datenstand 16.6.2020).“

Eine CDC-Studie zeigt, dass etwa 78% der Menschen, die wegen Covid ins Krankenhaus eingeliefert wurden, übergewichtig oder fettleibig waren

WHO: „Fettleibigkeit hat weltweit epidemische Ausmaße angenommen, wobei jedes Jahr mindestens 2,8 Millionen Menschen an Übergewicht oder Fettleibigkeit sterben.“ Die Covid-19-Sterblichkeitsraten sind in Ländern, in denen die meisten Erwachsenen übergewichtig sind, 10-mal höher, so der Bericht.
https://amp.cnn.com/cnn/2021/03/04/health/obesity-covid-death-rate-intl/index.html

Weitere aktuelle Artikel zur angeblichen Bedrohung des Gesundheitssystems sind auf der Seite der Impfung zu Covid-19 zu finden.


PCR-Tests als Basis aller Kennzahlen


Die Inzidenz-Kennzahl ist eine Ableitung aus der sogenannten Fallzahl. Die Fallzahlen werden dabei einfach durch die in etwa konstante Bevölkerung der Erhebungsgebiete dividiert. Rückschlüsse auf die Prävalenz (das Vorherrschen) der positiven Fälle in der Gesamtbevölkerung eines Erhebungsgebietes erlaubt die Fallzahl nicht. Die Fallzahl kann sich verdoppeln, weil einfach doppelt so viel getestet wurde. Es kann aber auch sein, dass bei gleicher Testzahl der Test doppelt so häufig positiv ausfiel. Die einzig sinnvolle Kennzahl als Maß für die Prävalenz wäre die Positivquote als Division der Fallzahl durch die Anzahl der jeweils durchgeführten Testzahl in Prozent.

Darüber hinaus kann natürlich auch die Postivquote willkürlich nach oben manipuliert werden, indem die Labore einfach angewiesen werden, mit viel zu hohen ct-Werten (Verdopplungszyklen) zu testen. Die in einem Ringversuch 2020 ermittelte Spezifität der PCR-Tests lag ja bei 98,6 %, sprich 1,4% sind theoretisch stets falsch-positiv. Diese Spezifität setzt aber einen konservativen ct-Wert von ca. 20 bis 25 voraus, wählen die Labore stattdessen höhere ct-Werte (laut Drostens unseriöser Empfehlung bis zu 45!), dann steigt der Anteil der Falsch-Positiven deutlich. Ct-Werte über 40 dürften eine Falsch-postiv-Rate von über 90% provozieren. Dann werden plötzlich sogar Zootiere, Papayas und Wachtelsuppen Corona-positiv. Unabhängig von der Prävalenz kann also mit der Anzahl der Verdopplungszyklen auch die (eigentlich aussagekräftigere) Postivquote beliebig nach oben (oder unten) gesteuert werden, falls es politisch opportun erscheint.


Grundlagen zum Corona-PCR-Test: Wonach sucht der Test genau ?

Der PCR-Test, welcher zur Untersuchung behördlich vorgeschrieben wurde, hat hierfür von u.a. der amerikanischen Behörde FDA lediglich eine Notfallzulassung erhalten. Hier der Link zur seit 2020 gültigen Notfallzulassung der FDA: https://www.fda.gov/media/134922/download

In dieser Zulassung aus dem Jahr 2020 findet man auf der Seite 30 die Informationen, wie dieser Test zustande gekommen ist. Einfach gesprochen, ist in diesem Zulassungsprotokoll zu lesen, wonach genau dieser Test sucht und was damit bei einem positiven Ergebnis gefunden werden kann.

Übersetzt: Da zum Zeitpunkt der Entwicklung des Tests und der Durchführung dieser Studie keine quantifizierten Virusisolate des 2019-nCoV für die CDC zur Verfügung standen, wurden die für den Nachweis der 2019-nCoV-RNA konzipierten Assays mit charakterisierten Beständen in vitro transkribierter Volllängen-RNA (N-Gen; GenBank-Zugang: MN908947.2) mit bekanntem Titer (RNA-Kopien/μL) getestet, die in ein Verdünnungsmittel bestehend aus einer Suspension menschlicher A549-Zellen und einem viralen Transportmedium (VTM) gegeben wurden, um eine klinische Probe nachzuahmen.

FAZIT: Der für „das neue Coronavirus“ zur Anwendung entwickelte und zugelassene PCR-Test sucht nicht nach dem „neuen Coronavirus“, da man zum Zeitpunkt der Entwicklung kein „neues Coronavirus aus Wuhan“ zur Verfügung hatte. Man hat sich stattdessen etwas vielleicht ähnliches ausgedacht und zusammengebaut.
Übernommen von der Webseite der "Ärzte für Aufklärung"

Die PCR Testungen geben das ‚Virengeschehen‘ gar nicht realistisch wieder, denn das hängt von verschiedenen Faktoren ab. Das sagt auch das RKI: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Projekte_RKI/Antikoerper-Studien.html

„Wie weit ist das neue Coronavirus SARS-CoV-2 in Deutschland tatsächlich verbreitet? Wie viele Menschen haben bereits eine Infektion durchgemacht und sind jetzt zumindest für eine gewisse Zeit immun? Das wollen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Robert Koch-Instituts in mehreren großangelegten Studien herausfinden. Untersucht wird, ob sich im Blut der Studienteilnehmenden Antikörper gegen SARS-CoV-2 nachweisen lassen – ein sicherer Hinweis auf eine durchgemachte Infektion.“

Der letzte Stand ist erst zum April 2021 veröffentlicht worden:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Projekte_RKI/SeBluCo_Zwischenbericht.html

Danach hatten - ohne Impfungen - 14% in Deutschland bereits Antikörper, stark steigend. Und 14% von 83 Millionen sind 11,62 Mio, und damit ca. 3.5 x mehr als die ca. 3.3 Mio positiv Getesteten. In der Schweiz sind es aktuell schon ca. 30% der Bevölkerung ohne Impfungen.
https://www.corona-immunitas.ch/en/

Wenn man mit für SARS-CoV-2 spezifischen Antikörpertests testet – scheinbar hier beim RKI der Fall – dann misst man den Verlauf der spezifischen (also erworbenen) Immunität. Die Kreuzimmunität ist aber nicht die ‚rein‘ SARS-CoV-2 spezifische Immunität. Diese könnte mit breiteren Antikörpertests auf alle Corona Viren getestet werden, oder sogar Weitere, und mit T-zellen Immunitätstests.

Daß die Immunantwort auf SARS-Cov-2 ganz normal wie bei Influenza ausfällt – auch beim Erstkontakt mit dem Virus - wurde schon im März 2020 von der Universität Melbourne untersucht und im Nature Magazin am 16.3.2020 veröffentlicht, mit einem Artikel darüber am 19.3.2020:
https://www.nature.com/articles/s41591-020-0819-2
https://www.medicalnewstoday.com/articles/sars-cov-2-how-a-patients-immune-system-defeated-the-virus-in-3-days

Die Güte des PCR-Tests

Der PCR-Test kann keine Infektion bei getesteten Personen feststellen (u.a. auch nach dem Erfinder Mullis) und der Test ist weder für die Labore standardisiert (Ct-Wert bzw. ‘Sensitivität’, überprüfte RNA-Sequenzen, etc.) noch durch eine Institution validiert. [1][2]
[1] Nach diesen Forschern sind 50-75% der positiven PCR-Tests falsch, die Betroffenen also nicht mehr infektiös bzw. nie gewesen.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34081958/
[2] Das PCR–Desaster: Zur Genese und Evolution des „Drosten-Tests“
https://www.thomaskubo.de/files/pdf/Corodok1_PCR.pdf

Die US-Seuchenschutzbehörde (CDC) hat deswegen auch die Notfallzulassung für den (Drosten) PCR-Test zum 31.12.2021 widerrufen. Zukünftig müssen die Tests dann auch die verschiedenen Influenza-Typen und SARS-CoV-2 & Mutanten auseinanderhalten.
Nach CDC ist der “notfallzugelassene” (Drosten) PCR-Test ab Anf. 2022 auf Antrag der FDA nicht mehr zugelassen
https://www.cdc.gov/csels/dls/locs/2021/07-21-2021-lab-alert-Changes_CDC_RT-PCR_SARS-CoV-2_Testing_1.html

Wichtig: Ohne den ungeeigneten ‘Drosten’ PCR-Test gäbe es keine medial verbreiteten falschen Inzidenz-Zahlen, kein falscher R-Wert, keine falsch-positiv Getesteten, es gäbe überhaupt gar keine “Pandemie”. Alles schon lange bekannt [1][2] und speziell [3].
[1] Correlation Between 3790 Quantitative Polymerase Chain Reaction–Positives Samples and Positive Cell Cultures, Including 1941 Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus 2 Isolates
https://academic.oup.com/cid/advance-article/doi/10.1093/cid/ciaa1491/5912603
[2] Die WHO weist in einer aktuellen Stellungnahme noch einmal deutlich auf den Zweck und die Aussagekraft von PCR-Tests hin.
https://www.who.int/news/item/20-01-2021-who-information-notice-for-ivd-users-2020-05
Daraus:

  1. Die Ct-Zyklen: “Die zum Nachweis des Virus erforderliche Zyklusschwelle (Ct) ist umgekehrt proportional zur Viruslast des Patienten. Wenn die Testergebnisse nicht mit der klinischen Darstellung übereinstimmen, sollte eine neue Probe entnommen und mit derselben oder einer anderen NAT-Technologie erneut getestet werden.
  2. Prävalenz: Die WHO erinnert IVD-Benutzer daran, dass die Prävalenz von Krankheiten den prädiktiven Wert der Testergebnisse verändert. Mit abnehmender Prävalenz steigt das Risiko falsch positiver Ergebnisse. Dies bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person mit einem positiven Ergebnis (SARS-CoV-2 nachgewiesen) tatsächlich mit SARS-CoV-2 infiziert ist, mit abnehmender Prävalenz abnimmt, unabhängig von der behaupteten Spezifität.
  3. Eignung: Die meisten PCR-Tests sind als Diagnosehilfe angegeben. Daher müssen Gesundheitsdienstleister jedes Ergebnis in Kombination mit dem Zeitpunkt der Probenahme, dem Probentyp, den Testspezifikationen, den klinischen Beobachtungen, der Patientenanamnese, dem bestätigten Status von Kontakten und epidemiologischen Informationen berücksichtigen.”
  4. Fazit: Das bedeutet, dass die Gesundheitsämter und sämtliche medizinischen Behandler nur dann von einer Infektion oder gar Erkrankung ausgehen dürfen, wenn die oben genannten Informationen bekannt sind. Aber wer macht das?


[3] Dieses berühmte Paper von 22 renommierten Forschern ist der Vernichtungsschlag für den Drosten-PCR-Test – schon seit 2020 bekannt. Schlussfolgerung der Analyse: „In light of our re-examination of the test protocol to identify SARS-CoV-2 described in the Corman-Drosten paper we have identified concerning errors and inherent fallacies which render the SARS-CoV-2 PCR test useless.
https://cormandrostenreview.com/report/

Internationale Experten: Drosten-PCR-Test wegen schwerwiegender Mängel völlig untauglich für Infektions-Nachweis

Ein Internationales Konsortium von Wissenschaftlern der Biowissenschaften (ICSLS) weist in einem umfassenden Prüfungsbericht nach, dass der von Drosten, Corman u.a. entwickelte PCR-Test, der angeblich die Infektion mit dem Corona-Virus SARS-CoV-2 feststellt, zahlreiche schwerwiegende wissenschaftliche Mängel auf molekularer und methodischer Ebene enthält. Dies bedeutet, dass der Test völlig untauglich ist und laufend falsch-positive Ergebnisse produziert, die weltweit zu massenhaften Fehldiagnosen von Infektionen geführt haben und weiter führen, worauf aber ungeheure totalitäre Maßnahmen der Regierungen beruhen.
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2020/12/06/internationale-experten-drosten-pcr-test-wegen-schwerwiegender-mangel-vollig-untauglich-fur-infektions-nachweis/

Ärztezeitung: 80 Prozent der positiven Corona-Schnelltests sind falsch-positiv

Mit sinkender COVID-19-Inzidenz ist die Rate falsch positiver Ergebnisse bei Antigen-Schnelltests gestiegen. Aktuelle Zahlen aus Hamburg bestätigen diese nicht überraschende Erkenntnis.
https://www.aerztezeitung.de/Wirtschaft/80-Prozent-der-positiven-Corona-Schnelltests-falsch-positiv-421053.html



Schulen als Pandemie-Treiber


Top-Epidemiologe: Kinder sind gegen Corona immun

Biologische und molekulare Beweise, warum Kinder tatsächlich COVID-immun sind und als bereits geimpft gelten können:
https://blog.bastian-barucker.de/top-epidemiologe-kinder-sind-gegen-corona-immun/

Studie in Schottland zeigt: Schule und Kinder stellen kein Risiko dar – sie schützen sogar

Seit Frühjahr 2020 zeigen immer wieder Studien, dass weder Kinder noch offene Schulen mit Präsenzunterricht eine Gefahr darstellen. Zumindest nicht für Infektionen mit dem Coronavirus. Aber offenbar hat sich festgesetzt, dass Kinder sehr anfällig für Grippe sind. Aber Influenza sind andere Viren als das Coronavirus. Eine neue Studie zeigt dies wieder.
https://tkp.at/2021/09/11/studie-in-schottland-zeigt-schule-und-kinder-stellen-kein-risiko-dar-sie-schuetzen-sogar/


Aspekte der Gesellschaftskrise


Die große Gleichgültigkeit

Was seit März 2020 in diesem Land passiert, verschlägt selbst erfahrenen politischen Beobachtern die Sprache. Schwere Grundrechtseingriffe reihen sich aneinander, die obersten Verfassungsrichter dinieren mit der Kanzlerin und bescheinigen sich selbst, nicht befangen zu sein. Die Verächtlichmachung und Diskriminierung von Nichtgeimpften haben sich tief in das Innere der Gemeinschaft eingeschlichen. Die Schäden an Demokratie und Gesellschaft sind kaum noch zu beziffern. Forciert wird diese Entwicklung nicht nur von jenen, die von einer „Tyrannei der Ungeimpften“ reden oder „mehr Diktatur“ fordern, sondern auch durch eine große Gleichgültigkeit.
https://multipolar-magazin.de/artikel/die-grosse-gleichgultigkeit

Der Ethikrat hat versagt

Zum ersten Mal seit langer Zeit empfinden Menschen in Deutschland den Staat wieder als Bedrohung. Und der Ethikrat versagt bei seiner ersten wirklichen Bewährungsprobe auf geradezu groteske Weise. Seine Aufgabe wäre es, die Politik zu kontrollieren, nicht voraufklärerische Legitimationsstrategien für Ausgrenzung zu liefern. Ein Zwischenruf.
https://multipolar-magazin.de/artikel/der-ethikrat-hat-versagt


Die fatale Rolle der Medien


Mitte März 2020 gingen Fotos aus der oberitalienischen Stadt Bergamo um die Welt: Das Coronavirus geriet außer Kontrolle, Bilder zeigten röchelnde Patienten, ausgelaugte Krankenschwestern, Militärtransporter mit Särgen. Das Entsetzen war groß.

Der Militärkonvoi aus Bergamo: WIE EINE FOTO-LEGENDE ENTSTAND

Fast alle werden sich an das Bild vom Militärkonvoi aus Bergamo erinnern. Wie konnte das Bild Teil des kollektiven Gedächtnisses werden? Und was zeigt es wirklich?
In Wahrheit war das Militär nicht etwa eingesetzt worden, weil Berge von Leichen nicht anders hätten transportiert werden können. Die Anzahl der Verstorbenen war nicht höher als bei manchen Grippewellen in Italien. Es war die Angst vor dem im Frühjahr letzten Jahres noch „Killervirus“ genannten Erreger. Um Fakten zu schaffen, beschloss man die sofortige Einäscherung der an COVID Verstorbenen. Normalerweise werden in Italien aber nur die Hälfte aller Verstorbenen eingeäschert. Deshalb reichten die Kapazitäten des Krematoriums in Bergamo nicht aus und die Leichen mussten in umliegende Orte transportiert werden.
https://www.br.de/kultur/wieso-das-foto-des-militaerkonvois-in-bergamo-fuer-corona-steht-100.html

Eine Zusammenfassung: Was man alles am Corona-Journalismus kritisieren kann

In acht Artikeln hat Timo Rieg als Medienkritiker darüber geschrieben, was bislang schlecht war am „Corona-Journalismus“. Hier folgt eine Zusammenfassung auf Anregung aus dem Telepolis-Diskussionsforum in einfacher Sprache und nur mit unbedingt notwendige externen Links.
https://www.heise.de/tp/features/Was-man-am-Corona-Journalismus-kritisieren-kann-6266779.html

Sind die Faktenchecker ein Hüter der Wahrheit ?

Ihrem Selbstverständnis nach versorgen sie die Öffentlichkeit mit den reinen Fakten. Ihre Kritiker unterstellen ihnen dagegen, ausschließlich das öffentlich durch die Leitmedien verbreitete Narrativ zu verstärken.
https://reitschuster.de/post/faktenchecker-hueter-der-wahrheit-oder-verteidiger-des-oeffentlichen-narrativs/

Auf dem Weg zum Wahrheitsministerium

Wer das Prinzip „Faktencheck“ angreift, zielt auf die Ideologie des Journalismus – auf den Glauben, der diesen Berufsstand in seinem Innersten zusammenhält. Objektivität, Neutralität, Autonomie: Diese Trias wurzelt nicht im Journalismus oder gar in der Demokratie, sondern im Kapitalismus und ist nach 1945 von den US-Amerikanern nach Deutschland gebracht worden. Nach dem Krieg haben die neuen Herren im Westen ein Ideal gepredigt, das dem Gott des Geldes dient und verschleiert, welchen Einfluss Menschen mit Macht und Besitz auf die Inhalte haben. Kommerzielle Medien streben außerdem nach Publikumsmaximierung. Da stört jedes offene Bekenntnis. Wer „wahre“ Nachrichten verspricht, umarmt nicht nur alle Weltanschauungen, sondern hat einen zweiten, viel größeren Vorteil: Das Publikum merkt nicht, wenn es gelenkt werden soll. Was auf der Titelseite steht oder am Anfang der Tagesschau, muss das Allerwichtigste sein. Wir sind doch objektiv, neutral und unabhängig.
https://multipolar-magazin.de/artikel/auf-dem-weg-zum-wahrheitsministerium

Der Pressekodex und die Corona-Berichterstattung

Bastian Barucker: „Als ich im Jahr 2020 zusammen mit 110.000 Unterstützenden mehrere Petitionen für eine Corona-Sondersendung beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk einreichte, bekam ich die Antwort, dass es die Menschen überfordern würde, Wissenschaftlern mit verschiedenen Einschätzungen zuzuhören, um sich eine eigene Meinung zu bilden. Außerdem, so WDR Programmdirektor Jörg Schönenborn, wäre eine Talkshow mit Befürwortern und Kritikern der Corona-Maßnahmen nicht das richtige Format.“
https://corona-blog.net/2021/11/03/der-pressekodex-und-die-corona-berichterstattung/

Der Fall Skambraks: SWR beurlaubt Kritiker, Faktenchecker kämpfen um Deutungshoheit

Der SWR-Mitarbeiter Ole Skambraks hatte mit seinem am 5. Oktober auf Multipolar veröffentlichten offenen Brief „Ich kann nicht mehr“ für große Aufmerksamkeit gesorgt. Mehr als eine Million Menschen lasen den Text, es folgten Übersetzungen in vier Sprachen, ein TV-Auftritt in Österreich und schließlich am vergangenen Donnerstag ein ausführlicher Bericht in der Stuttgarter Zeitung. Am Freitag stellte der Sender seinen kritischen Mitarbeiter nun vom Dienst frei – ohne Begründung. Am selben Tag veröffentlichte die Nachrichtenagentur dpa einen Faktencheck zum offenen Brief, auf den Multipolar mit einer Beschwerde beim Presserat reagiert.
https://multipolar-magazin.de/artikel/fall-skambraks-swr

Bekenntnis eines Redakteurs beim ÖR-Rundfunk: Ich kann nicht mehr

In einem offenen Brief äußert sich ein SWR-Mitarbeiter kritisch zu anderthalb Jahren Corona-Berichterstattung: Ole Skambraks arbeitet seit 12 Jahren als redaktioneller Mitarbeiter und Redakteur beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
https://multipolar-magazin.de/artikel/ich-kann-nicht-mehr

Daraus die Liste der Ungereimtheiten und offenen Fragen, die keine substanzielle Berichterstattung bekommen haben:

  • Warum wissen wir so wenig über „gain of function research“ (Forschung daran, wie man Viren für den Menschen gefährlicher machen kann)?
  • Warum steht im neuen Infektionsschutzgesetz, dass das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit und die Unverletzlichkeit der Wohnung fortan eingeschränkt werden kann – auch unabhängig von einer epidemischen Lage
  • Warum steht ebendort, dass Impfstoffe verwendet werden dürfen, die Mikroorganismen enthalten, welche von den Geimpften ausgeschieden und von anderen Personen aufgenommen werden können?
  • Warum müssen sich Menschen, die bereits Covid-19 hatten, nochmal impfen, obwohl sie mindestens genauso gut geschützt sind, wie geimpfte Menschen
  • Warum wird über das „Event 201“ und die globalen Pandemieübungen im Vorfeld der Ausbreitung von SARS-CoV-2 nicht oder nur in Verbindung mit Verschwörungsmythen gesprochen? (2)
  • Warum wurde das den Medien bekannte, interne Papier aus dem Bundesinnenministerium nicht in Gänze veröffentlicht – und in der Öffentlichkeit diskutiert, in dem gefordert wurde, dass Behörden eine „Schockwirkung“ erzielen müssten, um Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die menschliche Gesellschaft zu verdeutlichen?
  • Warum schafft es die Studie von Prof. Ioannidis zur Überlebensrate (99,41 % bei unter 70-Jährigen) in keine Headline, die fatal falschen Hochrechnungen des Imperial College aber schon (Neil Fergusson prophezeite im Frühjahr 2020 eine halbe Million Coronatote in Großbritannien und über 2 Millionen in den USA.)?
  • Warum steht in einem Gutachten, erstellt für das Bundesgesundheitsministerium, dass die Auslastung der Krankenhäuser im Jahr 2020 durch Covid-19-Patienten nur 2% betragen hat?
  • Warum hat Bremen mit Abstand die höchste Inzidenz (113 am 4.10.21) und gleichzeitig mit Abstand die höchste Impfquote in Deutschland (79 %)?
  • Warum sind Zahlungen von 4 Millionen Euro eingegangen auf einem Familienkonto der EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides, die verantwortlich war für das Abschließen der ersten EU-Impfstoffverträge mit den Pharmakonzernen? (3)
  • Warum werden Menschen mit schweren Impfnebenwirkungen nicht im gleichen Maß portraitiert wie 2020 Menschen mit schweren Covid-19-Verläufen? (4)
  • Warum stört niemanden die unsaubere Zählweise bei „Impfdurchbrüchen“?
  • Warum melden die Niederlande deutlich mehr Nebenwirkungen der Covid-19-Impfstoffe als andere Länder?
  • Warum hat sich die Wirksamkeitsbeschreibung der Covid-19-Impfstoffe auf der Seite des Paul-Ehrlich-Instituts in den letzten Wochen dreimal geändert? „COVID-19-Impfstoffe schützen vor Infektionen mit dem SARS-CoV-2 Virus.“ (15. August 2021) „COVID-19-Impfstoffe schützen vor einem schweren Verlauf einer Infektion mit dem SARS-CoV-2 Virus.“ (7. September 2021) „COVID-19-Impfstoffe sind indiziert zur aktiven Immunisierung zur Vorbeugung der durch das SARS-CoV-2-Virus verursachten COVID-19-Erkrankung.“ (27. September 2021)


Covid in Schweden. Keiner spricht darüber. Hier steht warum.

Schweden verfolgte einen anderen, liberaleren Weg in der Covid-Bekämpfung. Mitte Juli sind die täglichen Covid-Todesfälle in Schweden praktisch auf Null gesunken. Ein echtes Problem für die Panikmacher, die Schweden wegen seines lockeren und weniger ängstlichen Umgangs mit Covid-19 heftig kritisierten. Der Guardian nannte die Vorgehensweise des Landes „eine sich anbahnende Katastrophe“, während CBS News schrieb, Schweden sei „ein Beispiel dafür, wie man mit COVID-19 nicht umgehen sollte“. „Die Strategie der Regierung in Stockholm geht nicht auf“, berichtete noch im Mai der Deutschlandfunk. Doch der schwedische Chefepidemiologe Anders Tegnell blieb ziemlich standhaft bei seinem Weg.
https://www.achgut.com/artikel/covid_in_schweden._keiner_spricht_darueber._hier_steht_warum


Das Versagen der Wissenschaft


Wissenschaftsleugnung aus Sicht der Evidenzbasierten Medizin

In der aktuellen Ausgabe des Ärzteblatt Sachsen schreibt Frau Prof. Ingrid Mühlhauer im Auftrag des Netzwerks Evidenzbasierte Medizin e.V. einen sehr guten Beitrag, den Jeder vollständig lesen sollte. Prof. Ingrid Mühlhauer ist ausgewiesene Expertin für Evidenzbasierte Medizin und war an der Universität Hamburg tätig. Es ist ein hochinteressanter Artikel über Wissenschaftsleugnung nach dem PLURV-Modell.
Link auf den Artikel im Ärzteblatt Sachsen
Link auf den Artikel beim EBM-Netzwerk

Das P-L-U-R-V-Modell:
P - Pseudo-Experten
L - Logische Trugschlüsse
U - Unerfüllbare Erwartungen
R - Rosinenpickerei
V - Verschwörungsmythen

P) Christian Drosten: Häufig e Änderung seiner Positionen im Laufe der Pandemie. Einige seiner Prognosen erwiesen sich als völlig falsch (z. B. Millionen Tote in Afrika).

L) Dramatische Bilder und Einzelfalldarstellungen statt Daten. Behauptungen statt gut geplanter kontrollierter Studien (z. B. „Long Covid“).

U) PCR-Testergebnisse ohne prädiktive Werte.

R) Ausblenden nicht genehmer Studienergebnisse oder Beobachtungsdaten. Beispiele: Ioannidis-Studien, Schweden.

V) Labor-Herkunft des Virus: 2020 als Verschwörungstheorie diffamiert. Inzwischen wissenschaftlich anerkannte Möglichkeit.

Im Anschluss an den Artikel schreibt sie unter „Interessenskonflikte“ u.a.:

„Mit Interesse und Gewinn bin ich vor allem zu Beginn der Pandemie den Ausführungen von Christian Drosten gefolgt, aber auch durch Wolfgang Wodarg habe ich wertvolle Informationen erhalten. Ich bedaure, dass es zu keinem sachlichen Austausch von Argumenten zwischen den unterschiedlichen Positionen gekommen ist.“


Woher kommt die WISSENSCHAFT zu den Lockdowns ?

Wie viele Lockdown–Skeptiker (mich eingeschlossen) festgestellt haben, stellen Lockdowns eine radikale Abkehr von herkömmlichen Formen des Pandemiemanagements dar. Es gibt keine Belege dafür, dass sie vor 2020 als wirksames Mittel zur Bewältigung von Grippepandemien angesehen wurden.
https://kaisertv.de/2021/10/19/lockdowns-woher-kommt-die-wissenschaft/


Das Versagen der Medizin


Die propagierten Mythen:
  • die Ärzte sagten bisher (offiziell), dass es bis zum heutigen Tag keine wirksamen Medikamente gegen eine COVID-Infektion gibt, daß nur die Impfung wirkt und daß man mit der Impfung im schlechtesten Fall einen milden Verlauf hat.
  • die Mediziner behaupten bisher (offiziell), dass die Ungeimpften wieder andere infizieren und verstopfen das Gesundheitssystem, wobei sie nebenher auch noch erhebliche Kosten verursachen.
  • die Intensivmediziner behaupten immer noch (offiziell), derzeit werden überwiegend Ungeimpfte hospitalisiert und kommen in intensivmedizinische Behandlung, wo sie meist mit dramatischen Verläufen zu kämpfen haben.

Das sind Gemeinplätze, die nachweislich falsch sind. Ungeimpfte und Geimpfte können gleichermaßen „andere“ anstecken, wenn sie erkrankt sind, eine ausreichend hohe Virus-Last haben und dann entsprechend nahe Kontakte mit „anderen“ haben.
Das deutsche Gesundheitssystem war zu keinem Zeitpunkt besonders durch Corona-Patienten belastet oder gar „verstopft“, wie das DIVI-Register mit Daten des Robert-Koch-Instituts zeigt:
https://experience.arcgis.com/experience/3a132983ad3c4ab8a28704e9addefaba

Demnach nehmen die Corona-Patienten derzeit rund 7% der Intensivbetten ein, in Spitzenzeiten im Winter waren es auch mal 16%. Die Intensivbetten sind (mit anderen Notfällen als Corona) immer hoch ausgelastet, weil die Krankenhäuser das so wollen, denn bei niedriger Belegung können sie nicht kostendeckend betrieben werden.
Seit 2020 ist die Belegung der Krankenhäuser laut offiziellen Zahlen historisch niedrig. Aus diesem Grund wurden seit August 2020 in deutschen Krankenhäusern rund 7000 Intensivbetten abgebaut, wie man hier sehen kann: https://interaktiv.waz.de/corona-deutschland-intensiv-betten-monitor-krankenhaus-auslastung/

Dieser Abbau war offenbar trotz Pandemie kein Problem, weil es eben wenig Patienten gab, die diese Betten gebraucht hätten.


Folgende Artikel thematisieren das Versagen der Medizin:

Hausärzteverband: “Unsere Gesundheit ist nicht nur von einem Virus abhängig“

Der Deutsche Hausärzteverband hat die Gesundheitsminister aufgefordert, wegen gesundheitlicher Folgeschäden den Fokus in der Pandemie-Bekämpfung zu verändern. „Die Gesundheitsminister sollten sich abwenden vom starren Fokus auf Zahlen, die entweder nur bedingt Schlüsse zulassen wie Inzidenzwert oder ungenau sind wie die Impfquote“, sagte Bundesvorsitzender Ulrich Weigeldt dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Dienstagsausgaben).
https://www.epochtimes.de/gesundheit/unsere-gesundheit-ist-nicht-nur-von-einem-virus-abhaengig-a3622619.html

Bericht zur Coronalage vom 3.11.2021: Der Beatmungs-Horror

Im Zuge der falschen Beatmung von Corona-Patienten wurden vermutlich tausende Menschen schwer geschädigt oder starben. Ein medizinisches Versagen, das sprachlos macht.
https://www.achgut.com/artikel/bericht_zur_coronalage_vom_3.11.2021_der_beatmungs-horror

Beatmung von Corona-Patienten: Der Blick in Abgründe

Erinnern Sie sich noch an den Beitrag „Sterben Coronapatienten auch an falscher Beatmungstechnik?“ auf Achgut vom 24. März 2020? Ich spreche vom Jahr 2020, nicht von 2021. Darin ging es um die Warnung des Verbandes Pneumologischer Kliniken (VPK), dass Covid-Patienten zu schnell und zu häufig invasiv beatmet werden. Inzwischen konnten diese Lungenärzte belegen, dass die Todesrate unter den von ihnen behandelten schweren Covidfällen wesentlich niedriger ist als die der anderen Krankenhäuser.
https://www.achgut.com/artikel/beatmung_von_corona_patienten_der_blick_in_abgruende

Das Versagen der Justiz


Höchster Verfassungsrichter a. D.: "Vertrauen in Handlungsfähigkeit des Staates ist erschüttert"

In einem Interview mit der Welt geht der ehemalige oberste Verfassungsrichter Hans-Jürgen Papier hart mit der bundesdeutschen Corona-Politik ins Gericht. Der Entzug der Grundrechte in der Corona-Krise war laut Papier „intensiv und vielfältig“, und „ihre rechtsstaatliche Aufarbeitung ist bei Weitem noch nicht abgeschlossen.“ Hier sieht der Berliner besonders die Gerichte in der Pflicht. Diese hätten zumeist im Eilverfahren Urteile durchgepeitscht, die aber keine endgültige Legitimation hätten.
https://de.rt.com/inland/125273-ehemaliger-oberster-verfassungsrichter-vertrauen-in/

Die Angst der Gerichte

Haben die Gerichte in der Coronakrise unsicher, ängstlich und überfordert agiert? Hat das BVerfG sie im Stich gelassen? Wie sehr die Pandemie auch Justiz und Anwaltschaft polarisiert, zeigte sich bei einer Berliner Diskussionsrunde. 
https://www.lto.de/recht/justiz/j/justiz-gerichte-rechtsstaat-corona-krise-pandemie-bverfg-angst-unsicherheit/



COVID-19 im globalen Kontext


Die folgenden Umstände im Verlauf der Pandemie sind mit einer freiheitlich demokratischen Grundordnung im Rahmen des bislang geltenden Wertesystems nicht vereinbar und verlangen nach plausiblen alternativen Erklärungen (sog. Verschwörungstheorien, neutraler: Ermittlungshypothesen):

  • die Erschwerung von Autopsien,
  • die Behinderung prophylaktischer Medikation,
  • dass man Impfärzte auf Kinder losgelassen hat
  • der Druck auf die Bevölkerung, sich impfen zu lassen,
  • die Manipulation von Kriterien, die Regierungshandeln begründen,
  • die konsequente Ignoranz von natürlicher Immunisierung


Aufarbeitung der Wahrheit


Serie mit Artikeln und Podcasts zum Corona-Ausschuss

RT-DE dokumentiert in einer eigenen Serie mit Artikeln und Podcasts die Arbeit der Stiftung Corona-Ausschuss. Die Berichterstattung zu den Anhörungen des Ausschusses erfolgt thematisch und nicht chronologisch. Sie gibt den öffentlich behandelten Erkenntnisstand der Ausschussarbeit zum Zeitpunkt der Anhörungen wieder und bleibt durch das Geschehen an sich tagesaktuell – mit Blick auf die weiteren Entwicklungen sowie hinsichtlich einer Aufarbeitung der bisherigen Ereignisse zur angeblichen Pandemie.
https://de.rt.com/tag/Corona-Ausschuss/

Zwischenbilanz des Corona-Ausschusses

Der Corona-Ausschuss, eine Initiative von vier Rechtsanwälten, hat sich seit Juli 2020 die Aufgabe gestellt, in wöchentlichen öffentlichen Sitzungen Zusammenhänge und Hintergründe der Corona-Krise aufzuklären. Der Ausschuss hat keine administrativen Befugnisse. Er ist eine völlig unabhängige Einrichtung des kleinen noch freien, kritischen Geisteslebens; seine Macht besteht allein in der kompromisslosen Suche nach der Wahrheit, die er nach bestem Wissen und Gewissen der Öffentlichkeit zur Information und Orientierung mitteilen will. Am 16. September 2021 gab Dr. Reiner Fuellmich per Video über die bisherigen Ermittlungen einen Zwischenbericht, der hier in schriftlicher Form veröffentlicht wurde:
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2021/10/24/grostes-verbrechen-gegen-die-menschlichkeit-zwischenbilanz-des-corona-ausschusses-%EF%BF%BC/

Jahre der Vorbereitung


Paul Schreyer: Pandemie-Planspiele – Vorbereitung einer neuen Ära?

Die Politik in der Corona-Krise kam nicht aus heiterem Himmel. Der „Kampf gegen die Viren“ begann schon in den 1990er Jahren als „Kampf gegen den Bioterror“. Eine Recherche zeigt: Über zwanzig Jahre lang wurden seither in Planspielen immer wieder Pandemie-Szenarien geprobt, erst in den USA, später international abgestimmt, auch mit deutscher Beteiligung. Die Titel dieser Übungen erinnern an Hollywood-Produktionen: „Dark Winter“ (2001), „Global Mercury“ (2003), „Atlantic Storm“ (2005) oder „Clade X“ (2018). Beteiligt waren hochrangige Behörden- und Regierungsvertreter sowie bekannte Journalisten, zuletzt, bei „Event 201“ im Oktober 2019, auch Vorstandsmitglieder großer Weltkonzerne. Nachdem die Weltgesundheitsorganisation WHO 2020 eine Coronavirus-Pandemie ausgerufen hatte, wurden viele der jahrelang geprobten und diskutierten Maßnahmen global umgesetzt.

In den Drehbüchern tauchten schon vor 20 Jahren Passagen wie diese auf: „Der Anblick von bewaffneter Militärpräsenz in amerikanischen Städten provoziert Proteste gegen die Beschneidung der bürgerlichen Freiheiten (…) Die Frage ist, wie und in welchem Maße wir diese Dinge durchsetzen. Wie viel Gewalt wendet man an, um die Menschen in ihren Häusern zu halten?“ Im Falle einer Pandemie könnten „grundlegende Bürgerrechte wie das Versammlungsrecht oder die Reisefreiheit nicht länger für selbstverständlich“ genommen werden. Freiheitsbeschränkungen, aber auch Massenimpfungen, waren regelmäßiger Bestandteil der Planspiele.

Im folgenden Vortrag wird chronologisch nachgezeichnet, wie es zu diesen Übungen kam, wer sie organisierte und welche Parallelen der Drehbücher zur aktuellen Situation bestehen. Ist das Virus nur ein Vorwand für eine länger geplante weltweite Umgestaltung? Und war ein schweres Börsenbeben im September 2019 vielleicht der eigentliche Auslöser für den globalen Lockdown?
https://m.youtube.com/watch?v=SSnJhHOU_28

Norbert Häring: Die Macher des „Lock Step“ Szenarios der Rockefeller Stiftung

Im Jahr 2010 hat Peter Schwartz zusammen mit der Rockefeller Stiftung das Schöne-neue-Überwachungswelt-Szenario „Lock Step“ (Gleichschritt) entwickelt, als Zukunftsvision für die Zeit nach einer Pandemie. Während Rockefeller eifrig an der Vertiefung arbeitet, kümmert sich Schwartz um die Verbreiterung und wirbt in einem Interview sogar ganz offen für die Totalüberwachung. Mit Salesforce und Deloitte, der großen Unternehmensberatung, brachte er im April eine neue Szenarioanalyse heraus mit dem Titel: „The world remade by COVID-19: Scenarios for resilient leaders.“ Darin ist ein autokratisches Totalüberwachungsszenario namens „Lone Wolves“ beschrieben. Es ist eng verwandt mit „Lock Step“ und noch deutlicher als einzig erreichbares bzw. für die USA akzeptables Szenario erkennbar. Das auf den ersten Blick attraktivere, von internationaler Kooperation gekennzeichnete Szenario „Sunrise in the East“ beinhaltet, dass China die USA als dominierende Supermacht ablöst.
https://norberthaering.de/die-regenten-der-welt/schwartz-lock-step/

WHO-Pandemie-Planspiele gab es aber schon 2019 – Ist SARS-CoV-2 eine Biowaffe ?
Biontech-Gründerin Türeci gibt zu: Pandemie Vorbereitungen schon Ende 2019
Netzwerkdokument für Skeptiker zu Verschwörungstheorien im Zusammenhang mit der Covid-19 Pandemie

Langemann Medien veröffentlicht ein bisher weltweit einzigartiges Netzwerkdokument, das erstmals das komplexe Beziehungsgeflecht von Nichtregierungsorganisationen (NGOs), Firmen, Dokumenten und Personen sichtbar macht. Es sind 6500 Objekte und über 7200 Links, inklusive der Zahlungsströme und in Teilen auch der geflossenen Beträge. Im Fall der Bill & Melinda Gates Foundation sehen Sie schon auf Seite 4 des Dokuments, dass diese Stiftung in der Zeit von 1994 bis 2021 rund 43 Milliarden Dollar allein in den USA ausgegeben hat und in Deutschland in diesem Zeitraum rund eine halbe Milliarde an Geldern verteilte. Das Dossier umfasst 170 Seiten. Man findet den Download als Schaltfläche „Zum Netzwerk-Dokument“ direkt unter dem Artikeltext.
https://clubderklarenworte.de/das-netzwerk-dokument/


Der Ursprung der Pandemie


Wissenschaftliche Studie zum Ursprung der Coronavirus-Pandemie

Seit Beginn der Pandemie gibt es zwei verschiedene Erklärungsversuche für deren Ursache:

  1. Die zufällige Übertragung von Coronaviren aus dem Tierreich auf den Menschen („Zoonose“), wobei als ursprüngliche Virenquelle ein bestimmter Fledermaustyp in Frage kommt. In Folge einer Virusmutation unter Mitwirkung eines Zwischenwirtstiers hat dann eine Übertragung auf den Menschen stattgefunden, wobei in diesem Zusammenhang einem Tiermarkt im Zentrum der Stadt Wuhan (China), dem Ursprungsort der Coronavirus-Pandemie, eine zentrale Bedeutung zugesprochen wird.
  2. Alternativ hierzu wird seit Beginn der Pandemie ein Laborunfall in einem biotechnologischen Hochsicherheitslabor im Zentrum der Stadt Wuhan (unweit des in Verdacht geratenen Tiermarkts) als mögliche Ursache genannt. Dieser Verdacht basiert auf der Tatsache, dass über viele Jahre hinweg risikoreiche Forschung und Genmanipulationen an Coronaviren im Zentrum der Aktivitäten des virologischen Instituts in Wuhan standen, welche durch wissenschaftliche Publikationen in der Fachliteratur belegt sind.

Bis heute gibt es keine wissenschaftlich basierten strikten Beweise für eine der beiden genannten Theorien. In einer solchen Situation sollten Wissenschaftler – unabhängig von der jeweiligen Fachrichtung – eine neutrale Haltung einnehmen und eine ergebnisoffene Diskussion bis zur endgültigen Klärung der entscheidenden Frage nach dem Ursprung der Pandemie führen. Gleichwohl haben sich einige namhafte Virologen sehr frühzeitig auf die erste Theorie, also eine Zoonose, in öffentlichen Stellungnahmen festgelegt. Dies hat dazu geführt, dass führende Vertreter aus Politik und Gesellschaft jüngst vermehrt von einer „Naturkatastrophe“ im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie sprachen.

Auf Grund dieser und vieler weiterer in der vorliegenden Studie dargelegten und auf wissenschaftlichen Originalpublikationen sowie nachprüfbarer Dokumente basierenden Indizien mag es umso überraschender sein, dass zahlreiche Virologen nach wie vor nur eine Zoonose als Ursache der gegenwärtigen Pandemie in allen verfügbaren Medien propagieren. Die vorliegende Studie beschäftigt sich daher abschließend auch mit der Rolle der Wissenschaft im Zusammenhang mit der Frage nach dem Ursprung der derzeitigen Coronavirus-Pandemie.

Link zum Download der Studie von Prof. Dr. Dr. h.c. Prof. h.c. Roland Wiesendanger, Universität Hamburg:
https://www.researchgate.net/publication/349302406_Studie_zum_Ursprung_der_Coronavirus-Pandemie


Der Grund für die Pandemie


Zitat von Abraham Lincoln, dem 16. Präsidenten der Vereinigten Staaten (Regierungszeit von 1861 bis 1865):

„Die Macht des Geldes ist despotischer als eine Monarchie, unverschämter als eine Autokratie und egoistischer als eine Bürokratie. Sie verleumdet all jene als Volksfeinde, die ihre Methode in Frage stellen und Licht auf ihre Verbrechen werfen. Eine Zeit der Korruption an höchsten Stellen wird folgen und die Geldmacht des Landes wird danach streben, ihre Herrschaft zu verlängern, bis der Reichtum in den Händen von wenigen angehäuft und die Republik vernichtet ist“.

Oder in der modernen Form:

Die Geldmaschine

Unser gesamtes System ist darauf ausgerichtet, das reichste Prozent der Erdbewohner immer noch reicher zu machen.
https://www.rubikon.news/artikel/die-geldmaschine


Das Ziel der Pandemie


Die neue Weltordnung in 6 Phasen

Die COVID-19 Erkrankung


Wikipedia Artikel: Coronaviridae

Das Virus SARS-CoV-2


Infos zu Viren der "Ärzte für Aufklärung"

Wir kennen ca. 3.500 Virusarten. Es handelt sich bei Viren im biologischen Sinne nicht um „Arten“. Viren sind selbst keine Lebewesen. Sie bestehen aus verpacktem Erbgut:aus DNA oder RNA. Um sich zu vermehren, müssen diese in Zellen eines Wirtsorganismus eindringen & dessen Zellmaschinerie kapern. Die bekannten Viren machen jedoch nicht einmal 1 Prozent aller Virusarten aus. Der Mensch hat bis zu zehnmal so viele Bakterien in seinem Körper wie eigene Zellen, und noch einmal das Zehnfache an Viren.

Speziell Coronaviren sind typische Erreger unspezifischer Infektionen, insbesondere der oberen Atemwege.Wissenschaftlich kennen wir die Familie der Coronaviridae bereits seit 60 Jahren sowohl als Infektionen bei Menschen, wie auch in der Tierwelt, wo es u.a. das equine CoV (Pferde), das canine CoV (Hunde), das feline CoV (Katzen), das bovine CoV (Rinder) und auch eines bei Schweinen gibt.
Die bei Menschen weltweit vornehmlich vorkommenden Coronaviren, welche in manchen Wintern bis zu 30% aller Erkältungserkrankungen zugrunde liegen, heißen z.B. CoV-HKU1, CoV-229E, CoV-NL63 und CoV-OC43.
Die Symptome bei einer Erkrankung reichen von keine spürbaren, über leichtes Kratzen im Hals, gastrointestinale Probleme (weicher Stuhlgang bis zu Durchfall), bis hin zu – sehr selten – schweren Verläufen mit sogar Todesfolgen. Üblicherweise verlaufen Corona-Infektionen ohne Fieber.
https://www.aerztefueraufklaerung.de/corona/index.php

Das Coronavirus Syndrom


Das schwere akute respiratorische Syndrom Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) hat zur Pandemie der Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) geführt, die die öffentliche Gesundheit stark beeinträchtigt. Die adaptive Immunität spielt eine entscheidende Rolle im Kampf gegen eine SARS-CoV-2-Infektion und beeinflusst direkt die klinischen Ergebnisse der Patienten. Klinische Studien haben gezeigt, dass Patienten mit schwerem COVID-19 eine verzögerte und schwache adaptive Immunantwort aufweisen; Der Mechanismus, durch den SARS-CoV-2 die adaptive Immunität behindert, bleibt jedoch unklar.

Frühe Erkenntnisse von der Diamond Princess im Februar 2020

Das Kreuzfahrtschiff Diamond Princess wurde Ende Februar 2020 vor Japan unter Quarantäne gestellt, nachdem ein Passagier positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurde. Auf dem Schiff wurden alle Passagiere und Besatzungsmitglieder auf Corona getestet. Von den insgesamt 3711 Passagieren an Bord der Diamond Princess wurden 697 positiv auf Corona getestet. 328 dieser positiv getesteten Menschen hatten keine Symptome. Obwohl die Passagiere auf der Diamond Princess auf engstem Raum zusammen waren, steckten sich nur knapp 20 Prozent mit dem Virus an – allerdings in kurzer Zeit. Rund die Hälfte der positiv auf Corona Getesteten zeigten keine Symptome. Alle Erkrankten waren positiv getestet. Sieben der Erkrankten, alle über 70, starben. 15 befinden sich weiterhin in einem kritischen Zustand. 30 waren in einem kritischen Zustand, haben sich jedoch inzwischen erholt. Durchschnittsalter der Schiffspassagiere ist 58 Jahre, 33 Prozent waren über 70.
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.03.05.20031773v2.full.pdf


Behandlungen zu COVID-19


Medikamentöse Therapieoptionen bei COVID-19

Wir wissen heute, knapp ein Jahr nach Beginn der gegenwärtigen Pandemie, aus wissenschaftlicher und medizinischer Sicht weit mehr. Der immer routiniertere Umgang mit COVID-19-Patienten führt zu häufiger positiven Krankheitsverlaufsformen. Die Behandlungsoptionen der „altbekannten Corona-Viren“ haben wir ja bereits auf COVID-19 abgelegt. Die medikamentöse Therapie von Virunsinfektionserkrankungen stellte die Medizin schon immer vor besondere Herausforderungen und im Rahmen der bisher in der Pandemie bei der Behandlung von COVID-19-Patienten erworbenen Erkenntnisse, umfassen die folgenden Medikamente:
https://www.aerztefueraufklaerung.de/therapie/index.php

Das FLCCC Protokoll

Leider ist das FLCCC Protokoll in Deutschland bzw. wohl generell in Europa nicht einfach durchzuführen, da es kaum Ivermectin zu kaufen gibt. Auch im Ausland lässt sich Ivermectin bzw. Stromectol nicht beschaffen, da rezeptpflichtig.
Allgemein: Ärzte verschreiben kein Ivermectin. Sie wollen sich nicht in die Nesseln setzen und halten sich an das amtliche Behandlungsprotokoll, das da lautet: „Gegen COVID-19 gibt es keine Medikamente. Nur die Impfung schützt. Im Fall eines schweren Verlaufs wird beatmet.“
https://covid19criticalcare.com/de/covid-19-Protokolle/Übersetzungen/
https://covid19criticalcare.com/de/covid-19-protocols/nutritional-therapeutics

Behandlungsmöglichkeiten für Covid: NAC

Covid ist wie andere Krankheiten behandelbar. Man muss nur sehr frühzeitig damit beginnen und nicht erst, wenn schon schwere Symptome vorhanden sind. Das gilt übrigens für jede Krankheit. Und es ist auch schon lange bekannt. Hier wieder einmal eine Studie über NAC vom November 2020. https://tkp.at/2021/10/21/behandlungsmoeglichkeiten-fuer-covid-nac/

Meta Studie: je höher Vitamin D Spiegel desto geringer das Covid Risiko

Viele Studien haben schon den Zusammenhang zwischen Vitamin D Spiegeln im Blut und dem Infektions- und Erkrankungsrisiko gezeigt. Es konnte sogar nachgewiesen werden, dass je höher Vitamin D desto niedriger ist die Wahrscheinlichkeit eines positiven PCR Tests. Auch wurde gezeigt, dass die Gabe der aktiven Form 25-hydroxy-Vitamin D, Calcifediol, zu einer raschen Heilung und Vermeidung von Todesfällen im Spital geführt hat.
https://tkp.at/2021/10/06/meta-studie-je-hoeher-vitamin-d-spiegel-desto-geringer-das-covid-risiko/

Schadet ein gutes Immunsystem bei Corona Infektion?

Mit Prophylaxe und Frühbehandlung lassen sich viele Krankheiten und Infektionen verhindern oder zumindest rasch heilen. Das ist eine Erkenntnis, die schon lange vor Corona galt, wissenschaftlich formuliert vor knapp 2500 Jahren vom Arzt und Philosophen Hippokrates, der auf der Insel Kos lebte und lehrte. Diese Weisheit kommt aber seit Beginn der Corona Pandemie immer stärker unter Beschuss.
https://tkp.at/2021/09/19/schadet-ein-gutes-immunsystem-bei-corona-infektion/

Vitamin D hat auch direkte antivirale Wirkung wie Studie zeigt

Es gibt viele Möglichkeiten für Prophylaxe und Behandlung von Infektionskrankheiten inklusive Covid. Vitamin D ist eines der wichtigsten davon, da es das Immunsystem stark und flexibel macht und im Körper noch an vielen lebenswichtigen biochemischen Prozessen beteiligt ist. Neu ist, dass es auch direkt antiviral wirkt.
https://tkp.at/2021/09/20/vitamin-d-hat-auch-direkte-antivirale-wirkung-wie-studie-zeigt/

Zur Begründung der Vitamin-C-Therapie bei COVID-19 und anderen viralen Infekten (PDF)

Die ergänzende orale als auch intravenöse Vitamin-C-Therapie ist eine ausgezeichnete Behandlung, insbesondere für lebensbedrohlich erkrankte hospitalisierte Patienten. Diese Behandlungsmethode hat sich bei vielen verschiedenen Virusinfektionen, einschließlich SARS-Pneumonie, als wirksam erwiesen. Bei frühzeitiger und hoher Dosierung in regelmäßigen Abständen kann Vitamin C wirksam gegen Sepsis, Hyperinflammation und hohen Virustiter ankämpfen, so daß selbst bei Intensivpatienten eine schnelle Erholung erreicht werden kann. In Kombination mit einem integrativen Gesamtkonzept für das Gesundheitsmanagement kann COVID-19 durch ausreichend hohe Gaben von Vitamin C, Vitamin D, Zink und anderen lebenswichtigen Vitaminen und Mineralien sowohl wirksam vorgebeugt als auch therapiert werden.
http://orthomolecular.org/resources/omns/v16n21-deu.pdf

Wie Vitamin-C-Infusionen bei COVID-19 helfen (Login erforderlich)

Schon viele Arzneien wurden bei Patienten mit COVID-19 eingesetzt – mit unterschiedlichem Erfolg. In Studien wird nun auch der Einsatz von Vitamin-C-Infusionen geprüft. Erste positive Daten liegen vor. Vitamin-C-Mangel erleichtert dem SARS-CoV2-Virus das Eindringen in die Zelle und fördert die Bildung von Mikrothromben. Eine klinische Studie belegte den Nutzen von Vitamin-C-Infusionen bei COVID-19-Patienten.
https://www.aerztezeitung.de/Nachrichten/Hilft-Vitamin-C-bei-COVID-19-417129.html

Studie der Uni Bochum: Nasenspray reduziert 99,9% Corona Viren

Das Produkt „Plasma Liquid Nasensprühgel“ wurde auf Wirksamkeit gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 geprüft. Durchführend war das anerkannte unabhängige Prüflabor Dr. Brill + Partner GmbH, Institut für Hygiene und Mikrobiologie in Zusammenarbeit mit der Ruhr-Universität Bochum. In der Untersuchung nach Prüfnorm EN 14476:2013+A2:2019 wurde die Anwendung mit künstlichem Nasensekret simuliert.
https://www.presseportal.de/pm/155566/4914636?utm_source=twitter&utm_medium=social

Mit löslichem ACE2 gegen COVID-19

Neues Wirkprinzip soll Viren abfangen und Schutzmechanismen stärken du | Coronaviren und vor allem das jetzt zirkulierende SARS-CoV-2 sind deshalb so gefürchtet, weil sie zu schwersten Lungenschäden und multiplem Organversagen führen können. Eine wichtige Rolle für die Pathogenese spielt nach derzeitigem Verständnis das Angiotensin Converting Enzyme 2 (ACE2). Als transmembranärer Rezeptor ermöglicht es den SARS-Viren das Eindringen unter anderem in die Epithelzellen der Atemwege und die Parenchymzellen der Lunge. Warum das so fatal ist und wie dieser Pathomechanismus unterbrochen werden kann, darüber haben wir mit Prof. Dr. Josef Penninger gesprochen, der entscheidend an der Aufklärung dieses Mechanismus beteiligt war.
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2020/daz-11-2020/mit-loeslichem-ace2-gegen-covid-19

SARS-CoV-2: Begünstigen ACE-Hemmer schwere Verläufe?

SARS-Viren und auch das neue SARS-CoV-2 nutzen das transmembranäre Enzym ACE2 (Angiotensin Converting Enzyme 2) als Rezeptor, um in ihre Wirtszellen zu gelangen. Doch begünstigen ACE-Hemmer deswegen schwere Verläufe? Eine diesbezügliche Hypothese ist bislang nicht bestätigt.
Die Coronavirus-Epidemie nimmt für viele immer dramatischere Züge an. Insbesondere Menschen mit Vorerkrankungen wie Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes werden als besonders gefährdet eingestuft. Warum das so ist, dazu gibt es eine Vielzahl von ­Hypothesen. Ein besonders beunruhigender Verdacht ist der, dass dafür eine ACE-Hemmer-Therapie verantwortlich sein könnte. Ein Blick hinter die ­Kulissen der Pathomechanismen einer Coronavirus-Infektion verrät, wie es zu diesem bislang unbestätigten Verdacht kommen konnte, aber er zeigt auch hoffnungsvolle Therapieansätze auf. ACE-Hemmer abzusetzen und auf Sartane oder andere Wirkstoffe auszuweichen, wird derzeit auf jeden Fall nicht empfohlen.
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2020/03/12/sars-cov-2-beguenstigen-ace-hemmer-schwere-verlaeufe

ACE-Hemmer unter Beobachtung

Das neue Coronavirus SARS-CoV-2 scheint für Patienten mit kardiovaskulären Grunderkrankungen besonders gefährlich zu sein. Vermehrt wird daher in diese Richtung geforscht. So widmet sich diesem Aspekt ein aktueller Artikel mit dem Titel »Covid-19 and the cardiovascular system« in »Nature Reviews Cardiology«.
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ace-hemmer-unter-beobachtung/

Pulsoxymeter und Atemfrequenz: Was beim Monitoring von COVID-19 zu Hause beachtet werden muss
CORONA-THERAPIE mit Chlordioxid-Lösung (für Kenner)

Die inzwischen vorliegenden Zahlen und Berichte über die erfolgreiche Behandlung von Coronavirusinfektionen mit Chlordioxid sind beeindruckend. Fast 99,6 % der an Covid-19 erkrankten Patienten können auch ohne Krankenhausaufenthalt mit Hilfe von Chlordioxid vollständig geheilt werden. Die gefürchteten Folgeschäden einer Coronavirusinfektion werden bei einer Behandlung mit Chlordioxid vermieden.
https://www.freizahn.de/2021/01/corona-therapie-mit-clo2/#einfluss_von_cdl_auf_die_sauerstoffsaettigung


Bezüge zur Influenza


Wo ist die Influenza denn geblieben?

Es heißt zwar, dass der PCR-Test sicher Influenza und Covid unterscheiden könne, aber es ist ein Phänomen, dass die Influenza praktisch nicht mehr vorhanden ist:
https://www.nali-impfen.de/monitoring-daten/krankheitsfaelle-in-deutschland/influenza/
Es gibt einen grossen Unterschied zwischen den Laborbestätigungen und der Schätzung (Praxisindex), der aber in der Vergangenheit maßgeblich war. Dieser zeigt für 2021 einen deutlich höheren Wert als in den Jahren zuvor - auch 2017/18! Dass die von Laboren nicht bestätigt wird, liegt daran, dass die Zahl der eingesandten Proben, im Vergleich zu Corona, verschwindend gering ist! Es kann also gut sein, dass das Gesundheitssystem zusammen bricht, aber nicht wegen Corona, sondern wegen der ignorierten Grippe!
https://influenza.rki.de/Wochenberichte/2021_2022/2021-47.pdf

Influenza-Report des RKI

(S.4) Nach dem AGI-Sentinel spielen Atemwegsviren von SARS-CoV-2 nur eine ganz untergeordnete Rolle (Anteil 2 %). Es dominieren RSV, Rhinoviren, u.a.. Auf Seite 2 sieht man, wie die ARE-Raten seit Wochen ansteigen, unserer Lokalzeitung war das auch schon mal den einen oder anderen Bericht wert. Thema: Infektionen werden nachgeholt.
https://influenza.rki.de/Wochenberichte/

Wo war die Grippe? Zwei unterschiedliche Erklärungen dazu

Offenbar sind in vielen Ländern Grippe und andere Atemwegsinfektionen in den vergangenen beiden Saisonen ausgeblieben. In den Niederlanden, Japan, Israel, Indien und anderen Ländern hat es allerdings im Frühsommer einige relativ heftige Ausbrüche von RSV und anderen Atemwegsinfektionen gegeben, von denen Kinder recht stark betroffen waren. Für das vorherige Ausbleiben gibt es zwei ganz unterschiedliche Erklärungen.
https://tkp.at/2021/09/25/wo-war-die-grippe-zwei-unterschiedliche-erklaerungen-dazu/

Studie zu Langzeitfolgen: Long-Covid-ähnliche Symptome treten auch nach einer Grippe auf

Beschwerden, die bisher dem Long-Covid-Syndrom zugeordnet werden, treten auch bei Grippepatienten auf. Das hat eine Studie der Universität Oxford ergeben. Die Beschwerden treten nach einer Grippe zwar etwas seltener, aber nicht deutlich seltener auf.
https://www.rnd.de/gesundheit/corona-langzeitfolgen-long-covid-aehnliche-symptome-treten-auch-nach-grippe-auf-YQPDVJU4DJDUBEE7F5GYJPUYSA.html

INFLUENZASAISON 2017/18: HÖCHSTE TODESRATE SEIT 30 JAHREN

Wie viele Menschen starben im letzten Jahr an Grippe? Im Vergleich zum Vorjahr verlief der vergangene Grippewinter recht mild: Denn 2017/18 war mit 25.100 Todesfällen durch Influenza die schlimmste Grippesaison seit 30 Jahren. Doch wie kommt das RKI auf diese Todeszahlen? Was ist die Krux bei den nach Infektionsschutzgesetz von den Gesundheitsämtern übermittelten Todesfällen mit Influenzainfektion?
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2019/10/04-10-2019/mild-oder-schlimm-wie-war-die-letzte-grippesaison
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/106375/Grippewelle-war-toedlichste-in-30-Jahren

Behandlung der Influenza-Grippe
Vitamin C Is an Essential Factor on the Anti-viral Immune Responses at the Initial Stage of Influenza Infection


News zur Gesundheitslage der Ärzte für Aufklaerung
CORONA DOKS - Wenig beachtete Informationen
Alternative Medienkanäle
Bürgeraktivitäten

Kundgebungen und Versammlungen
https://corona-blog.net/demonstrationen/

Initiativen und Vereine
https://corona-blog.net/initiativen/


Corona Reframed : Kompakte Fakten

Die Seite Corona Reframed fasst auf eine einfach Art und Weise, alle wesentlichen Fakten zum Thema Corona zusammen und bietet auf Grundlage dessen einen sachlichen Diskurs.
https://corona-reframed.de/

AchGut: Neues vom Staatsvirus – Ein Buch wird fortgeschrieben
AchGut: Durchsicht - Zensur und Impf-Monolog

Diese Durchsicht zu absurden Vorwürfen gegen unsere Corona-Experten in einer Veranstaltung der Städteregion Aachen wurde von YouTube wegen „unangemessener Inhalte“ noch vor der Veröffentlichung gelöscht. Wir werden mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln gegen diese erneute Zensur durch Youtube vorgehen und halten unsere Leser auf dem Laufenden. Wir sind mit diesem Beitrag auf die Plattform rumble ausgewichen.
https://www.achgut.com/artikel/durchsicht_aachener_impf_monolog

Videos


Jens Lehrich appelliert: Wissen ist eine Holschuld!
https://www.bitchute.com/video/IWj0DxMHkE1d/

KenFM zeigt: Corona.Film – Prologue (OVAL.media)
https://tube.kenfm.de/videos/watch/fa1e71fd-6226-47c8-baa2-eaf45ca068d0

Die Pandemie in den Rohdaten
Ein Datenanalyst zu Sterbefallzahlen und den Intensivstationen:
https://youtu.be/nEPiOEkkWzg
https://vimeo.com/591741693
https://www.bitchute.com/video/Ngf4rot8ZsBO/
Die Kurzfassung in wenigen Minuten

Die Pandemie in Zahlen, Daten und Fakten
https://youtu.be/PEUMM2bYAjk

Der subjektive Stdudent: Kollaps oder Irrsinn ?
https://m.youtube.com/watch?v=UIqQF8DmO2o

Samuel Eckert analysiert die Lage der Intensivstationen:
https://www.youtube.com/watch?v=JilayrOl8xg&t=10s
Samuel Eckert behandelt in seinem Kanal viele Statistiken zur Pandemie:
https://www.youtube.com/channel/UCYFJQqQf7yuUBlLExlvW_iA/videos

Ernst Wolff: Das 3. Sommer WEFF 2021 in Davos
https://m.youtube.com/watch?v=9mz2IpF0ajs
Alternativer Link zum 3. Sommer WEFF 2021 in Davos

Rumble: The whole story of Covid, and our world affairs right now
https://rumble.com/vmxjh8-the-whole-story-of-covid-and-our-world-affairs-right-now..html

Dr. Marc Fiddike: Der Corona-Wahnsinn! (Sehr frühes kritisches Video)
https://m.youtube.com/channel/UCeFA3jh7Gb3V-CN4fAVr5EQ/featured


Podcasts


B. Barucker: Über die Psychologie des Verschwörungsleugners
https://bbarucker.podigee.io/17-verschworungsleugner

C.A. Jacobi: Ausgrenzung ist Aggression (Die Gegenaufklärung der Medien)
Ein Auszug aus seinem neuen Buch „Kant & Corona: Wie viel Aufklärung leisten Medien und Politik? Wie wenig Aufklärung verträgt die Demokratie?“
https://apolut.net/ausgrenzung-ist-aggression-von-alexander-jacobi/

Leserkommentare aus Foren


Aus dem Barmer Forum

mRNA

Weil bei Impfung im Zelt oder Impfbus meist nicht aspiriert wurde, gingen 5 bis 10 % der Injektionen ins Blut. Dann gelangt der Impfstoff kreuz und quer im ganzen Körper in alle möglichen Zellen hinein. Damit das Immunsystem diese geimpften und nun fremdproteinherstellenden Zellen nicht beseitigt, dazu hat man in die mRNA eine Funktion eingebaut, welche die Beseitigung verhindert: Die Killerzellen des Immunsystems, welche normalerweise die Beseitigung durchführen, kriegen von den geimpften Zellen die relevanten Toll-Like-Rezeptoren ausgeschaltet. Dadurch werden die Killerzellen blind und beseitigen nichts mehr, sie sehen keine geimpften Zellen mehr, aber auch keine Krebszellen, keine anderen Viren. Fazit: Die „ins Blut Geimpften“ haben jetzt ein AIDS-Syndrom (Aquiriertes Immundefizitsyndrom). Und jeden Winter müssen Aidskranke sehr sehr vorsichtig sein, mit allem.
Autor: Dr. Gregor Hauss

RE: mRNA
Bei Biontech/Moderna z.b. wird anders als bei Curevac im Code, Pseudo-Uridin zur Maskierung der mRNA verwendet. Damit die Dosis vom Immunsystem unerkannt in der Zelle ankommt. Was ja Sinn macht. Pseudo-Uridin schaltet Toll Like Rezeptoren TLR7/8 aus. TLRs die z.b. wichtig sind für die Erkennung von Krebszellen oder auch eine Rolle spielen bei der Reaktivierung von Gürtelrose. Curevac belässt es im Code mit Uridin, hat dadurch aber das Problem das schon bei der geringeren Dosis von 12ug, ( Biontech 30 Moderna 100ug) die Wirkung und insbesondere die Nebenwirkungen ein schlechtes Profil aufweisen. Während bei den anderen Impstoffen dann halt andere Probleme auftreten und auftreten werden. Auch das Risiko von Fehlfaltungen des Proteins bei der Translation ist noch nicht erforscht. Da normalerweise falsch gefaltete Proteine und fehlerhafte /körperfremde mRNA vom Körper eliminiert wird, aber durch Pseudo-Uridin nicht als körperfremd erkannt wird, besteht die Möglichkeit dass es zu diversen Krankheiten ALS Alzheimer kommen kann. (Amaloyd-Plaques)
https://www.ukcolumn.org/article/stabilising-the-code
https://www.authorea.com/users/348455/articles/503889-bnt162b2-vaccine-possible-codons-misreading-errors-in-protein-synthesis-and-alternative-splicing-s-anomalies?commit=c216b0c03c51c8776a81ea85c76429376b5eb3b1
Autor: Thomas Maruschek

Aus diversen Foren


Thema: Die Hysterie ist klar auf der Seite der Regierungen

Nochmal zur Rekapitulation:

  • Das Papier des Innenministeriums, das Panik als Mittel zum Zweck, nämlich der Akzeptanz von wissenschaftlich nicht begründeten Maßnahmen, einzusetzen.
  • Ein professioneller Risikomanager im Innenministerium geschasst.
  • Drosten, Lauterbach & Co täglich im TV, Vertreter von Zero Covid hoch präsent.
  • Steuerungsinstrumente auf Basis Panik-stützender, medizinisch aber irrelevanter Zahlen.
  • Unmenschliche Isolierung alter und kranker Menschen.
  • Impfstoffe werden im Eilverfahren, unter Umgehung fast jeglicher Sorgfaltspflicht, Entbindung der Hersteller von jeglicher Verantwortung, in den Markt gedrückt, wobei Regierungsstellen nicht mehr als Wächter der Patienten Zulassung und Monitoring von Nebenwirkungen vertrauenswürdig durchführen.
  • Forcierte Durchimpfung erst der Alten, mit Sicherheit ohne ausreichende Aufklärung, denn Erkenntnisse werden erst im Anschluss gesammelt (Zulassungsstudien waren nicht in der Altersgruppe)
  • Erst Beseitigung und Blockierung der Rechtswege für Bürger, um dann mit Freiheitseinschränkungen Druck auf medizinisch relevante Entscheidungen der Bürger auszuüben, als hätte man von Nürnberg nichts gelernt. Alles ohne medizinische Begründung.

Um es mal wieder zu sagen: Sicherheit und Wirksamkeit der Impfstoffe sind nicht nachgewiesen. Nach jedem Aspekt des medizinischen Risikomanagements müsste das Impfen eingestellt werden. Die natürliche Immunisierung der Bevölkerung ist längst so weit fortgeschritten, dass jeglicher Eingriff des Staats entfallen muss.

Sich über Menschen lustig zu machen, die nicht hysterisch, sondern verzweifelt nach Hilfe suchen, die sie durch Gerichte nicht mehr bekommen können, ist schäbig. Dass diese dann auch auf den einen oder medialen Quacksalber hereinfallen können, liegt nun mal daran, dass nicht jeder den professionellen Sachverstand in diesen Fragen mitbringen kann. Nur: Die Verantwortung daran liegt bei der Regierung, die den Menschen den Fluchtweg in eine souveräne Entscheidung ohne Druck über ihren Körper weitgehend verbaut hat.


Thema: Interessante Frage

Vor Februar 2020 hätte so einen Unsinn ja auch in der medizinischen Fachwelt niemand geglaubt. Ich vermute, daß das Expertentum damals angesichts des sich aufbauenden übermächtigen Handlungsdrucks zunächst taktisch nachgab und darauf spekulierte, daß Medien und Politik nach kurzer Zeit die Lust an „Lockdowns“ und anderen Regentanzritualen verlieren würden, sobald sich herausstellen würde, daß das nichts bringt und außerdem auch keine aufsehenerregenden pandemischen Katastrophenereignisse einträten.

Das war eine Fehlspekulation. Ein gigantischer Maßnahmenverwaltungsapparat wurde aus dem Boden gestampft, die ganze Sache bekam eine unaufhaltbare Eigendynamik. Knapp zwei Jahre später, und die Verantwortlichen haben sich in eine Zimmerecke gemalt, wie der Angelsachse so schön sagt. Durch unaufhörliches Den-starken-Maxen-markieren-Wollen, die Lust an der Selbstinszenierung als „harter Hund“, der die Massen sicher durch die Krise lotst und die begleitende Dauerpanik in den Medien stehen diese Leute heute in einer selbstgebauten Sackgasse. An mehreren sehr offensichtlichen Ausfahrten, bei denen man die „Pandemie“ glaubwürdig für beendet hätte erklären können, wurde mit Bleifuß vorbeigerast. Die übliche institutionelle Trägheit und die von keinem der Akteure mehr kontrollierbaren neuen Anreizstrukturen sorgen dafür, daß die Sache ein Selbstläufer bleibt.

Daß die Politiker zumindest in Mittel- und Westeuropa aus dem Dauerapokalypsemodus gar nicht mehr herauszuwollen scheinen, führe ich auf einen (bei diesem spezifischen Menschenschlag sehr wesenhaften) kindischen Trotz angesichts der mittlerweile offensichtlichen Wirkungslosigkeit des eigenen Aktionismus wie auch ein sich in deren Psyche immer stärker Geltung verschaffendes Selbstschutzbedürfnis zurück: Wer könnte im Angesicht der sich immer weiter himmelhoch auftürmenden Flurschäden zum jetzigen Zeitpunkt noch ruhigen Gewissens sagen: April, April, da haben wir uns aber mächtig verzockt, geht alle heim, es gibt hier nix mehr zu sehen?

Nein, die Blasenbewohner in Berlin und den diversen Landeshauptstädten (sowie den großen Sendehäusern) sind nicht klug oder kompetent, und sie haben auch keinen Plan. Sie wissen selbst nicht, wohin sie mit dem Rest der Volksmassen aktuell unterwegs sind, aber dahin dafür mit Pedal am Anschlag und Lachgaseinspritzung.


Tatsächlich sind Planlosigkeit und autonom-emergente Dynamik schon der GAU

Klaus Schwab und Konsorten genießen es, sich selbst in der Öffentlichkeit als die Realwelt-Inkarnationen Ernst Stavro Blofelds zu inszenieren: „Wir wußten die ganze Zeit, daß es so kommt“ – „Alles verläuft nach Plan“ – „Genau das geschieht, weil es unsere Agenda ist“ etc.

In der Realität sind diese horizontmäßig eher so mittelgut ausgestatteten Zeitgenossen nur dabei, den Tiger mitzureiten. Gutinformierten Kreisen zufolge ist etwa Bill Gates' Aufmerksamkeitsspanne recht beschränkt, wovon mehrere akademische Subdisziplinen, die aus mehr oder minder spontanen Launen heraus mit Fördergeldern aus seiner Stiftung überrollt wurden, nachdem er irgendwann einmal ein populärwissenschaftliches Buch zum Thema halb fertiggelesen hatte, ein Lied singen können.

Impulsivität, Bauchgefühl, halbgares Sendungsbewußtsein, Selbstüberschätzung und eine krude Auffassung davon, was denn das Größte, Wichtigste in der „globalen Welt“ von heute sei sowie (teilweise) großer Reichtum vermischen sich zu einer unappetitlichen Pampe, die man dann hier und da auskippt. Aber kohärente, große Pläne oder langfristige Projekte sind das alles nicht. Jedesmal, wenn man eines der zahllosen gescheiterten Vorhaben dieser Leute unter der Lupe anschaut, findet man immer wieder nur Inkompetenz, Unwissen, Kurzsichtigkeit, amateurhaftes Sich-Durchwursteln und letztenendes Gleichgültigkeit, sobald man die Sache aufgibt, um sich den nächsten Acker vorzuknöpfen.

Wären Gates & Co. mächtige Strippenzieher, die Welten über Jahrzehnte straff durchplanen und lenken könnten, wäre die Lösung ja vergleichsweise einfach. Eine aus sich selbst hervorwachsende, spontan selbstorganisierende und selbststabilisierende (Un)Ordnung hingegen kann kein einzelner so ohne Weiteres vom Kurs abbringen. Und das ist das wahrhaft Gefährliche an unserer aktuellen Misere.


Thema: Wie hoch ist eigentlich die Dunkelziffer der Genesenen?

Einer begründeten Meinung nach SIND bereits mindestens 90% der Bevölkerung mit dem Coronavirus in Kontakt gekommen, und zwar nicht nur einmal, und es geschieht regelmäßig weiter. Das Virus ist bereits überall verbreitet. Akut gefährdet sind nur Schwerkranke und Immunschwache.

Die Berechnung ist etwas kompliziert, aber im Ergebnis liegen wir heute bei über 80 % natürlicher Immunität - auch bei nicht Geimpften. Bei der Berechnung muss auch immer das Zeitfenster von typischerweise einigen Tagen berücksichtigt werden, in dem ein PCR positiv ist. Darüber hinaus gibt es ein paar wenige Studien, die auch Antikörper getestet haben, denn PCR ist in Bezug auf Infektionen zu sensitiv. Prof. Luckhaus hat diese Berechnungen angestellt und lag Stand Februar 2021 je nach Bundesland zwischen >70% und >50%. [LINK]

Faktisch ist und gilt damit die gesamte Bevölkerung „genesen“:

  1. 90 % der „positiv Getesteten“ hatten keinerlei Symptome
  2. damit müssen entsprechend über den bereits deklarierten „Genesenen“ defacto irgendwas um 90% der NICHT GETESTETEN Bevölkerung darüber hinaus ebenfalls als genesen gelten
  3. gelinkt sind dann Jene, die sich protokolliert haben testen lassen und damit lückenlos nachweisen können (müssen), dass sie nie infiziert waren, jedenfalls gemäß der Test-Infektions-Theorie.

Wer also nachweislich keinen Test hatte, es also keine negativen Testergebnisse von ihm gibt, sollte mit Fug und Recht behaupten dürfen, dass er genesen ist. Die Erkrankung war, wie oben beschrieben, genauso symptomlos, wie bei den 90% „Positiven“.

Wer kann, würde oder darf aber dann gegen wen Beweise und das auf welche Art und Weise einfordern? Soll eine Behörde pauschal, ohne dass sie es beweisen kann, behaupten dürfen, dass „der Klient“ letztes Jahr NICHT „infiziert“ war? Oder muss ein Gesunder heute in diesem Pharma-Corona-Regime tatsächlich beweisen, dass er gesund ist?

Gesundheitsminister Spahn, nebenbei, sagte in Herrenberg live, wenn nicht alle Geimpft sind, hört es nicht auf! Das sollte man sich mal auf der Zunge zergehen lassen! Haben Spahn und Co. also allen Ernstes geimpft, also „immunisiert“, aus Angst vor Leuten, die nicht per Impfung sonder von Natur aus immunisiert sind ? Spahn hat mehr oder weniger der Bevölkerung dumdreist grinsend den Krieg erklärt.


Ein hoher Vitamin D Spiegel korreliert mit niedriger Letalität

im letzten Jahr wurde eine Untersuchung der damals sehr häufigen COVID-Todesfälle in Altenheimen durchgeführt. Unter allen untersuchten Einrichtungen waren die Opferzahlen vergleichsweise sehr hoch - bis auf ein einziges Heim, in dem die schlimmsten Folgen der COVID-Infektionswelle allenfalls leichte Grippesymptome waren, es gab keinen einzigen Toten.

Eine Ursachenanalyse ergab, das dies das einzige Heim war, das seinen Bewohnern prophylaktisch seit Jahren Vitamin D verabreichte.

Wenn man dazu noch die überragende Bedeutung von Vitamin D für fast alle Stoffwechselfunktionen und vor allem das Immunsystem betrachtet, dann kann man nur zum Schluss kommen, den Vitamin D-Spiegel mgölichst hoch zu halten (60-80 ng/ml).

Ärzte warnen zwar des öfteren vor Überdosierung, aber hat jemand schon von einer Vitamin D-Vergiftung von Bademeistern an den Stränden Floridas gehört? Die produzieren n. m. W. problemlos 100.000 i. E. Vit. D am Tag und leben bestens damit.


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