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Impfung gegen Covid-19


„Es zeugt nicht von geistiger Gesundheit, an eine von Grund auf kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein.“
(Jiddu Krishnamurti)


Grundlagen zur Immunologie


Was ist Immunität?

‚Der Begriff Immunität umschreibt einen biologischen Zustand eines Organismus, in welchem ausreichende Abwehrmechanismen gegenüber krankmachenden Antigenen (z.B. Viren, Bakterien) bestehen.

Eine Immunität kommt durch unspezifische Abwehrmechanismen des Körpers zu Stande, die einen Erreger bekämpfen und ausschalten können. So ist beispielsweise der Mensch von Natur aus resistent gegen die sogenannte Schweinepest.

Eine spezifische (erworbene) Immunität kommt dagegen durch die Ausbildung spezifischer Antikörper und Immunzellen als Reaktion auf ein bestimmtes Antigen zustande, z.B. bei einer Infektion oder einer Schutzimpfung.‘ https://www.gesundheit.gv.at/lexikon/i/immunitaet

Fachartikel zum Immunologischen Gedächtnis
Überblick über Studien zu natürlicher Immunität und T-Zellen als wesentlichen Faktor

Immunität ist messbar sowohl durch Antikörper als auch noch sicherer durch T-Zellen. Beim Erstkontakt mit einem Virus produziert das angeborene Immunsystem spezifische T-Helferzellen sowie die T-Killerzellen. Die Killerzellen werden gleich aktiv gegen den Virenbefall, die Helferzellen verbinden sich über den T-Cell-Receptor (TCR) mit dem Rezeptor der B-Zellen und aktivieren diese zur Produktion von Antikörpern.
https://tkp.at/2021/09/12/ueberblick-ueber-studien-zu-natuerlicher-immunitaet-und-t-zellen-als-wesentlichen-faktor/

Studie weist hochwirksame Immunabwehr durch Gedächtnis-T- und -B-Zellen im Gewebe nach

Lehrbuchwisssen ist, dass sich die leistungsfähigsten körpereigenen „Gedächtnis“-Zellen zur Krankheitsbekämpfung hauptsächlich in Geweben sammeln. In einer neuen Studie entdeckten die Wissenschaftler in den Lymphknoten im Bereich der Lunge bis zu sechs Monate nach der Infektion spezialisierte Stellen, so genannte Keimzentren, in denen Antikörper produzierende B-Zellen und B-Gedächtniszellen gebildet werden, selbst bei älteren Menschen.
https://tkp.at/2021/10/14/neue-studie-weist-hochwirksame-immunabwehr-durch-gedaechtnis-t-und-b-zellen-im-gewebe-nach/

Unterschied zwischen IgG & IgM Antikörper

IgM Antikörper:
Sie werden im Gegensatz zu IgG Antikörpern als erstes bei einem Kontakt mit neuen Erregern oder anderen körperfremden Stoffen gebildet und stellen die wirksame erste Abwehrlinie gegen Mikroorganismen dar. Nach der akuten Phase der Infektion sinkt die IgM-Konzentration wieder ab.

IgG Antikörper:
Es ist die größte Gruppe der Antikörper. Sie sind für das „Gedächtnis“ des Immunsystems wichtig. Denn IgG Antikörper kommen später bei einem erneuten Kontakt mit Krankheitserregern zum Einsatz. Kommt der Körper ein zweites Mal mit demselben Erreger in Kontakt, werden die passenden IgG Antikörper dafür viel schneller gebildet, da sich die Plasmazellen an den Krankheitserreger erinnern. 

Zusammenfassend:
Antwortet der Körper NACH einer Infektion oder NACH einer Impfung mit IgG Antikörper, dann KENNT das Immunsystem diesen Krankheitserreger bereits.

Eine kritische Einleitung


Die alltäglichen Begründungen dafür, sich in einer Kampagne impfen zu lassen, lauten in den meisten Fällen:

  • Aus Begeisterung (Solidarisch sein, mitmachen)
  • Aus Angst (lieber impfen als sterben)
  • Auf Druck (verliere sonst meinen Job)
  • Aus Bequemlichkeit (Testen ist lästig)
  • Aus Resignation (wir werden doch sowieso alle geimpft)
  • Um zu den Privilegierten beim 2G-Status zu zählen

Der wichtigste Grund, nämlich aufgrund einer informierten Abwägung, fehlt in den allermeisten Fällen einer Befragung im persönlichen Umfeld.

Auszug aus H.C. Fricke's Blog:

Eine Impfung soll das Immunsystem gezielt so aktivieren, dass dieses einen spezifischen Schutz aufbaut. Dazu brauchen wir jedoch schon ein gut funktionierendes Immunsystem, denn eine Impfung heilt ja nicht das Immunsystem. Eine Impfung soll ja - der Theorie nach - das Immunsystem ähnlich fordern, wie bei einer Erkrankung mit dem potentiellen Erreger und es hierdurch vorab stimulieren. Wo aber nichts (oder nicht viel) ist, kann auch nichts (oder nicht viel) stimuliert werden. Das bedeutet als notwendige Bedingung, daß die potentiellen ‘Impflinge’ erst einmal ein gutes Immunsystem haben müssten. Aber wer achtet schon konsequent darauf, speziell bei den alten Menschen in unserer Gesellschaft?

Geht etwas schief, dann kann es bei einer ‘klassischen’ Impfung mit den sogenannten ‘abgeschwächten’ Krankheitserregern, oft in Kombination mit ‘Wirkverstärkern’ (u.a. potentiell schädliche Inhaltsstoffe wie Aluminium, MF59, AS01, AS02, AS03, AS04, CpG 1018, ISA51, PEG und bis ca. 2010 auch Ethyl-Quecksilber) eine Über- oder Fehlreaktion des Immunsystems geben. Was kurz-, mittel- und langfristig bei Vektor- und mRNA-Impfstoffen schief gehen kann und offensichtlich schief geht, das wissen wir bisher nur ansatzweise. Alle diese experimentellen Impfstoffe haben nur zeitbegrenzte bedingte Marktzulassungen, weil damit noch gar keine langfristigen Erfahrungen existieren und viele toxikologische Studien schlichtweg fehlen.

Hat jemand ein robustes Immunsystem, dann braucht er in der Regel keine Impfung. Ist das Immunsystem jedoch geschädigt bzw. nicht mehr kompetent (z.B. bei sehr alten oder multiple vorerkrankten Menschen), dann stellt eine Impfung ein potentielles Risiko dar – abgesehen von der Frage nach der Wirksamkeit. Bezüglich der Risiken reicht ein einfacher Blick in den Beipackzettel üblicher Impfungen. Dabei stellt sich die Frage: Wer macht vor der Impfung eigentlich einen Rundum-Check ob das Immunsystem in Ordnung ist? Also z.B. einen Check der Blutwerte in Bezug auf Zink, Magnesium, Vitamin C & D3, hsCRP, Leukozyten, Neutrophile & Co. – ggf. auch die Schilddrüse, den TH1/2/17-Status, verschiedenen Interleukinen, TNF-alpha, NF-kB, Histamin & Co. bei Immun-Supprimierten.

Eine Impfung kann letztendlich - wie auch eine natürlich erworbene Immunität durch eine Erkrankung - nur dann wirken, wenn zum Zeitpunkt der Infektion das Immunsystem auch in der Lage ist, genug Ressourcen für eine vernünftige Immunantwort zu mobilisieren. Im hohen Alter und bei multiplen Vorerkrankungen ist das Immunsystem häufig zu geschwächt, was wahrscheinlich auch der Grund dafür ist, daß Grippeimpfungen gegen Influenza bei Menschen über 65 Jahren keinen belegbaren Nutzen zeigen - laut einer umfangreichen Meta-Studie mit Sichtung von mehr als 5000 Publikationen, veröffentlicht im renommiertesten Journal „The Lancet“ [1]. Bei der Corona-Impfung mit dem aktuellen Biontech-Impfstoff scheint es nicht besser auszusehen, laut dem Robert-Koch-Institut (RKI) [2].

[1] Efficacy and effectiveness of influenza vaccines: a systematic review and meta-analysis
Anmerkung:
Eine derart bedeutende Studie delegitimiert fast die Grippe-‘Schutzimpfungen’ – speziell für die Menschen älter als 65 Jahre. Folgerung: Wer alt ist bzw. ein schlechtes Immunsystem hat, dem bringen die Impfungen auch nichts mehr. Wirken (statistisch gesehen) sollen die Grippe-Impfungen jedoch bei ganz jungen Menschen – wobei die aber nicht zu den Risikogruppen gehören und die Impfung bezüglich ihres in der Regel starken Immunsystems noch verkraften könnten.

[2] RKI räumt ein: Geringe Evidenz für eine Wirksamkeit der Impfung bei alten Menschen, (Paul Schreyer, Multipolar Magazin, Januar 2021)
Daraus:

Es steht im Kleingedruckten einer 74-seitigen Fachpublikation, die vom Robert Koch-Institut (RKI) am 8. Januar veröffentlicht wurde: Die Wirksamkeit des Biontech–Impfstoffs ist in der Altersgruppe über 75 Jahre „nicht mehr statistisch signifikant“ schätzbar. Aussagen über die Wirksamkeit seien daher „mit hoher Unsicherheit behaftet“, die Evidenzqualität für eine Wirksamkeit bei alten Menschen „gering“.


Intention der Impfungen


Die aktuellen Impfungen sollen vor der Ausbreitung der Covid-19 Pandemie schützen

Evidenzbasiert bietet eine Impfung keinen definitiven Schutz vor Ansteckung, Erkrankung und damit Weiterverbreitung des Virus. Eine Impfung minimiert vielleicht, aber auch nicht immer, einen gewissen persönlichen Eigenschutz vor ernsthaften Krankheitssymptomen. Kinder und Jugendliche haben sehr selten an den Auswirkungen von Covid-19 zu leiden, auch bei Infektion und erneuter Erkrankung. Eine Ausrottung des SARS-CoV-2 Virus durch derzeitige Impfstoffe zu erreichen, ist aussichtslos. Die Nebenwirkungen und damit auch Langzeitschäden sind ungenügend erforscht. Das gilt natürlich auch für Covid-Erkrankungen. Aber rechtfertigt die Gefahr einer Erkrankung das Risiko der erwartbaren Nebenwirkungen ? Zur Beantwortung dieser Frage sollen die folgenden Argumente und Belege dienen.

Impfen für Anfänger

Derzeit gibt es heiße Diskussionen, weil einige Prominente öffentlich bekanntgeben, dass sie aus guten Gründen keine Impfung gegen SARS-CoV-2 vornehmen lassen wollen. Dabei werden die Grundlagen des primärprophylaktischen Eingriffs „Impfung” weder von Journalisten noch von meinen Fachkollegen adäquat berücksichtigt. Dadurch kommt es zu zahlreichen Fehlwahrnehmungen.
https://www.achgut.com/artikel/impfen_fuer_anfaenger

Britische Wissenschaftler warnen: Herdenimmunität unerreichbar & resistente Virusvarianten unvermeidlich

Die Vorstellung, so genannte ›Herdenimmunität‹ lasse sich durch Covid-Impfstoffe erreichen, sei »ein Mythos«, warnten Wissenschaftler die Abgeordneten in einer höchst aufschlussreichen Sitzung der Parlamentariergruppe zur Coronavirus-Problematik im Vereinigten Königreich. In Kenntnis gesetzt wurden die Abgeordneten auch darüber, dass das Auftreten impfstoffresistenter Virusvarianten »absolut unvermeidlich« sei. Die liberaldemokratische Abgeordnete und Fraktionsvorsitzende Layla Moran kommentierte daraufhin: »Die beunruhigenden Beweise, die wir heute gehört haben, legen nahe, dass angesichts des Auftauchens neuer Varianten, einschließlich impfstoffresistenter Varianten, das Erreichen der Herdenimmunität nur ein Wunschtraum ist.« Sie fügte hinzu: »Die Minister müssen ihren Ansatz neu bewerten und einen neuen, umfassenden und langfristigen Plan vorlegen.«
https://www.dr-rath-foundation.org/2021/08/britische-wissenschaftler-warnen-herdenimmunitaet-unerreichbar-impfstoffresistente-virusvarianten-unvermeidlich/?lang=de

Die aktuelle Politik


Behauptungen der Regierung und ihrer Institutionen

Die Behauptungen zum Effekt der flächendeckenden Impfungen beziehen sich auf

  • die Reduktion der Gefährdung anderer Personen durch eine Ansteckung und
  • den verhinderten schweren Verlauf einer möglichen Erkrankung von Risikopatienten bis zur Todesfolge.

Daß die Impfung vor der eigenen Ansteckung schützt, wurde kaum offiziell behauptet. Was jedoch angeblich nachgewiesen ist und auch immer wieder bei Pressekonferenzen der Regierung von ihren Experten bestätigt wird, ist dass die Impfung hervorragend vor schweren Verläufen schützen soll.

Für die heraufziehende Impf-Apartheid gilt eine ganz einfache Logik:

  1. Wenn die Impfung vor schwerem! Krankheitsverlauf SO schützt wie behauptet wird, dann besteht kein Grund, die Ungeimpften politisch (gesetzlich) und wirtschaftlich zu verfolgen.
  2. Wenn die Impfung vor schwerem Krankheitsverlauf NICHT schützt, dann ist sie überflüssig und es besteht ebenfalls kein Grund, die Ungeimpften politisch und wirtschaftlich zu verfolgen.

Eine solche Verfolgung ist nämlich ein ganz schwerwiegender! Eingriff in die freiheitlichen Grund- und Menschenrechte der Bürger.

Die WHO hat Ende letzten Jahres die Definition von "Herdenimmunität" geändert

Bis zum 12. November 2020 gab es den Gedanken, daß Herdenimmunität auch durch eine Durchseuchung entstehen kann. Seit dem 14. November nur noch durch Impfen! Ein paar Wochen später haben sie die Definition nochmals geändert. Es geht der WHO ums Impfen und nicht um die traditionell auf natürlicher Weise immer entstandene Herdenimmunität.
http://www.konstantin-kirsch.de/2021/01/who-aendert-die-definition-der-herdenimmunitaet.html

Kritik und Faktencheck zum Beschluss der Ministerpräsidentenkonferenz

Die Ministerpräsidentenkonferenz hat ihren Willen bekundet, dass Ungeimpfte demnächst nur noch dann am öffentlichen Leben teilnehmen dürfen, wenn sie ihre Gesundheit durch einen kostenpflichtigen Test beweisen. Der folgende Artikel dokumentiert Auszüge aus dem Beschluss und überprüft die Aussagen.
https://multipolar-magazin.de/artikel/faktencheck-mpk

Covid – Die Pandemie der Unwahrheiten

Es sei eine Pandemie der Ungeimpften, die Impfstoffe hätten keine Nebenwirkungen und würden sicher schützen. Das wird uns jeden Tag auf´s neue von der Regierung und deren Medien eingehämmert. Der österreichische Kanzler Schallenberg drohte: „Es wird die nächsten Monate für die Ungeimpften schwierig werden“ und der österreichische Gesundheitsminister Mückstein will das Recht auf Arbeit (also auf materielle Existenz) an eine „3G“ Regel binden. Täglich testen gehen oder sich spritzen lassen, das sind die Alternativen. Offensichtlich reichte die Unterbindung von Freizeit & Sozialleben noch nicht als Impfanreiz. Gönnen wir uns eine Injektion von Wahrheit angesichts dieser Pandemie der Lügen.
https://tkp.at/2021/10/23/covid-die-pandemie-der-unwahrheiten/

Eine Impfung soll das Risiko von einer Infektion und Weitergabe der Erkrankung deutlich reduzieren

Impfstoffe sollen per Definition das Risiko einer Infektion und damit die Weitergabe einer Krankheit deutlich reduzieren. Den Nachweis dafür gibt es aktuell für keinen der Covid-19 Impfstoffe, sondern es scheint mit der neuen Delta-Variante eher das Gegenteil einzutreten.
C.D.C. Internal Report Calls Delta Variant as Contagious as Chickenpox, New York Times, 30.7.2021
Daraus:

„Infections in vaccinated Americans also may be as transmissible as those in unvaccinated people, the document said, and lead more often to severe illness. There are roughly 35,000 symptomatic infections per week among 162 million vaccinated Americans, according to data collected by the C.D.C. as of July 24 that was cited in the internal presentation. But the agency does not track all mild or asymptomatic infections, so the actual incidence may be higher.“

Also: 35.000 symptomatische Infektionen (nicht milde, nicht asymptomatisch) bei Geimpften pro Woche in den USA! Tenor: Es wird Panik gemacht – und obwohl die Impfung nicht gegen eine Infektionen mit der Delta-Variante hilft, soll Sie natürlich bei der Schwere der Krankheitsverläufe helfen, jedoch ohne daß irgendwo auf einen Nachweis für diese Behauptung verlinkt wird.

Fiel nun der erste Dominostein in den USA ?

Deutliche Worte wurden gesprochen beim Beratungsausschuss der FDA, der US-amerikanischen Behörde für Lebens- und Arzneimittel. Beraten wurde zwar nur die COVID-19-Booster-Impfung von Pfizer-BioNTech, doch die hier getroffenen Aussagen stellen sehr grundsätzliche Fragen zur gesamten Impfstrategie.
https://tkp.at/2021/09/21/war-das-der-erste-fallende-dominostein/

Die Antworten der Regierungssprecher auf die kritischen Fragen

Auf der Bundespressekonferenz hat Boris Reitschuster gestern und am Mittwoch drei Fragen zum Thema Corona gestellt, die der Arzt und Autor Gunter Frank im Dialog mit ihm angeregt hat. Gunter Frank ist einer der kompetentesten und aktivsten Kritiker des harten Corona-Kurses der Bundesregierung und hat mit seinem Buch „Der Staatsvirus“ eine bestechende Abrechnung mit der Pandemie vorgelegt (mehr dazu hier). Hier geben wir die Fragen und die Antworten der Bundesregierung im Wortlaut wieder – und darunter die Kommentare von Gunter Frank.
https://www.achgut.com/artikel/den_ernst_der_lage_nicht_annaehernd_verstanden

Rechtsanwältin zur italienischen Impfpassregelung

„Der italienische Grüne Pass ist eindeutig verfassungs- und menschenrechtswidrig. Der Umstand, dass sich die Italiener, die sich nicht mit den experimentellen Substanzen behandeln lassen wollen, alle 48 Stunden einem Antigenschnelltest bzw. alle 72 Stunden einem PCR-Test auf eigene Kosten unterziehen müssen, allein schon um arbeiten gehen zu dürfen, ist der Beweis einer De-facto-Impfpflicht. Regierungsmitglieder geben das auch öffentlich unumwunden zu: Man macht die Testerei den Bürgern so teuer und qualvoll wie möglich, um sie zur Behandlung mit den experimentellen Substanzen zu nötigen. Diese Green-Pass-Bestimmung hat Italien definitiv zu einem autoritären Staat gemacht. Das ist mit einer Demokratie und Rechtsstaatlichkeit absolut nicht vereinbar.“

Rechtsanwältin Dr. Renate Holzeisen, in Südtirol seit vielen Jahren für ihren unerschrockenen Einsatz für Transparenz und Rechtsstaatlichkeit bekannt.


Die aktuelle Rechtslage


Die Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen ist beschlossen
Bundestag beschließt Pfleger-Impfpflicht: Wer dafür gestimmt hat und wer dagegen

Das erste Ampel-Vorhaben im Deutschen Bundestag wurde mit überwältigender Mehrheit angenommen – entgegen allen Wahlversprechen. Auch exponierte Kritiker der Corona-Politik stimmten für die Impfpflicht.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/bundestag-pfleger-impfpflicht-uebersicht/

Alle Benachteiligungen Ungeimpfter verfassungswidrig

Verfassung, Rechtsstaat und Demokratie haben am meisten unter den bisherigen Maßnahmen der Politiker auch in den meisten europäischen – abgesehen von den skandinavischen – Staaten gelitten. Auch die Maßnahmen, die jetzt eingesetzt werden um Impfzwang ohne Impfpflicht zu erreichen, sind verfassungswidrig. Zu diesem Schluss kommt ein Rechtsgutachten des Staatsrechtlers Professor Dr. Dietrich Murswiek, das im Auftrag der „Initiative freie Impfentscheidung e.V.“ erstellt wurde.
https://tkp.at/2021/10/09/alle-benachteiligungen-ungeimpfter-verfassungswidrig/

Testpf­licht jetzt auch für Geimpfte ?

Aktuellen Studien zufolge stecken sich auch Geimpfte häufig mit dem Coronavirus an und weisen hierbei annähernd die gleiche Virenlast auf wie Ungeimpfte. Welche juristische Fragen sich hieraus ergeben, beleuchtet Rolf Merk.
Im Januar 2021 war die (juristische) Welt noch einigermaßen in Ordnung: Bundesjustizministerin Christine Lambrecht erklärte in einem Interview mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND): „Solange nicht wissenschaftlich sicher belegt ist, dass die Impfung auch vor einer Weitergabe des Virus' schützt, kommt eine unterschiedliche Behandlung von Geimpften gegenüber Nicht-Geimpften nicht infrage“.
https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/corona-impfpflicht-testpflicht-3g-regel-2g-impfung-immunitaet-genesen-virus-impfdurchbruch/

Freiheitseinschränkungen der Ungeimpften als indirekter Impfzwang sind verfassungswidrig

Sämtliche 2G- und 3G-Regeln,insbesondere 3G mit kostenpflichtigem Test, die Benachteiligung bei Quarantänepflichten sowie das Vorenthalten der Verdienstausfallentschädigung für Ungeimpfte sind mit dem Grundgesetz unvereinbar und verstoßen gegen die Grundrechte der Betroffenen. Das ist das Ergebnis eines Rechtsgutachtens des Freiburger Staatsrechtlers Professor Dr. Dietrich Murswiek, das im Auftrag der „Initiative freie Impfentscheidung e.V.“ 1 erstellt wurde. ´Alle Benachteiligungen Ungeimpfter müssen sofort aufgehoben werden – sie sind schlicht verfassungswidrig`, so Murswiek.“
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2021/10/08/freiheitseinschrankungen-der-ungeimpften-als-indirekter-impfzwang-sind-verfassungswidrig/

Gericht: PCR-Pflichttest ist für Diskobesucher verhältnismäßig

Ungeimpfte Diskothekenbesucher müssen nach einer Gerichtsentscheidung in Nordrhein-Westfalen einen PCR-Test vornehmen lassen. Solch ein verpflichtender Test sei „verhältnismäßig“, entschied das Oberverwaltungsgericht des Landes am Freitag in Münster. Das Gericht wies damit einen Eilantrag eines Diskothekenbetreibers gegen die PCR-Testpflicht für Diskobesucher, die keine Corona-Impfung haben und auch nicht von Corona genesen sind, ab.
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/gericht-pcr-pflichttest-fuer-diskobesucher-verhaeltnismaessig-a3600410.html


Kritik an der Notwendigkeit


Es bestand zu keinem Zeitpunkt eine epidemische Lage nationaler Tragweite. Seit anderthalb Jahren wird dies von Autoren auf alternativen Portalen mit belastbaren Daten belegt. Anfangs auf limitierter Datengrundlage, inzwischen so gesichert, wie es nur gesichert sein kann.

Damit entfällt die medizinische Grundlage, einen neuartigen Impfstoff an den bewährten Standards vorbei bedingt zuzulassen. Wäre Corona die Killerseuche, die sie, außerhalb der Pflegeheime (vergleichbar früherer Corona- und Influenzawellen), niemals war, dann wäre es eine bemerkenswerte Leistung, einen Impfstoff so früh zur Anwendung gebracht zu haben. Wären Behelfslazerette wie Turnhallen oder Zeltstädte voller Schwerkranker, dann müsste man therapeutisch Wagnisse eingehen, auch mit unsicherem Ausgang. Aber dies war nie der Fall, so dass die Grundlage der bedingten Zulassung nie bestand. Wenn doch eine bedingte Zulassung erfolgen sollte, dann höchstens für die Risikogruppen, mit dem Nachteil, dass leider ausgerechnet dort, aufgrund grundsätzlicher geschwächter Immunsysteme, der Impfstoff nur schlecht wirkt.


Keine Spaltung der Gesellschaft aufgrund des Impfstatus !

In diesem Beitrag nennen wir dir 10 Gründe, warum die Corona-Impfung niemals verpflichtend sein sollte.
https://corona-blog.net/2021/10/04/lehne-die-spaltung-ab-nein-zur-spaltung-der-gesellschaft-aufgrund-des-impfstatus/

Lage der Intensivbetreuung


Die aktuelle Auslastung der Intensivstationen in den Bundesländern

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte:
Auslastung der Intensivstationen in den Bundesländern nach DIVI

So wie es „Der subjektive Student“ in diesem Video messerscharf darlegt und mit Fakten unterlegt ist die Situation auf den Intensivstationen deutlich entspannter als noch während der Saison 2018/2019. Selbst 50-60 Tausend Infizierte stellen für das Gesundheitssystem aktuell gar kein ernstzunehmendes Problem dar. Das ganze wird medial aufgebauscht und auf dem Rücken einer kaputt gesparten Krankenhauslandschaft künstlich dramatisiert. Jeder der Pfleger und Ärzte muss dieses Fenster nutzen, um seinen Frust zu äußern und natürlich springen sie dabei auch auf den COVID-Panik-Zug mit auf.

Die Belegung der Intensivstationen (ITS) liegt offiziell bundesweit bei 12% mit Corona Patienten, wobei die Ermittlung dieses Anteils massiv angezweifelt wird, weil dazu auch jene gezählt werden, bei denen Corona lediglich ein Nebenbefund ist (siehe Artikel weiter unten). Also mindestens 76% der ITS Patienten werden dort ohne Corona-Bezug behandelt, eher noch mehr. Medial wird aber suggeriert, die Auslastung der Intensivstationen wäre zu 90% zu Lasten der Corona-Patienten, was offensichtlich nicht zutrifft.
Was hingegen auffällt ist Tatsache, dass auffällig viele Intensivbetten belegt sind, nur eben nicht mit Corona-Patienten. Das könnten durchaus auch Impfnebenwirkungen sein, wie Schlaganfälle, Embolien oder Herzinfarkte. Jedenfalls ist es eine Lüge, wenn die Medien von einer Auslastung der Intensivstationen mit Patienten berichten, die wegen Corona behandelt werden.
Hinzu kommt, daß von 100 vorhandenen ITS-Betten, für die aber nur Personal für 80 da ist, auch nur 80 ITS-Betten gemeldet werden. Die anderen stehen zwar immer noch auf der Staton, erscheinen aber nicht in der Statistik.

Zur Altersstruktur der Intensivpatienten (Stand von Nov. 2021):

0-39 7,7%
40-49 9,9%
50-59 19,8%
60-69 27%
70-79 23,2%
80+ 12,8%

Durchschnitt (gewichtet und gemittelt) ca. 63,5 Jahre. (Quelle: Intensivregister.de)

Triftige Gründe für eine Impfpflicht fehlen der Intensivmedizin

Der Vorwurf wiegt schwer: Ungeimpfte sind unsolidarisch, da von ihnen eine höhere Ansteckungsgefahr ausgeht und sie das Gesundheitssystem überlasten. Eine neue Multipolar-Auswertung der aktuellen Abrechnungsdaten der Krankenhäuser zeigt jedoch, dass sich die Krankenhausbelegungstage seit Beginn der Coronakrise in einem dauerhaften Rekordtief befinden. Selbst die Belegungstage auf den Intensivstationen sind im Vergleich zu 2019 zurückgegangen. Neuere Studien deuten zudem darauf hin, dass hauptsächlich die Geimpften für die derzeitige Rekordinzidenz verantwortlich sind.
https://multipolar-magazin.de/artikel/gruende-fuer-impfpflicht-fehlen

Bericht zur Coronalage vom 7.12.2021: 7.800 Euro Kopfprämie für wundersame Corona-Vermehrung

Deutschen Krankenhäusern wird eine Prämie von 7.800 Euro und mehr für jeden regulären Patienten bezahlt, den man durch einen positiven Test statistisch in einen stationären Corona-Fall umdeuten kann.
https://www.achgut.com/artikel/bericht_zur_coronalage_7.12.2021_7800_praemie-fuer_wundersame_corona_vermehrung

Bericht zur Coronalage vom 20/23.09.2021: COVID-19 Verweildauer von 2% auf den Intensivstationen

Eine Covid-19 Krankenhausbelegung von 2% in Deutschland beweist, dass zu keinem Zeitpunkt eine epidemische Lage nationaler Tragweite drohte.
https://www.achgut.com/artikel/bericht_zur_coronalage_vom_23.09.2021_post_von_spahn
https://www.achgut.com/artikel/bericht_zur_coronalage_vom_20.09.2021__zwei_prozent_die_skandal_zahl

Bericht zur Coronalage vom 16.09.2021: Der Betrug von 95% Ungeimpften auf den Intensivstationen

Die Zahl der ungeimpften „Fälle“ und die der geimpften bezieht sich auf eine völlig andere Zählweise. Es wird die Inzidenz bei den Ungeimpften künstlich hochgetrieben, einfach nur deshalb, weil dort mehr getestet wird. Das ist nicht inkompetent, sondern so bösartig, wie es banal ist. Wie dies in der Praxis eines Krankenhauses aussieht, zeigt der aktuelle und erschütternde Erfahrungsbericht eines sächsischen Chefarztes, der im Artikel zitiert wird.
https://www.achgut.com/artikel/bericht_zur_coronalage_vom_16.09.2021

DIVI und RKI täuschen mit falschen Corona-Intensivpatienten Zahlen: 54% von diesen sind nicht an Corona erkrankt

Nach zahlreichen Hinweisen haben wir die Daten des DIVI und die des RKI genauer unter die Lupe genommen und müssen feststellen, dass das DIVI offensichtlich mit den Ängsten der Menschen spielt: Über die Hälfte der „Corona Intensivpatienten“ sind überhaupt nicht an Corona erkrankt. Beim DIVI werden über die Hälfte der sogenannten „Corona Intensivpatienten“, welche überhaupt nicht an Corona „erkrankt“ sind, gezählt, obwohl diese lediglich einen positiven PCR-Test haben.
https://corona-blog.net/2021/11/12/divi-und-rki-taeuschen-mit-falschen-corona-intensivpatienten-zahlen-54-von-diesen-sind-nicht-an-corona-erkrankt/


Zunehmende Hospitalisierung


Das Ärzteblatt zur Impfkampagne: „Die Welle der Ungeimpften“

„Auch in Baden-Württemberg, Hessen und Bayern kommt es zu ersten Anstalten, den hohen Inzidenzen bei den Ungeimpften – unter 80 Infizierten sind Ende August rechnerisch nur 3,6 Geimpfte (sogenannte Durchbrüche) – mit Kontaktbeschränkungen für die Ungeimpften zu begegnen. Im Streit zwischen Solidarität mit gefährdeten Gruppen der Kinder und Kranken versus ethischem Anspruch auf Entscheidungsfreiheit werden somit erste Fakten geschaffen.“
https://www.aerzteblatt.de/archiv/221034/Impfkampagne-Die-Welle-der-Ungeimpften

Der Faktencheck: Sind wirklich 89% der Corona-Fälle im Krankenhaus ungeimpft ?

Aktuell häufen sich die Meldungen darüber, dass die Mehrzahl der „Corona Patienten“ im Krankenhaus ungeimpft seien. Dies wird natürlich als Beweis dafür herangezogen, dass die Vakzine das halten, was sie versprechen. Wir haben uns die Aussagen genauer angesehen und untersucht, wie sie zustande kommen.
https://corona-blog.net/2021/09/22/89-der-corona-faelle-im-krankenhaus-ungeimpft-der-faktencheck/

Neues Leitkriterium für Corona-Regeln beruht auf fehlerhaften Zahlen

Die Zahl der Patienten in Krankenhäusern gilt seit Kurzem als wichtigster Gradmesser für politische Entscheidungen in der Coronapolitik. Doch das verantwortliche Robert-Koch-Institut und die Kliniken haben aneinander vorbeigeredet, was die Meldungen angeht – mit spürbaren Folgen.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article233872092/Hospitalisierungsrate-Corona-Indikator-beruht-auf-falschen-Zahlen.html

Was hat es nun damit auf sich?

Wie wird denn überhaupt "nicht vollständig geimpft" definiert?

In Deutschland wird ein vollständiger Impfschutz qua RKI erst angenommen, wenn nach einer abgeschlossenen Impfserie (zwei Dosen Moderna-, Biontech- oder Astrazeneca-Vakzin, beziehungsweise eine Dosis Johnson-&-Johnson-Vakzin) mindestens zwei Wochen vergangen sind.
Alle geimpften Personen, die aufgrund von kurzfristigen Nebenwirkungen hospitalisiert werden, laufen also unter „ungeimpft“, obwohl sie behandelt worden sind. Treten Nebenwirkungen nach dem ersten Teil der Serie auf, gelten sie sowieso als „ungeimpft“ bzw. tauchen als „Ungeimpfte“ in der Statistik auf. So ergibt sich dann die „Pandemie der Ungeimpften“

Es sind dann oft die staatlich interpretierten Zahlen, die einen Zweck erfüllen sollen
  1. Geimpfte werden gar nicht gezählt, nur so kann sich das Lügen-Narrativ der Masse an Ungeimpften, die jetzt die Hospitale verstopfen, halten. Wenn in Deutschland jemand auf die Intensivstation kommt und dort Positiv getestet wird, hängt es vom Impfstatus ab, wie er in die Statistik eingeht:
    1. Ungeimpfte gehen immer in die Statistik ein.
    2. Geimpfte aber nur dann, wenn sie „Covid-typische Symptome“ aufweisen. Nur dann gelten sie als Impfdurchbruch.
  2. Bis vor kurzem sind noch alle Covid-Patienten als ungeimpft erfasst worden, deren Impfstatus nicht klar war. Junge Menschen landen oft direkt nach der Impfung mit Status ungeimpft auf den Stationen, da die Impfung noch nicht lange genug zurück liegt.
  3. Die Ungeimpften werden dabei auch noch mehrfach gezählt. Es werden 38% der in Intensivstationen eingelieferten Kranken, egal ob falsch-positiv oder richtig-positiv, mindestens einmal verlegt, dann aber doppelt als Corona-Fälle gezählt. Die mehrfach verlegten Kranken werden sogar entsprechend öfter als Corona-Fälle gelistet.


Geben Intensiv-Stationen Bonus für Geimpfte?

Positiv getestete Geimpfte auf Intensivstationen werden nur dann als Covid-Fälle gezählt, wenn sie auch eine Corona-typische klinische Symptomatik aufweisen. Positiv getestete UNgeimpfte auf Intensivstationen werden immer als Covid-Fälle gezählt, auch ohne Corona-typische klinische Symptomatik, und auch wenn sie dort landen, weil sie mit dem Motorrad vor den Baum gefahren sind. Damit wäre erklärt, warum so viele Ungeimpfte Corona-Fälle auf den Intensivstationen gemeldet werden. Das alles soll sich aus neuen Definitionen des RKI ergeben.
https://www.pboehringer.de/grossbetrug-des-rki-soll-impfapartheid-vorbereiten/

Die angebliche Pandemie der Ungeimpften

Eine Pandemie der Ungeimpften kann es so auch gar nicht geben. Denn wir wissen nicht welcher Anteil der Personen, die sich nicht impfen haben lassen eine solide Immunität durch eine frühere Infektion haben. Darauf hat ja nun sogar die Gesellschaft für Virologie in einer Stellungnahme (nächstes Kapitel) hingewiesen:

„Die nachgewiesene Dauer des Schutzes nach durchgemachter SARS-CoV-2 Infektion beträgt mindestens ein Jahr. Aus immunologischer Sicht ist von einer deutlich längeren Schutzdauer auszugehen, die auf Grund des begrenzten Beobachtungszeitraum aber noch nicht durch entsprechende Studien belegt ist.“

Heißt übersetzt der Schutz durch Infektion ist wesentlich breiter und länger anhaltend als durch Impfung möglich. Diese „Ungeimpften“ schützen umgekehrt sogar die Geimpften, da sie die Ausbreitung hemmen. Der Ausdruck „Pandemie der Ungeimpften“ ist allein aus diesem Grund blühender Unsinn.

Weitere eher retrospektive Artikel zur angeblichen Überlastung des Gesundheitssystems sind auf der Seite zur Covid-19 Pandemie zu finden.



Die vorhandene Immunität


Eine natürliche Immunisierung hat zur Folge, dass das Immunsystem nicht nur das „Spikeprotein“ als zu bekämpfen erkennt, sondern durch eine Infektion wird der Körper mit dem gesamten Virus vertraut gemacht. Das Virus hat noch weitere Oberflächenmerkmale und Strukturen („Epitope“), die sich das Immunsystem merkt und dadurch schneller und besser reagieren kann. Wie dauerhaft diese Immunität ist, wird noch diskutiert, aber besser als die angeimpfte Immunität ist sie allemal.

Deutsche Gesellschaft für Virologie erkennt andauernde Immunität nach Infektion für mindestens ein Jahr an

Derzeit gibt es beim Thema Immunität von Genesenen und nach Infektion hauptsächlich dem Stand der wissenschaftlichen Erkenntnis widersprechende Regelungen. Dazu zählen 1G – also Geimpfte - dürfen alles, Immune dürfen gar nichts, außer sich impfen zu lassen, obwohl sie ein sterile Immunität haben.
Eine neue Stellungnahme der Gesellschaft für Virologie hält nun endlich fest:

„In einer Vielzahl von Untersuchungen konnte gezeigt werden, dass eine SARS-CoV-2 Infektion beim Menschen zur Ausbildung immunologischer Gedächtniszellen führt, welche der eigentliche Schutzmechanismus des Immunsystems gegen eine erneute Erkrankung sind. Sie sorgen z.B. dafür, dass bei erneutem Kontakt mit dem Erreger sehr schnell Antikörper hergestellt werden, die wesentlich wirksamer sind als die Antikörper, welche direkt nach der ersten Infektion vorhanden waren. So sind sie insbesondere in der Lage, Varianten von SARS-CoV-2 effizient zu neutralisieren. Dies konnte bei Genesenen gezeigt werden, die über eine Impfung erneut in Kontakt mit Teilen von SARS-CoV2 kamen. Selbst wenn die bei erneutem Virus-Kontakt noch vorhandenen Antikörperspiegel nicht ausreichend hoch sind, um eine Infektion mit SARS-CoV-2 komplett zu verhindern, kann die schnelle Gedächtnisantwort unseres Immunsystems zumindest dafür sorgen, dass schwere Krankheitsverläufe verhindert werden.“
„Mittlerweile liegen auch einige Beobachtungsstudien über den Schutz Genesener vor einer erneuten Infektion vor. Daten aus mehreren Ländern belegen, dass Menschen, die eine SARS-CoV-2 Infektion durchgemacht haben, gegen eine erneute Infektion oder Erkrankung sehr gut geschützt sind, und dass sich dieser Schutz auch auf Virusvarianten, inklusive der Delta-Variante, erstreckt. In den ersten sechs Monaten nach durchgemachter Infektion ist der Schutz vor erneuter SARS-CoV-2 Infektion mindestens so gut ausgeprägt wie der Schutz von vollständig Geimpften. Darüber hinaus zeigen die Untersuchungen, dass eine durchgemachte SARS-CoV-2 Infektion auch nach einem Jahr noch sehr gut vor Reinfektionen und schweren COVID-19 Krankheitsverläufen schützt.“

https://tkp.at/2021/10/02/endlich-deutsche-gesellschaft-fuer-virologie-anerkennt-andauernde-immunitaet-nach-infektion-fuer-mindestens-ein-jahr/

Nur mit einer Prüfung zum Status des Immunsystems ließe sich - wenn man denn wollte - die Risikogruppe wirksam schützen und der Schaden durch die umfangreichen Lockdowns und rigorosen Impfkampagnen wäre vermeidbar gewesen. Eine Erklärung zu den unterschiedlichen Verläufen der Erkrankung leisten die folgenden Artikel zu den verschiedenen Säulen des Immunsystems.

Uni Innsbruck: Schwere Verläufe bei hohen Antikörpertitern, leichte bei guter T-Zell-Aktivität

Die Studie der Medizinischen Universität Innsbruck an Geweben von COVID-19 Patienten liefert überraschende Einsichten in den Verlauf von Corona-Infektionen. Die Daten belegen, dass hohe SARS-CoV-2-Antikörpertiter mit einem schweren Krankheitsverlauf verbunden sind. Eine robuste T-Zell-Aktivität hingegen korreliert signifikant mit leichten Symptomen. Die Ergebnisse sind auch für andere respiratorische Erkrankungen relevant.
https://www.transparenztest.de/post/uni-innsbruck-schwere-verlaeufe-bei-hohen-antikoerpertitern-leichte-bei-guter-t-zell-aktivitaet

Charitè Studie: SARS-CoV-2 Kreuzimmunität durch T-Zellen von Corona-Erkältungsviren

Seit Anfang 2020 gibt es Diskussionen darüber wie neuartig und einzigartig das „neuartige Coronavirus“ namens SARS-CoV-2 wirklich ist. In den Regierungs- und Mainstream-Medien wurde es über lange Zeit mit dem Zusatz „neuartig“ versehen, obwohl schon von Beginn an jedem wissenschaftlich interessierten klar sein musste, dass es bedeutende Ähnlichkeiten zwischen den Coronaviren gibt und daher Kreuzimmunität vorhanden ist.
https://tkp.at/2021/09/02/charite-studie-sars-cov-2-weder-neuartig-noch-einzigartig-kreuzimmunitaet-durch-t-zellen-von-corona-erkaeltungsviren/

Pressemitteilung der Charité zur Kreuzimmunität

Bestimmte Immunzellen, die Menschen in der Vergangenheit gegen Erkältungscoronaviren gebildet haben, stärken die Immunreaktion gegen SARS-CoV-2 – sowohl während der natürlichen Infektion als auch nach einer Impfung. Das zeigen Forschende der Charité – Universitätsmedizin Berlin, des Berlin Institute of Health in der Charité (BIH) und des Max-Planck-Instituts für molekulare Genetik (MPIMG) in einer aktuellen Studie im Fachmagazin Science*. Diese „Kreuzimmunität“ nimmt mit zunehmendem Alter ab. Das könnte dazu beitragen, dass ältere Menschen an COVID-19 häufiger schwer erkranken und bei ihnen der Impfschutz oft schwächer ausfällt als bei Jüngeren.
https://www.charite.de/service/pressemitteilung/artikel/detail/science_fruehere_erkaeltungen_verbessern_immunreaktion_gegen_sars_cov_2/

Varianten von Corona können T-Zell-Immunität kaum entkommen

Eine natürliche SARS-CoV-2 Infektion stattet die Menschen mit einer hervorragenden Kreuz-Immunität aus, die Jahrzehnte anhält. Eine Impfung jedoch nicht, weswegen nun alle 6 Monate ‘nachgeimpft’ werden soll. Dies ist speziell für Junge und Gesunde wichtig, die faktisch kein Risiko haben, schwer an Covid-19 zu erkranken, aber das hohe Impfstoff-Risiko tragen. Eine Überprüfung von 25 Studien zur T-Zell-Immunität, mit einem Fokus auf Covid-Rekonvaleszente, durch das herausragendes US-Immunologie-Labor, hebt die robuste natürliche T-Zell-Immunität hervor, was es „unwahrscheinlich macht, dass SARS CoV2-Varianten der T-Zell-Erkennung auf Populationsebene entgehen könnten“.
Studie: Varianten von Corona können T-Zell-Immunität kaum entkommen

Das Immunsystem ist nicht so dumm wie der Impfstoff und erlernt den ganzen Erreger

Diese Studie gibt Hinweise darauf, daß ein Impfstoff nur mit dem Spike-Protein kaum gegen Varianten taugt. Die Politik gibt dies ja im Kontext der “Delta-Variante” (wobei es hunderttausende von Varianten gibt) selber zu, also daß die Impfstoffe ständig erneuert werden müssen.
SARS-CoV-2 human T cell epitopes: Adaptive immune response against COVID-19

Fazit:

Nicht die Impfrate, sondern die 'Immunität' ist entscheidend. Eine Spaltung der Bevölkerung in 'Geimpfte' und 'Ungeimpfte' ist unsinnig. Als Beispiel sei folgende Analyse angeführt: Nach den Berechnungen des Ex-Leopoldina-Mathematikers Prof. Luckhaus hat Sachsen eine deutlich höhere Durchseuchungsrate (also Immunität) als die westlichen Bundesländer. Nur damit ist der folgende Vergleich der Impfraten und der Hospitalisierung bzgl. Covid-19 zwischen Bremen gegenüber Sachsen zu erklären:

Vollständig Geimpfte / 100 EW Hospitalisierung / 100.000 EW
Bremen 72,50% 4,85
Sachsen 53,30% 0,89


Berechnungen des Ex-Leopoldina-Mathematikers Prof. Luckhaus

Die von der Charité durchgeführte ÖPNV-Studie lässt Stand Feb./März 2021 den Rückschluss zu, dass die Zeit der PCR-Seropositivität und damit der Virenlast inzwischen deutlich kürzer ist. Vielleicht sind wir inzwischen fast komplett immun, und es handelt sich nur noch um Zweitinfektionen. Wie sich das auf die Verläufe der Antikörper auswirkt, ist unbekannt. In der Studie wurden die IgG-Antikörper untersucht. Auch wer einen Selbsttest macht (Cerascreen u.a.) bekommt wohl in der Regel einen IgG-Test. Inklusive aller Unsicherheiten.
https://reitschuster.de/post/ist-die-mehrheit-der-deutschen-bevoelkerung-bereits-gegen-corona-immun/



Erklärungen zur Wirksamkeit


Behauptungen der Hersteller


Behauptungen der Hersteller und der Zulassungsbehörden zu den garantierten Wirkungen der Impfstoffe

Laut der US Gesundheitsbehörde FDA verhindern die Covid-19 Impfungen keine Infektion oder Übertragung des SARS-CoV-2 Virus. Dies liegt auch auf der Hand: Es sind ja keine SARS-CoV-2 Impfungen, sondern Covid-19 Impfungen, welche nur gegen die möglichen Folgen einer SARS-CoV-2 Infektion , also speziell die Covid-19 Symptomatik, schützen sollen. So steht es z.B. in den (aktuellen) deutschsprachigen Informationen (Beipackzetteln) zum Covid-19 Impfstoff von Biontech/Pfitzer [1]:

„Comirnaty wird zur aktiven Immunisierung von Personen ab 12 Jahren zur Vorbeugung von COVID-19 durch das SARS-CoV-2-Virus angewendet.“
„Die Wirksamkeit, Sicherheit und Immunogenität des Impfstoffs wurde bei immunsupprimierten Personen, einschließlich Personen die Immunsuppressiva erhielten, nicht bewertet.“

[1] Comirnaty COVID-19-mRNA-Impfstoff ANHANG I: ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS, EMA

Auch in der (aktuellen) US-Version seitens der US Gesundheitsbehörde FDA steht (fast) das gleiche [2]:

“COMIRNATY is a vaccine indicated for active immunization to prevent coronavirus disease 2019 (COVID-19) caused by severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 (SARS-CoV-2) in individuals 16 years of age and older.”

[2] COMIRNATY – Der US-Beipackzettel von Biontech/Pftizer

Fazit: Die Impfstoffe sollen also gegen einen schweren Covid-19 Verlauf (Symptomatik) einer SARS-CoV-2 Infektion schützen, nicht gegen die Infektion mit dem Virus und auch nicht gegen eine Übertragung des Virus. Hier noch eine Zusammenfassung, was das genau bedeutet [3]:
[3] Dumm gelaufen (von Christoph Becker, 12.8.2021)

“Ein Impfstoff, der nicht sterilisierend wirkt, ermöglicht es dem Virus, sie zu infizieren und sich zu vermehren, so dass sie andere anstecken können. Technisch gesehen handelt es sich gar nicht um einen Impfstoff (der per Definition eine Infektion verhindert), sondern um eine prophylaktische Therapie.”


Korrektes Verständnis von der angeblichen Wirksamkeit

Von BioNTech und Pfizer kam die gute Nachricht der bedingten Zulassung mit dem vorläufigen Ergebnis, dass ihr Impfstoff gegen Covid-19 „zu 90 Prozent wirksam“ sei. Inzwischen haben BioNTech und andere Hersteller berichtet, dass Impfstoffe gar zu 95 Prozent wirksam seien. Das wären alles erfreuliche Ergebnisse. Aber was bedeutet genau „zu 90 Prozent wirksam“?
https://www.rwi-essen.de/unstatistik/109/

In diesem kurzen Video erklärt auch der Datenspezialist Marcel Barth den Marketingtrick in Bezug auf die Wirksamkeit der Impfung am Beispiel von Pfizer-Biontech.
https://impffrei.work/wp-content/uploads/2021/09/marcelBarts95ProzWirksamkeit.mp4

Pfizer/BioNTech Impfstoff: offene Fragen zu Wirksamkeit

Der von BioNTech entwickelte und von Pfizer verkaufte mRNA Impfstoff wurde mittlerweile in der EU, Schweiz, UK, Kanada und den USA bedingt und vorläufig zugelassen. Japan ist noch in der Phase klinischer Erprobung und rechnet erst Ende Februar mit der Zulassung. Laut Herstellerangaben soll die relative Wirksamkeit bei 90 bis 95% liegen, was sich bei insgesamt 170 PCR-bestätigten Covid-19-Fällen aus 8 Fällen in der Impfstoffgruppe und 162 Fällen in der Placebogruppe ergeben soll.
In einem Artikel des renommierten British Medical Journal moniert der Co-Herausgeber Peter Doshi, daß diese Zahlen durch eine andere Kategorie von Erkrankungen, die „vermutetes Covid-19“ genannt wird, relativiert werden müssten – nämlich jene mit symptomatischem Covid-19, die nicht durch PCR bestätigt wurden. Laut dem FDA-Bericht über den Impfstoff von Pfizer gab es „insgesamt 3410 Fälle von vermutetem, aber unbestätigtem Covid-19 in der gesamten Studienpopulation, 1594 traten in der Impfstoffgruppe gegenüber 1816 in der Placebogruppe auf.
Eine realistische Schätzung der Wirksamkeit des Impfstoffs gegen die Entwicklung von Covid-19-Symptomen, mit oder ohne positives PCR-Testergebnis, wäre eine relative Risikoreduktion von 19 % – also weit unter der von den Aufsichtsbehörden festgelegten Wirksamkeitsschwelle von 50 % für die Zulassung. Selbst nach Abzug der Fälle, die innerhalb von 7 Tagen nach der Impfung auftraten, was die Mehrzahl der Symptome des Impfstoffs einschließen sollte, bleibt die relative Wirksamkeit des Impfstoffs bei geringen 29 % gegenüber den vom Hersteller propagierten und von den Zulassungsbehörden akzeptierten 95%.
https://tkp.at/2021/01/13/pfizer-biontech-impfstoff-offene-fragen-zu-wirksamkeit/

Erklärungen der Institute


RKI stellt im Kleingedruckten die Impfkampagne auf den Kopf

Auf einer Seite der obersten Bundesbehörde in Sachen Gesundheit steht nach der letzten Änderung das faktische Gegenteil dessen, was sozusagen der Kern der heutigen Corona-Politik ist: „In welchem Maß die Impfung die Übertragung des Virus reduziert, kann derzeit nicht genau quantifiziert werden.“ Es heißt zwar: „In der Summe ist das Risiko, dass Menschen trotz Impfung PCR-positiv werden und das Virus übertragen, auch unter der Deltavariante deutlich vermindert.“ Deutlich ist aber nicht einmal eine Größenordnung. Diese Formulierung lässt alles im luftleeren Bereich. Entscheidend ist aber ein anderer Satz, der nun fehlt: „Aus Public-Health-Sicht erscheint durch die Impfung das Risiko einer Virusübertragung in dem Maß reduziert, dass Geimpfte bei der Epidemiologie der Erkrankung keine wesentliche Rolle mehr spielen.“ Genau das war die Grundlage für die „Privilegien“ für Geimpfte.
https://reitschuster.de/post/rki-stellt-im-kleingedruckten-corona-kurs-auf-den-kopf-und-keiner-merkt-es/

Wie wirken COVID-19-Impfstoffe? Paul-Ehrlich-Institut ändert überraschend seine Aussagen

Mit geänderten Aussagen zu den Stoffen, die Menschen gegen COVID-19 per Spritze verabreicht werden, sorgt das zuständige Paul-Ehrlich-Institut für Verwirrung. Monatelang hatte das Institut erklärt, die Stoffe schützen vor einer Infektion. Diese Aussage wurde nun deutlich abgeschwächt.
https://de.rt.com/inland/125142-wie-wirken-covid-19-impfstoffe-paul-ehrlich-institut-aendert-aussage-auf-webseite/

Ursprünglich versprach das PEI noch den Schutz vor "Infektion"

Hierauf beruhte das G2-System. Später versprachen sie nur noch Schutz vor „schwerem Verlauf“. Inzwischen versprechen sie gar nichts mehr. Eine totale Bankrotterklärung. Quelle: https://web.archive.org/web/20210815002224/https://www.pei.de/DE/arzneimittel/impfstoffe/covid-19/covid-19-node.html

Entwicklung der „Impfdurchbrüche“ in Deutschland folgt der von Israel

Der aktuelle RKI Bericht mit Datenstand vom 1. September beginnt eine ähnliche Entwicklung zu zeigen, wie wir sie schon in Israel beobachten konnten. Die Verzögerung hängt zusammen mit dem Zeitraum der Durchführung von Massenimpfungen, die in Deutschland erst so richtig anliefen, als Israel schon fertig war. https://tkp.at/2021/09/04/entwicklung-der-impfdurchbrueche-in-deutschland-folgt-der-von-israel/

Hintertüren in den Verträgen

Aber selbst in den Verträgen der Regierungen mit Biontech/Pfitzer sind sowohl die Wirksamkeit als auch die Nebenwirkungen noch unbekannt

Ein durchgesickertes Dokument, das ein Twitter-Nutzer aufgeschlüsselt hat, enthüllt die schockierenden Bedingungen der internationalen COVID-19 Impfstoffvereinbarungen von Pfizer. Länder, die den COVID-19-Impfstoff von Pfizer kaufen, müssen anerkennen, dass “die Bemühungen von Pfizer zur Entwicklung und Herstellung des Produkts” “erheblichen Risiken und Unsicherheiten unterliegen”. Sollte ein Medikament oder eine andere Behandlung auf den Markt kommen, die COVID-19 behandeln kann, bleibt die Vereinbarung bestehen, und das Land muss seine Impfstoffbestellung trotzdem ausführen.
Der Käufer des COVID-19-Impfstoffs von Pfizer muss auch zwei Tatsachen anerkennen, die weitgehend unter den Teppich gekehrt wurden: Sowohl die Wirksamkeit als auch die Risiken sind unbekannt. Die Käufer müssen Pfizer auch “entschädigen, verteidigen und schadlos halten … von und gegen alle Klagen, Ansprüche, Aktionen, Forderungen, Verluste, Schäden, Verbindlichkeiten, Vergleiche, Strafen, Bußgelder, Kosten und Ausgaben …, die sich aus dem Impfstoff ergeben, mit ihm zusammenhängen oder aus ihm resultieren”.
https://articles.mercola.com/sites/articles/archive/2021/08/03/pfizer-covid-19-vaccine-indemnification-agreement.aspx


Nachweis der Wirksamkeit


Es gibt zahlreiche Zeitungsberichte, in denen behauptet wird, dass unter hospitalisierten Patienten die gegen COVID-19 Geimpften in der Minderheit sind. Andere behaupten, der Anteil der Geimpften an den Hospitalisierten sei so hoch wie ihr Anteil an der Bevölkerung. Wieder andere behaupten, der Anteil der Geimpften sei höher als der der Ungeimpften, was bedeuten würde, dass die Impfung die Krankheit befördert. Aber was ist denn nun richtig?

Klinische Studien


Klinische Studien zur Untersuchung von therapeutischen Pharmaka dienen dazu, die Wirksamkeit und Sicherheit ihres Einsatzes für bestimmte Anwendungsgebiete empirisch zu untersuchen. Meist wird davon ausgegangen, dass die Intervention mit dem Pharmakon (hier dem Impfstoff) eine Wirkung hat. Das Design der klinischen Studie soll diese Wirkung und die Sicherheit der Anwendung des Pharmakons beweisen. Pharmakon bedeutet auf Altgriechisch Heilmittel und Gift. Die meisten Arzneimittel sind auch giftig, doch je nach Schwere der Erkrankung wird diese Giftigkeit im Rahmen einer Nutzen-Risiko-Abwägung akzeptiert.

Nur prospektive Studien oder sehr gut gemachte retrospektive Studien die Frage nach der klinischen Wirksamkeit der Impfung beantworten können. Derzeit gibt es solche Studien nicht, da die Hersteller der zugelassenen Impfstoffe ihre großen prospektiven, kontrollierten, einfach verblindeten Studien entblindet haben, als sie im Dezember 2020 die Notzulassung bekamen. In der Folge wurden leider auch die Probanden der Placebo-Gruppe geimpft, wodurch man nun keine Vergleichsgruppe mehr hat. Es ist ein Skandal, dass die Behörden dies zugelassen haben.

Die klinische Nutzlosigkeit der COVID-Impfungen

Die Zulassungs- und Beobachtungsstudien belegen eine durch die SARS-CoV-2-Impfstoffe hervorgerufene Reduktion von positiv getesteten Fällen. Zwar ist der Schutz vor einer Infektion mit diesem Keim nicht praktisch hundertprozentig wie bei anderen Vakzinen, und er lässt offensichtlich auch sehr schnell nach. Aber im Nasen-Rachen-Abstrich von Geimpften werden die Spuren des Virus signifikant seltener gefunden als bei Ungeimpften. Die gentechnisch induzierte Produktion von viralen Proteinen durch menschliche Zellen führt zu einer spezifischen und nachweisbaren Immunantwort. Dies ist eine wissenschaftlich sicher sehr interessante Bestätigung des prinzipiellen Funktionierens von mRNA- und DNA-Vektor-Technologien. Hieraus folgt aber noch keine klinische Relevanz.
https://www.achgut.com/artikel/die_klinische_nutzlosigkeit_der_covid_impfungen

Warum ist der Covid-19 Impfstoff klinisch nicht wirksam?

Aus den besten Daten, die wir haben, den Zulassungsstudien von Pfizer und Moderna vor der Entblindung der Studien im Dezember 2020, geht hervor, dass die Impfstoffe bei den Varianten des Herbsts 2020 zu einer absoluten Risikoreduktion der Hospitalisierung von etwa 2 Promille führen. Was hat das zu bedeuten? Das Risiko an SARS-CoV-2 schwer zu erkranken, ist so hoch wie bei dem gemeinen Schnupfenvirus (Rhinovirus) und die Mortalität ist ebenfalls gleich hoch (ca. 0,5 Promille, laut WHO). Deswegen kann die Studie bei SARS-CoV-2-Naiven auch nur eine winzige absolute Risikoreduktion für den schweren Verlauf zeigen. Dieser Effekt ist klinisch irrelevant, da wir inzwischen eine vollständige Durchseuchung mit dem Virus haben und die Studie selbst zeigt, dass bei nicht-SARS-CoV-2-Naiven keinerlei Effekt der Impfung messbar ist. Die gesamte Impfkampagne ist also medizinisch sinnlos, da sie keinen Nutzen erzeugen kann.
https://www.achgut.com/artikel/warum_wirkt_pfizer_biontech_bnt162b2_klinisch_nicht_gegen_covid

Eine Wirkung gegen den Tod an COVID konnte hingegen nicht gezeigt werden. Es ist extrem unwahrscheinlich, dass die Impfung gegen Varianten wie Delta wirkt, die ja auch der viel stärkeren natürlichen Immunität, die bei der Auseinandersetzung mit der Infektion entsteht, entgehen und sich ja gerade deswegen verbreiten; allerdings ohne nennenswerten Schaden anzurichten.

Die erste der beiden folgenden Studien legt die Folgerung nahe, daß die Persistenz der Antikörperproduktion, ob durch Impfung oder durch Infektion ausgelöst, keine lang anhaltende Immunität gegen COVID-19 gewährleistet. Die zweite Studie kommt zu der Schlussfolgerung, daß Personen, die den mRNA-Impfstoff erhalten haben, einen Verlauf des Antikörperspiegels mit höheren Anfangswerten, aber einer viel schnelleren exponentiellen Abnahme aufweisen als die Patienten, die früher schon mit dem SARS-CoV-2-Virus infiziert waren und eine natürliche Immunität aufgebaut hatten.
https://www.nature.com/articles/d41586-021-01442-9
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.08.19.21262111v1

Wie wurde der angebliche Nutzen von Corona Impfungen nachgewiesen ?

Der Arzt J. Bart Classen hat eine sehr interessante Analyse in Trends in Internal Medicine Journal veröffentlicht. Er untersuchte klinische Studiendaten aller drei großen Impfstoffhersteller und stellte fest, dass ihre Impfstoffe mehr Schaden als Nutzen anrichten. In keiner entscheidenden klinischen Studie für einen Impfstoff zur Vorbeugung einer Infektionskrankheit wurde jemals eine Verbesserung der Gesundheit anhand dieser wissenschaftlichen Messungen der Gesundheit als primärer Endpunkt nachgewiesen. Stattdessen stützten sich die klinischen Studien zu Impfstoffen auf irreführende Ersatzendpunkte für die Gesundheit, wie z. B. die Infektionsrate mit einem bestimmten Infektionserreger.
https://tkp.at/2021/09/17/wo-ist-der-nutzen-von-corona-impfungen/

Eine seriöse, nach allen Regeln der Kunst korrekt aufgesetzte klinische Studie sieht wie folgt aus:

  1. Doppelt verblindete, randomisierte, prospektive Kohortenstudie (Placebo und Verum) mit ausreichend langer Laufzeit (z.B. 18-24 Monate)
  2. Verglichen wird die ursachenunabhängige Gesamtsterblichkeit in beiden Gruppen
  3. Verglichen wird die ursachenunabhängige Gesamterkrankungsrate in beiden Gruppen
  4. Verglichen wird die erregerunabhängige Häufigkeit des Auftretens von Lungenentzündungen
  5. Verglichen wird die erregerunabhängige Häufigkeit des Auftretens von Lungenentzündungen, die eine Krankenhauseinweisung nach sich gezogen haben
  6. Verglichen wird die erregerunabhängige Häufigkeit von Lungenentzündungen, die zum Tod geführt haben

Bei der folgenden Biontech/Pfizer Zulassungsstudie sind im 6-Monat-Update die Punkte 1,2,3,6 erfüllt (mit der Einschränkung der kürzeren Studiendauer).

Nur und wirklich nur dann, wenn in der Verum-Gruppe die Ereignisraten in allen genannten Kategorien bei gleichzeitiger Abwesenheit von schwerwiegenden Nebenwirkungen (siehe Punkte 2, 3 ursachenunabhängig) am Ende signifikant besser sind, kann man anfangen, von einer erwiesenen klinischen Wirksamkeit zu sprechen. Entsprechend kann man dieser Zulassungsstudie im Folgenden entnehmen, dass nach 6 Monaten keine klinische Wirksamkeit hinsichtlich der Endpunkte „Schwere Erkrankung“ oder „Tod“ nachgewiesen werden konnte.

Eine aktuelle Studie von Biontech selbst zeigt nun mehr schwere Fälle von Nebenwirkungen bei Geimpften als bei Ungeimpften

Erstaunlicherweise liefert dies ausgerechnet die Zulassungsstudie von Biontech in ihrem 6-Monats Update:
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.07.28.21261159v1.full.pdf

Ergebnisse der Supplementary Tables aus der Studie:

Schwere Covidverläufe i.Vgl. zu schweren Nebenwirkungen unter den jeweils ca 23.000 Probanden über 6 Monate:

Schwere Covid-Erkrankungen Unerwünschte Ereignisse (alle Ursachen!)
(siehe Seite 15) (siehe Seite 11)
Geimpfte: 1 Geimpfte: 260
Ungeimpfte: 30 Ungeimpfte: 150

Es ist keine unrealistische Annahme, dass dieser (statistisch relevante) Unterschied auf die Impfung zurückzuführen ist.

Selbst wenn man beide Aspekte addiert (da nicht klar ist, ob die Covid Fälle in allen Fällen bereits enthalten sind), so hat man über den Beobachtungszeitraum von 6 Monaten tatsächlich mehr „Unerwünschte Ereignisse“ (ungenau: Nebenwirkungen) unter den Geimpften als den Ungeimpften. Aus Biontechs Zulassungsstudie geht also hervor, dass aus den beobachteten 46.000 Menschen die geimpfte Kohorte mehr schwere Verläufe (aller Ursachen, nicht nur ausschließlich in Verbindung mit Covid Positivtest) aufweist als die nichtgeimpfte Kohorte. Bemerkenswert auch, dass in den 6 Monaten eine Person mehr aus der geimpften Kohorte verstorben sind als aus der ungeimpften Gruppe (15 vs 14 Probanden).

Nun ist Correlation keine Causation, dennoch wird aus den Zahlen - immerhin ex Studie, welche die Zulassung des in Europa meistverbrauchten Impfstoffs begründet, die offiziell seriöseste Studie schlechthin - deutlich, dass unter Betrachtung aller Risiken (also auch der womöglich durch Impfungen bei Nichtinfizierten entstandenen) die Ungeimpften in der Realität keinesfalls ein höheres Risiko zu schwerer Erkrankung oder Sterblichkeit haben als die Geimpften, sondern dass es sich sogar umgekehrt verhält!

Wie steht es also nun mit dem Narrativ der Impfbefürworter: „Die Impfung schützt vor schweren Verläufen“ ?

Ein „schwerer Verlauf“ wäre eine Viruspneumonie, aufgrund derer eine Krankenhauseinweisung gemäß feststehender Entscheidungskriterien (Atemnot, Apnoe, subnormale Sauerstoffsättigung des Blutes, etc.) erfolgt, aber ohne den Ausgang Tod. Da bei den verschiedenen geimpften Bevölkerungsgruppen weiterhin nicht zu beobachten ist, daß dies bei denen unabhängig vom konkreten Erreger weniger häufig passiert, muss man daraus schließen, daß die neuartigen Impfstoffe hier keinen Nutzen bringen.

Erklärung: Selbst wenn z.B. durch rtPCR-Testung immer zweifelsfrei nachgewiesen wäre, daß der jeweilige Patient jetzt genau wegen eines SARS-CoV2-Ablegers darniederliegt, und wir sehen, daß es bei den Geimpften viel weniger Schwerkranke mit positivem Testresultat gibt, ist nichts gewonnen, da ja gleichzeitig weiterhin Geimpfte mit negativem Testresultat schwere Lungenentzündungen durchmachen. Dem 78-jährigen, übergewichtigen Diabetiker und seinen behandelnden Ärzten kann es daher letztlich völlig egal sein, daß er zwar von „COVID19“ verschont geblieben ist, ihn dafür aber jetzt ein Infekt durch Metapneumoviren plattmacht. Denn treffen tut es immer die aus welchen Gründen auch immer Immuninkompetenten (Alter, schwere Vorerkrankungen, anomale genetische Veranlagung, etc.), und die sind ein leichtes Ziel für die ganze Bandbreite der sog. Influenza-like Illnesses (ILI).

Anders formuliert: Wie auf der Blumenwiese, wenn man durch den Unkrautvertilger die Disteln losgeworden ist und an der gleichen Stelle jetzt Brombeerranken nachkommen. Und diese Analogie beschreibt schon den hypothetisch bestmöglichen Ausgang, nämlich den, bei dem die Impfung gegen das ins Fadenkreuz genommene Virus auch tatsächlich wirkt. Was im Fall von BNT162b2 & Co. ja ernstlich zu bezweifeln ist.


Alarmierende Lancet-Studie aus Vietnam: Geimpfte infizieren sich dennoch mit Delta und haben 250-fach höhere Viruslast als beim Corona-Originalvirus

Viele Behauptungen von Politik, Behörden und Medien über die erreichbare Herdenimmunität und Verminderung von Ansteckungen in Bezug auf die Covid-19 “Impfstoffe” stellen sich als unwahr heraus. Es scheint sogar das Gegenteil zuzutreffen, was nun auch durch eine repräsentative Studie im Lancet Journal bestätigt wurde [11][12][13]. In der Studie wurde nachgewiesen, daß “Geimpfte” mit Delta-Variante eine hohe Viruslast (Anm.: bis 251 mal mehr als Ungeimpfte mit der Alpha-Variante in 2020) haben und “präsymptomatische Super-Spreader” sein könnten, u.a. weil Sie die Symptome erst später bemerken und die Viruslast bei Ihnen länger (bis zu 33 Tage) präsent ist. Egal wie man die Lancet-Studie individuell interpretiert, zeigt diese, daß “Geimpfte” sich anstecken und dann in der Folge infektiös sein können.

[11] Transmission of SARS-CoV-2 Delta variant among vaccinated healthcare workers in Vietnam, Nguyen Van Vinh Chau et al, Lancet, 10 Aug 2021
In Kürze:

  • 63 positive (doppelt geimpfte, u.a. Oxford-AstraZeneca), größtenteils symptomatisch, 1 * Sauerstoff, alle wieder gesund.
  • Die Geimpften hatten sich klar gegenseitig angsteckt aufgrund einer erschreckend hohen Viruslast (251 x höher als bei Ungeimpften in der letzten Runde).

[12] Preprint: Fully Vaccinated Healthcare Workers Carry 251 Times Viral Load, Pose Threat to Unvaccinated Patients, By Peter A. McCullough, M.D., MPH, 23.8.2021
Auszüge aus diesem bahnbrechenden Preprint-Paper der renommierten Oxford University Clinical Research Group, das am 10. August in ‘The Lancet’ veröffentlicht wurde, enthält alarmierende Ergebnisse, die für die Einführung des COVID-Impfstoffs verheerend sind:

  • Die Studie ergab, dass geimpfte Personen eine 251-mal höhere Belastung mit COVID-19-Viren in ihren Atemwegen haben als ungeimpfte Personen.
  • Die Impfung mildert zwar die Symptome der Infektion selbst, ermöglicht es den Geimpften jedoch, eine ungewöhnlich hohe Viruslast zu tragen, ohne zunächst krank zu werden, was sie möglicherweise zu präsymptomatischen Superverbreitern macht. Dieses Phänomen könnte auch die Ursache für die schockierenden Ausbrüche nach der Impfung in stark geimpften Bevölkerungsgruppen weltweit sein.
  • Die Autoren der Studie, Chau et al., wiesen unter streng kontrollierten Bedingungen in einem geschlossenen Krankenhaus in Ho-Chi-Minh-Stadt, Vietnam, ein weit verbreitetes Versagen des Impfstoffs und seine Übertragung nach.
  • Die Wissenschaftler untersuchten MitarbeiterInnen des Gesundheitswesens, die das Krankenhaus zwei Wochen lang nicht verlassen durften. Die Daten zeigen, dass vollständig geimpfte MitarbeiterInnen – etwa zwei Monate nach der Injektion des COVID-19-Impfstoffs (AZD1222) von Oxford/AstraZeneca – die Delta-Variante entwickelten, in sich bargen und vermutlich auf ihre geimpften KollegInnen übertrugen.
  • Mit ziemlicher Sicherheit übertrugen sie die Delta-Infektion auch auf empfängliche ungeimpfte Personen, einschließlich ihrer PatientInnen. Die Sequenzierung der Stämme bestätigte, dass sich die MitarbeiterInnen gegenseitig mit SARS-CoV-2 infizierten.
  • Dies stimmt auch mit den Beobachtungen von Farinholt und Kollegen in den USA überein und deckt sich mit den Äußerungen des Direktors des Centers for Disease Control and Prevention, der einräumte, dass die COVID-19-Impfstoffe eine Übertragung von SARS-CoV-2 nicht verhindern können.
  • Am 11. Februar gab die Weltgesundheitsorganisation die Wirksamkeit des Impfstoffs AZD1222 gegen die Entwicklung einer symptomatischen SARS-CoV-2-Infektion mit 63,09% an. Die Schlussfolgerungen der Chau-Studie stützen die Warnungen führender medizinischer Experten, dass die partielle, nicht sterilisierende Immunität der drei notorisch “undichten” COVID-19-Impfstoffe im Vergleich zu Proben aus der Zeit vor der Impfung im Jahr 2020 eine 251-mal höhere Viruslast von SARS-CoV-2 ermöglicht.
  • Damit haben wir ein sehr wichtiges Puzzleteil, das erklärt, warum der Delta-Ausbruch so gewaltig ist: Vollständig geimpfte Personen nehmen als COVID-19-Patienten teil und wirken als mächtige, Typhus-ähnliche Superverbreiter der Infektion.
  • Geimpfte Personen stoßen konzentrierte Virusexplosionen in ihren Gemeinden aus und heizen damit neue COVID-Schübe an. Geimpfte MitarbeiterInnen des Gesundheitswesens infizieren mit ziemlicher Sicherheit ihre KollegInnen und PatientInnen und verursachen dadurch horrende Kollateralschäden.
  • Eine fortgesetzte Impfung wird dieses Problem nur noch mehr verschlimmern, insbesondere bei ÄrztInnen und Krankenschwestern, die sich um gefährdete PatientInnen kümmern. Die Gesundheitssysteme sollten die Impfpflicht unverzüglich aufheben, eine Bestandsaufnahme der COVID-19-geimpften MitarbeiterInnen vornehmen, die gegen Delta immun sind, und die Auswirkungen der derzeit geimpften MitarbeiterInnen als potenzielle Bedrohung für Hochrisikopatienten und KollegInnen in Betracht ziehen.


[13] Artikel: Vollständig geimpfte Mitarbeiter des Gesundheitswesens mit 251-facher Viruslast sind Bedrohung für Andere, 25. August 2021
In Kürze:

  • Es zeigen immer mehr Studien, dass Geimpfte sich relativ häufig anstecken und dann mindestens die gleiche oder sogar eine erheblich höhere Viruslast haben als Ungeimpfte. Eine neue Studie zeigt bei Infektion von Geimpften mit der Delta Variante sogar die 251-fache Virenlast haben wie mit früheren Varianten. Damit sind sie absolute Superspreader.
  • Die Studie ist als Preprint von The Lancet veröffentlicht worden und die Untersuchung wurde von der renommierten Oxford University Clinical Research Group durchgeführt. Die Studie ergab, dass geimpfte Personen bei der Delta Variante eine 251-mal höhere Belastung mit COVID-19-Viren in ihren Nasenlöchern haben als mit früheren Varianten. Außerdem zeigt sich, dass die Infektionistät länger anhält, nämlich bis zu 33 Tage.


Medizin-Studien im Kampf um die Deutungshoheit am Beispiel der obigen Lancet-Studie

Immer öfter zeigen sich Infektionen bei Geimpften. Mittlerweile lässt sich nicht mehr leugnen, dass selbst die doppelte und die dreifache Dosis nicht vor Infektion und in vielen Fällen auch nicht vor Krankheit schützt. Deshalb versucht man mit allen Mitteln einen Spin aufzubauen, der doch eine schützende Wirkung glaubhaft machen soll. Unter dem Artikel über die Studie der Oxford University Clinical Research Group, bei der bei einer Gruppe von geimpften Spitalsbediensten ein 251-fache Viruslast gegenüber Infizierten mit der Alpha Variante festgestellt wurde, hatten einige Kommentare eine in einem ORF-Artikel zitierte Studie erwähnt, die etwas anderes auszusagen scheint. Wer liegt denn nun endgültig näher an der Wahrheit ?
https://tkp.at/2021/08/27/medizin-studien-der-kampf-um-die-deutungshoheit-am-beispiel-infektiositaet/


Beobachtungsstudien


Eine Infektion mit Covid-19 erfolgt über Aerosole und Viren, die sich von den Schleimhäuten an Nase, Mund, Rachen ablösen. Die Impfung wirkt durch Antikörper im Blut, jedoch weit weniger gut in den Schleimhäuten. Wenn Geimpfte nicht durch genetische Besonderheiten oder Kreuzimmunität geschützt sind, sind sie nach Infektion ihrer Schleimhaut (das bedeutet der Vermehrung der Viren in ihren Schleimhaut) nach der aktuellen Studienlage kaum weniger infektiös für andere wie ungeimpfte Infektiöse. Nun gibt es eine aktuelle englische Studie zur Viruslast bei Geimpften:
https://kurier.at/wissen/gesundheit/britische-studie-zeigt-so-infektioes-koennen-geimpfte-sein/401789441

Die Sekundärinfektionsrate bei Haushaltskontakten, die der Delta-Variante ausgesetzt waren, betrug den Forschenden zufolge 25 Prozent bei vollständig geimpften Personen, 38 Prozent bei ungeimpften Personen. Dabei war es relativ egal, ob die infizierte Person, die das Virus weitergegeben hat, bereits geimpft war oder nicht (25 Prozent für Geimpfte gegenüber 23 Prozent für Ungeimpfte).
Die Spitzenviruslast war trotz Impfstatus oder Variantenart nicht großartig unterschiedlich, stieg mit dem Alter allerdings leicht an. Bei vollständig geimpften Personen mit einer Infektion der Delta-Variante ging die Viruslast im Durchschnitt etwas schneller zurück. Bei ungeimpften Personen sank diese etwas langsamer. Zudem stieg sie auch schneller und im Durchschnitt etwas höher.
Eine Impfung liefert also definitiv keine Garantie, die Infektionskette zu unterbrechen. Das Risiko nach einem intensiven Kontakt mit einem Corona-Infizierten selbst zum Virenmultiplikator zu werden, sank bei Geimpften lediglich von 38% auf 25%.
Die aktuellen 2G-Kampagnen sind die blanke Ideologie, weil sie einzig dazu taugen, Ungeimpfte zu drangsalieren.

Falsche Impfversprechen – verleugnete Impfschäden

Aktuell ist alles ein Experiment: Die Studien laufen noch viele Jahre, Geimpfte erkranken in faktisch gleicher Weise oder sogar häufiger als Ungeimpfte an Covid-19. Zudem steigen die Inzidenzwerte in den Ländern mit hoher Durchimpfungsrate – und das sogar im Sommer.

Glaubt man den Angaben der Hersteller sollen Geimpfte im Falle einer Corona-Infektion zu 90 Prozent geschützt sein. Dem widersprechen ungezählte Berichte und Meldungen zu Ausbrüchen, Impfschäden und Todesfällen. Gerade in den Ländern, in denen die allermeisten Bürger „durchgeimpft“ sind, steigt nicht nur die Infektionsrate in Form positiver PCR-Ergebnisse, sondern auch die Todesrate. Ein israelischer Arzt veröffentlicht die offiziellen Zahlen des Gesundheitsministeriums und stellt fest, dass 80 Prozent der schweren Corona-Fälle geimpft waren.
https://pflegeethik-initiative.de/2021/08/18/falsche-impfversprechen-verleugnete-impfschaeden/

Daten der israelischen Regierung zeigen, dass Comirnaty von Pfizer/Biontech keinerlei Schutz vor Ansteckung bietet, der über den Schutz, den das natürliche Immunsystem bereitstellt, hinausgeht.
https://sciencefiles.org/2021/07/17/es-geht-nicht-um-covid-19-es-geht-um-kontrolle-und-die-zerstorung-von-freiheit-und-demokratie/

Neue Daten aus Großbritannien belegen, daß die Sterblichkeit der Delta-Variante weiterhin nur ein Zehntel der Alphavariante beträgt. Knapp 36% der Verstorbenen waren ungeimpft, rund 64% geimpft, rund 50% doppelt geimpft.
https://assets.publishing.service.gov.uk/government/uploads/system/uploads/attachment_data/file/1005517/Technical_Briefing_19.pdf

In Israel werden immer mehr Infektionen von Geimpften festgestellt. Auch von Hospitalisierungen und schweren Erkrankungen sind relativ mehr Geimpfte als Ungeimpfte betroffen. Deshalb wurden bereits fast eine halbe Million Israelis über 60 mit einer dritten Dosis geimpft. Und nun werden die Infektionen auch bei den dreifach Geimpften festgestellt. Nach den Daten des israelischen Gesundheitsministeriums von gestern sind bei den Hospitalisierungen 65% voll geimpft, 29% ungeimpft, 2% einmal geimpft, 2% Genesene und 1% genesen und geimpft. Die Times of Israel schreibt, daß nach Angaben des Gesundheitsministeriums, bei 14 Israelis COVID-19 diagnostiziert wurde, obwohl sie mit einer dritten COVID-19-Impfdosis geimpft worden waren. Nach Angaben des Senders wurden zwei der nach der Auffrischungsimpfung Infizierten ins Krankenhaus eingeliefert. Elf der 14 Fälle waren über 60 Jahre alt, und die übrigen drei waren immungeschwächte Personen unter 60 Jahren. Die beiden, die ins Krankenhaus eingeliefert wurden, waren über 60 Jahre alt.
https://tkp.at/2021/08/09/israel-infektionen-von-geimpften-auch-nach-dritter-dosis/

Zur Erklärung gibt es nun zwei Szenarien:

  • Entweder hebt der Impfstoff die natürliche Immunität auf und bei Versagen des Impfstoffes gibt es dann überhaupt keine.
  • Oder geimpfte Menschen, die vorher nicht infiziert waren und daher nur von der Immunität des Impfstoffs abhängig sind, schneiden ziemlich schlecht ab.
Neue Studie aus Israel: 27-fach höheres Risiko einer Erkrankung für Geimpfte gegenüber Immunen nach Infektion

Konkret für die Verhältnisse in Israel hat eine neue Studie festgestellt, dass geimpfte Personen einbis zu 27-fach höheres Risiko einer symptomatischen COVID-Infektion im Vergleich zu Personen mit natürlicher Immunität aufgrund einer früheren COVID-Erkrankung hatten. Es gab keine COVID-Todesfälle in beiden Gruppen, ein Hinweis auf die stark reduzierte Gefährlichkeit neuerer Varianten.
https://tkp.at/2021/08/26/studie-aus-israel-27-fach-hoeheres-risiko-von-covid-erkrankung-fuer-geimpfte-gegenueber-immunen-nach-infektion/

Gibt es eine „Pandemie der Ungeimpften“?

Politik und Mainstream Medien und da vor allem der Regierungsrundfunk verbreiten derzeit massiv, dass es eine „Pandemie der Ungeimpften“ gäbe. Das wird einfach behauptet und durch permanente Wiederholung soll es wahr werden.
Wissenschaftliche Belege gibt es dazu nicht. Für das Gegenteil allerdings sehr wohl.
https://tkp.at/2021/08/25/gibt-es-eine-pandemie-der-ungeimpften/

Studien über Verbreitung der Delta Variante durch Geimpfte

Immer mehr Studien bestätigen, dass Geimpfte von Delta genauso infiziert werden können wie Ungeimpfte und es auch genauso weitergeben können. In Studien dazu wird viel Aufwand getrieben. Was aber hartnäckig ignoriert wird, ist die Tatsache, dass auch diese Coronavirus schon längst endemisch geworden ist und dadurch weniger gefährlich als Grippe geworden ist.
https://tkp.at/2021/08/21/studien-ueber-verbreitung-der-delta-variante-durch-geimpfte/

Impfstoffe haben bei den über 40 Jährigen eine negative Wirksamkeit

Bemerkenswert ist, dass die Wirksamkeit des Impfstoffs während dieser vierwöchigen Periode in allen Altersgruppen über 40, mit Ausnahme der über 80-Jährigen, negativ ist – die Impfstoffe schienen die Dinge noch schlimmer zu machen, da die Geimpften unverhältnismäßig mehr Infektionen hatten als die Ungeimpften. Bei 69-Jährigen sind es sogar minus 38%. Das macht Impfpässe oder andere Maßnahmen, die auf den Vorstellungen basieren, dass Impfstoffe eine Infektion verhindern, zum absoluten Unsinn.
https://dailysceptic.org/2021/09/10/vaccines-have-negative-effectiveness-in-the-over-40s-as-low-as-minus-38-shows-new-phe-report/

Britische Studie: Schutz lässt schon nach einigen Monaten nach

Der Schutz vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus lässt einer Studie zufolge bereits einige Monate nach der vollständigen Impfung etwas nach.
https://www.oe24.at/coronavirus/corona-impfung-schutz-laesst-schon-nach-einigen-monaten-nach/489385256/amp

Antikörper nehmen nach Impfung 8 Mal stärker ab als nach Infektion – Studie

Die Beweislage für die Schwäche und Kurzlebigkeit des Immunschutzes durch die Gentechnik-Spritzen nimmt laufend zu. Die realen Daten von immer mehr Staaten zeigen die Zunahme der Infektionen, Krankheiten und Todesfälle unter den doppelt und dreifach Geimpften. Eine neue Studie aus Israel mit US-Beteiligung zeigt die gravierenden Unterschiede in der Abnahme der Antikörper-Titer zwischen Geimpften und Immunen durch Infektion.
https://tkp.at/2021/08/23/antikoerper-nehmen-nach-impfung-8-mal-staerker-ab-als-nach-infektion-studie/

Das Impfstoff Desaster

Die Daten zeigen immer klarer, dass die Massenimpfkampagne, die die Pandemie beenden und wieder ein normales Leben ermöglichen sollte, völlig versagt und sogar negative Folgen hat. Konsequenzen daraus ziehen bisher nur wenige Länder wie die skandinavischen Staaten, Großbritannien, Indien oder einige Bundesstaaten in den USA. Stattdessen werden die Probleme geleugnet und die Ursachen anderen untergeschoben. In allen Ländern, in denen Daten nach halbwegs sauberen wissenschaftlichen Methoden erhoben und auch veröffentlicht werden, zeigt sich, dass es keine Unterschiede mehr gibt bei durch positiven Test ermittelte Infektionen, Hospitalisierungen und Todesfällen bei Geimpften und Ungeimpften.
https://tkp.at/2021/08/15/das-impfstoff-desaster/

EMA und CDC geben zu: Geimpfte können erkranken und Virus weitergeben

Während in den Papieren zur bedingten Zulassung in der EU und auf der Homepage der EMA für den Pfizer/Biontech-Impfstoff klar vermerkt ist, dass keine Daten über Erkrankung und Infektiosität Geimpfter vorliegen, sprach es CDC Direktorin Dr. Rochelle Walensky am 5. August gegenüber CNN klar aus: Auch „vollständig“ Geimpfte können das Virus weitergeben. So sollten ihrer Meinung nach auch Geimpfte in Innenräumen – fallweise auch Zuhause – Masken tragen.
https://report24.news/ema-und-cdc-geben-zu-geimpfte-koennen-erkranken-und-virus-weitergeben/

Inwieweit die Impfungen gegen die aktuelle Delta-Variante wirksam sind

Politik und Medien suggerierten der Bevölkerung, die Impfung würde sie vor einer Corona-Infektion schützen, doch dies ist aufgrund der teilweisen Immunflucht der Delta Variante nicht mehr der Fall: Laut den neuesten Daten aus England liegt der Impfschutz vor einer Delta-Infektion bei etwa null Prozent. Der Impfschutz vor schwerer Krankheit bei Infizierten liegt in England – das vor allem AstraZeneca nutzte – aktuell noch bei etwa 60%. Es ist indes absehbar, dass der nächsten oder übernächsten Variante die vollständige Immunflucht gelingen wird und der Impfschutz dann gänzlich zusammen­bricht oder, im schlimmsten Fall, sich sogar in einen krankheits­verstärkenden ADE-Effekt verkehrt. In beiden Fällen werden voraussichtlich aktualisierte Nach-Impfungen erforderlich sein.
https://swprs.org/die-schweiz-vor-der-delta-welle/

Die eigenartige Berichtspraxis der US-Behörden

Weltweit stellt sich heraus, dass Impfungen keinen Schutz vor Infektion bieten und nur eingeschränkten vor Erkrankung. Immer mehr Geimpfte werden infiziert und erkranken, insbesondere an der Delta-Variante.
https://tkp.at/2021/07/24/die-eigenartige-berichtspraxis-der-us-behoerden/


Unbedenklichkeit oder Risiko


Risikovergleich der Gefahren einer Impfung gegenüber denen einer Infektion

Eine Impfung macht nur dann Sinn, wenn das Risiko von schweren und allenfalls tödlichen Nebenwirkungen deutlich geringer ist, als das der Erkrankungen. Ein klares Bild zu gewinnen, ist jedoch nicht so einfach wie es manchmal dargestellt wird.
https://tkp.at/2021/08/18/risikovergleich-impfung-gegenueber-infektion/

Zur Abwägung der Risiken


Zu den mit den Impfstoffen verbundenen Gefahren für Leben und Gesundheit gibt es viele begründete Bedenken von maßgeblichen Personen.

Erzeugen die zugelassenen Impfstoffe einen Nettoschaden?

Gerade ist eine wichtige Re-Analyse der Zulassungsdaten der SARS-CoV-2-Impfstoffe erschienen. Sie widmet sich der Frage: Könnten die Impfstoffe unterm Strich mehr schaden als nützen?
https://www.achgut.com/artikel/erzeugen_die_zugelassenen_impfstoffe_einen_nettoschaden

Impffolgen: Wie viele wird es treffen?

Zahlreiche Leser fragen, warum das gleiche Spike-Protein, das bei der Impfung so gefährlich sein soll, bei einer normalen Infektion mit SARS-CoV-2 jedoch fast immer ungefährlich ist. Dies hat zwei wesentliche Gründe.

Erstens erreicht das Virus bei einer natürlichen Infektion den Körper über die respiratorischen Epithelien des Atemtraktes, auf die sich die Corona-Viren seit ihrer Entstehung evolutionär spezialisiert haben, die sie also, ohne großen Schaden anzurichten, als Wirt nutzen können – denn das ist das Beste für die Verbreitung des Virus, und daher haben sich die Viren in der Evolution durch Mutation und Selektion darauf hin optimiert. In den allermeisten Fällen werden sie im Atemtrakt vermehrt, ohne nennenswerten Schaden anzurichten, sie gelangen zwar in das lymphatische System, kaum aber in andere Organsysteme des Körpers. In den seltenen Fällen, in denen das bei schweren Verläufen geschieht, können sie dort allerdings erhebliche Schäden verursachen, beispielsweise (sehr selten) auch eine Myokarditis auslösen.

Zweitens werden die mRNA-Partikel von Pifzer/Biontech und Moderna oder die Adenoviren von J&J und AstraZeneca anders als natürlich Viren nach der Injektion im ganzen Körper verteilt, das Spike-Protein beginnt nach der Impfung auch im Blut zu zirkulieren. Die Partikel reichern sich in zahlreichen Geweben an. Es kommt also bei jeder Impfung zu einer ubiquitären Verteilung des Spike-Proteins in Geweben, auf die das Virus evolutionär nicht optimiert ist. Dabei ist auch die Dosis entscheidend, denn der Impfstoff erzeugt eine sehr hohe Konzentration des Spike-Proteins im Vergleich zu einem (seltenen) schweren Infektionsverlauf, bei dem meistens deutlich weniger Viren im Körper verteilt werden. Das Protein kann in den Organen zu Schäden führen, was nun immer deutlicher wird.
https://www.achgut.com/artikel/impffolgen_wieviele-wird_es_treffen

Gibt es die Gefahr eines schlechteren Krankheitsverlaufes nach einer Covid-Impfung?

Robert Malone ist ein bekannter, verdienstvoller US-amerikanischer Impfstoffentwickler, der die mRNA-Imfpung, auf der die Impfstoffe von Pfizer/BioNTech und Moderna beruhen, erfunden und viel zur Primärprävention durch Impfung beigetragen hat (Wikipedia hat seinen Status als Erfinder der mRNA-Impfung nun gelöscht). Er ist wie ich ein massiver Impfbefürworter bei sicheren und wirksamen Impfstoffen und tritt nun aus tiefer Sorge um die Volksgesundheit an die Öffentlichkeit.

Er hat jetzt zum ersten Mal seit Beginn der Impfkampagne ernstzunehmende Hinweise darauf gegeben, dass wir bei der Impfung mit dem Pfizer/BioNTech-Impfstoff ADE beobachten könnten. Er bezieht sich hier auf Meldungen, denen zufolge Pfizer berichtet hat, dass die Viruslast im nasalen Epithel von SARS-CoV-2-infizierten Impflingen sechs Monate nach der zweiten Impfung etwa doppelt so hoch sei wie bei infizierten Ungeimpften.

Es gibt noch weitere Hinweise darauf, beispielsweise vom CDC, das angibt, dass sich die Viruslast zwischen Impflingen und Ungeimpften nicht unterscheidet. Oder von der lokalen Gesundheitsbehörde in Dane County (Wisconsin). In deren aktuellem Bericht steht auf Seite 3 unten neben der Graphik zur Viruslast: „Diese Daten weisen darauf bin, dass voll geimpfte Probanden eine Viruslast haben, die der der Ungeimpften gleicht, und dass sie in höherem Maße in der Lage sein könnten, andere mit COVID anzustecken, als bisher angenommen wird.” (A.d.Ü., im Original: “This is evidence that fully vaccinated people have viral loads similar to that of unvaccinated people, and may be more capable of spreading COVID than was previously known.”).
https://www.achgut.com/artikel/schlechtere_krankheitsverlauefe_nach_covid_impfung

Warum gibt es nach diesen Informationen noch so wenige Ärzte, die skeptisch sind ?

Das ist eine Frage, die man nicht als Wissenschaftler, sondern nur als mündiger Bürger beantworten kann. Unwissenheit, Opportunismus oder sonstige Gründe kommen dafür in Frage. Wir haben in Deutschland laut Paul-Ehrlich-Institut mindestens 1.000 Impftote, aber wahrscheinlich deutlich mehr, da die Arzneimittelnebenwirkungen nie vollständig gemeldet werden. Die Meldequote ist in der Regel 10% bis 20% der tatsächlich aufgetretenen Fälle von Nebenwirkungen. Man kann mit 5.000 bis 10.000 akuten Impftoten rechnen, Tote und Behinderte aufgrund der chronischen Toxizität werden höchstwahrscheinlich folgen.

Es ist wahrscheinlicher, am Impfstoff zu sterben als an Covid – Warum geht das Impfen weiter ? 

Dr. Peter McCullough, Kardiologe, stellvertretender Chefarzt am Baylor University Medical Center in Dallas, Texas, und wissenschaftlicher Berater, der zu den fünf meistpublizierenden medizinischen Forschern in den USA gehört, deckte auf der Jahrestagung der „American Association of Physicians and Surgeons“ am 2.10.2021 schonungslos die Unverantwortlichkeit der offiziellen Impfkampagne auf. Es fände, anders als zuvor, trotz zahlreicher schwerer Nebenwirkungen und Todesfälle keine Sicherheitsüberwachung statt. Es sei wahrscheinlicher, dass man an den Folgen des Impfstoffes sterbe als an Covid. Kinder würden ohne Not der Gefahr schwerer Herzmuskelentzündungen ausgesetzt und Frühbehandlungen der Menschen mit guten Medikamenten unterdrückt.
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2021/11/21/es-ist-wahrscheinlicher-am-impfstoff-zu-sterben-als-an-covid-warum-geht-das-impfen-verbissen-weiter/

Prof. Martin Haditsch im Interview: Geimpfte sitzen auf einer Tretmine

Schon sehr früh wandte sich Prof. Haditsch gegen die willkürlichen Corona-Maßnahmen auch im Rahmen der Plattform Respekt und setzte seine Expertise für die Aufklärung ein. Zuletzt gestaltete er gemeinsam mit Servus TV eine zweiteilige Dokumentation mit dem Titel „Auf der Suche nach der Wahrheit“ und gab damit einen Einblick, was internationale Spitzenwissenschaftler zu den medizinischen und anderen Maßnahmen zu sagen haben. Er ist Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie, Infektiologie und Tropenmedizin sowie für Virologie und Infektionsepidemiologie. Prof. Haditsch betreibt eine eigene Praxis für Tropen- und Reisemedizin sowie eine Impfstelle in Oberösterreich und leitet ein Diagnostiklabor in Hannover.
https://tkp.at/2021/10/27/prof-martin-haditsch-im-interview-geimpfte-sitzen-auf-einer-tretmine/

Zurückgezogene Studie neuerlich veröffentlicht: 2 Todesfälle durch Impfungen um 3 durch Covid zu verhindern

Die Arbeit von Prof. Harald Walach, Rainer Klement und dem holländischen Daten-Analysten Wouter Aukema wurde am 24. Juni 2021 voll begutachtet in MDPI veröffentlich. Dagegen gab es sofort wütende Proteste von Wissenschaftlern, die der Pharmaindustrie nahe sind oder in der von Gates und der Industrie gesponserten Impfstoffforschung arbeiten. Nach einer neuerlichen Peer Review wurde die Studie nun neuerlich veröffentlicht.
https://tkp.at/2021/08/31/zurueckgezogene-studie-neuerlich-veroeffentlicht-2-todesfaelle-durch-impfungen-um-3-durch-covid-zu-verhindern/

Wissenschaftliche Studie belegt: Impfschäden wiegen Impfnutzen nicht auf

Eine wissenschaftliche Arbeit analysiert evidenzbasiert den Nutzen der Impfung und wägt ihn gegenüber den Risiken ab. Die Autoren belegen, dass dieses Risiko-Nutzen Verhältnis durchaus nicht das ist, was uns die Pharmaindustrie glauben lassen möchte. Die Arbeit wurde peer reviewt, veröffentlicht und nur kurze Zeit darauf von dem „Editorial Board“ des Journals zurückgezogen – das zumindest finanziell von der Pharmaindustrie unterstützt wird. Ein Blick auf eine unglaublich offene und direkte Arbeit und den Einfluss der Politik und Pharmaindustrie auf die Wissenschaft.
https://corona-blog.net/2021/07/13/wissenschaftliche-studie-belegt-impfschaeden-wiegen-impfnutzen-nicht-auf-journal-zieht-darauf-die-arbeit-zurueck/

Impfrisiko-Rechner (nach Altersgruppen)

Es wurden empirische Daten zu Covid-19-Todesfällen und Todesfällen nach Covid-19-Impfungen ausgewertet und auf dieser Datengrundlage einen Impfrisiko-Rechner zur Verfügung gestellt. Hier geht's zum Rechner: \\https://www.impfnebenwirkungen.net/rechner/impfrisiko.html

Ausführliche Erläuterungen: \\https://www.impfnebenwirkungen.net/rechner/Impfrisiko-Rechner.pdf

Berechnet wird das folgende altersspezifische Risiko-Verhältnis:

Impfrisiko / Covid-19-Risiko

Neben den empirischen Daten können vom Benutzer verschiedene Einstellungen vorgenommen werden, die in die Rechnung einfließen:

Gestorben „an oder mit“:

  • kausaler Anteil der Covid-19-Todesfälle
  • kausaler Anteil der Todesfälle nach Impfungen

Weitere Faktoren:

  • Faktor der Untererfassung von Impfnebenwirkungen
  • zu erwartender Anteil tödlicher Impfdurchbrüche


Ein Fazit: 30 Gründe, warum ich mich derzeit nicht impfen lasse

Die Stimmungsmache gegen Ungeimpfte nimmt von Tag zu Tag an Fahrt auf. Die Motive, warum sich viele Menschen nicht impfen lassen wollen, werden dabei entweder nicht wahrgenommen oder gar ins Lächerliche gezogen. Am Ende steht gar der Vorwurf, wer sich nicht impfen lassen will, handele aus niederen Beweggründen und verhalte sich unsolidarisch, ja egoistisch. Der österreichische Publizist und Autor Christian Felber hat sich die Mühe gemacht, auf diese Zuschreibungen mit einem sehr faktenorientierten, aber auch sehr persönlichen Artikel zu reagieren.
30 Gründe, warum ich mich derzeit nicht impfen lasse
Leserbriefe zu den 30 Gründen, sich nicht impfen zu lassen



Die Zulassung der Impfstoffe


Die EU-Erlaubnis für die Booster-Impfungen beruht auf einer Mini-Studie mit 306 Teilnehmern

Millionen haben bereits eine Booster-Impfung mit dem Impfstoff von Biontech/Pfizer bekommen, dank einer bedingten Marketingzulassung durch die Europäische Arzneimittelagentur EMA. Die Studie, die dafür von Pfizer in den USA durchgeführt wurde, war mit 306 Teilnehmern winzig. Dass sich daraus wenig über die Sicherheit der dritten Dosis ableiten lässt, schreibt auch die EMA. Trotzdem sind die Auflagen zur Erforschung möglicher Nebenwirkungen bei verletzlichen Personengruppen eher lax.
https://norberthaering.de/news/comirnaty-booster-ema/

Keiner der Covid-19 Impfstoffe hat eine reguläre Zulassung

Es wird den Herstellern der Pharmaindustrie erlaubt, ihre Impfstoffe zu vertreiben, obwohl deren toxikologische Prüfung nicht durchgeführt wurde. Es gibt nur (meist auf ein Jahr) zeitbeschränkte, konditionelle bzw. bedingte “Notfallzulassungen” (Emergency Use Authorization), die jederzeit widerrufen werden können. Viele Untersuchungen fehlen schlichtweg.

Eine experimentelle Impfung kann nur “freiwillig” sein. Deswegen und wegen der Notfallzulassung sind die Hersteller haftungsfrei gestellt:
Virus-Gewinnler: Pfizer/Biontech Knebelvertrag für Comirnaty geleaked – Sie bezahlen ALLES, 27.7.2021
Daraus zusammengefasst:

  • An den Entwicklungskosten beteiligen sich die Staaten mit Steuergeldern.
  • Dieselben Staaten, die schon Geld in die Entwicklung stecken, verpflichten sich, das Produkt zu kaufen, wobei es aber keine Lieferverpflichtungen gibt.
  • Der Preis, den sie festsetzen, wird nicht verhandelt, jede Lieferung, die sie auf den Weg bringen, wird unmittelbar bezahlt, es gibt keinerlei Rabatt, keinerlei Möglichkeit für den Abnehmer, wegen Lieferverzögerungen Preisnachlass zu verlangen, auch ungenutzte Chargen kann er nicht zurückgeben.
  • Wenn das Medikament nicht zugelassen wird, verzichtet der Käufer darauf, Vorleistungen zurückzufordern oder Konventionalstrafen einzuklagen.
  • Da die Medikamente erst entwickelt werden, erklärt der Käufer sich bereit, die nicht bekannten Langzeitfolgen und Nebenwirkungen in Kauf zu nehmen und die Hersteller von allen Kosten, die im Zusammenhang mit unbekannten Nebenwirkungen entstehen, freizuhalten.
  • Der Vertrag zwischen den Vertragsparteien soll 10 Jahre geheim gehalten werden. In Israel sind es 30 Jahre.
  • Diese Passage muss man als Verpflichtung oder Versprechen staatlicher Vertreter lesen, Medikamente, die gegen COVID-19 wirksam sind, vom Markt fernzuhalten bis der Impfstoff von Pfizer/Biontech entwickelt und auf den Markt gebracht ist.

Bis Mitte Juni 21 wurden in UK, US und EU kombiniert bereits über 20.000 Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit den Impfungen gemeldet, in Deutschland über 1000 – bei hoher Dunkelziffer (90-99%). Die folgenden Reports stammen aus den Datenbanken der EUDRAVigilance, des britischen Yellow Card Scheme und der US amerikanischen VAERS Datenbank.
Official Vaccine Injury and Fatality Data: Europe, UK and US, Doctors for COVID Ethics, 01/07/2021

Notfallzulassungen sind nur legal, wenn keine Medikamente zur Behandlung zur Verfügung stehen, was jedoch der Fall ist:
Ivermectin and the Crime of the Century, Mercola.com, 16.6.2021
Ivermectin saves India, Dr. Justus Hope, MD, Jun 14, 2021
Review of the Emerging Evidence Demonstrating the Efficacy of Ivermectin in the Prophylaxis and Treatment of COVID-19

Schummelei bei Impfungen?

Regionaldirektorin meldet gefälschte Daten in klinischer Studie bei Pfizer. Die FDA erließ die Notfallzulassung trotz schwerer Fehler.
https://www.mwgfd.de/2021/11/schummelei-bei-impfungen-regionaldirektorin-meldet-gefaelschte-daten-in-klinischer-studie-bei-pfizer-fda-erliess-notfallzulassung-trotz-schwerer-fehler/

Der fahrlässige Umgang mit Impfstoffen mit einer bedingten Zulassung

Sämtliche bisher verfügbaren Covid-19-Impfstoffe wurden zugelassen, ohne dass die entsprechenden Studien abgeschlossen werden konnten. Ob von Pfizer, Moderna, Johnson & Johnson oder AstraZeneca, keines dieser Mittel hat die sonst übliche Entwicklung von 8 - 10 Jahren hinter sich, sondern sie wurden nach nur 8 - 10 Monaten Vorlaufphase auf den Markt gebracht. So wird für den Impfstoff von BioNTech/Pfizer das Studienende für Mai 2023 angegeben.
https://www.rubikon.news/artikel/das-impf-himmelfahrtskommando

Welche Langzeituntersuchungen aufgrund der bedingten Zulasssungen fehlen

Es fehlen bei den Impfstoffen Langzeituntersuchungen zur Toxikologie in Tieren, insbesondere zum Ausschluss von Autoimmunerkrankungen und ADE. Diese dauern in der Regel 18 bis 24 Monate. Des Weiteren fehlt eine Phase-2a-Studie mit 100 bis 200 Probanden zur Untersuchung der Toxikologie im Menschen. Auch hier müsste man auf Autoimmunerkrankungen und ADE schauen, was mindestens zwei Jahre dauert. Danach würde man bei fehlenden Hinweisen auf Toxizität normalerweise noch eine Phase-2b- und Phase-3-Studie durchführen, was mehrere Jahre dauert. Oft kommt es auch noch während der Phase-3-Studie zum Studienabbruch aus Sicherheitsgründen.
https://www.achgut.com/artikel/warum_sind_die_covid_impfstoffe_so_toxisch
https://www.achgut.com/artikel/schlechtere_krankheitsverlauefe_nach_covid_impfung

Die Langzeituntersuchungen werden nicht gemacht, sondern nun in Milliarden von Menschen in aller Welt in einem Humanexperiment „nachgeholt“.

Leider haben Pfizer und Moderna im Dezember den Placebo-Arm ihrer Studien zur Entblindung und Impfung freigegeben, die meisten Probanden haben sich daraufhin impfen lassen. Nun ist es nicht mehr möglich, im Rahmen der Studien die Toxikologie anhand einer Vergleichsgruppe zu ermitteln. Man muss nun die Toten einer Autopsie unterwerfen und die chronisch an Autoimmunkrankheiten erkrankten Impflinge, von denen es schon viele Tausende gibt, genau untersuchen; beides geschieht derzeit noch nicht. Man wird es später nachholen. nachdem möglicherweise weitere Menschen gestorben sein werden.
https://corona-blog.net/2021/06/30/biontech-pfizer-und-moderna-brechen-wirksamkeitsstudie-%20%20%20%20%20%20ab-placebogruppen-wurden-bereits-geimpft/

BioNTech rät vom Impfen älterer Personen mit Vorerkrankungen ab – BAG empfiehlt das Gegenteil

Zwischen den Impf-Empfehlungen des Herstellers BioNTech und des Bundesamts für Gesundheit gibt es große Widersprüche. Das Fallbeispiel einer 60-jährigen Frau.
https://corona-transition.org/biontech-rat-vom-impfen-alterer-personen-mit-vorerkrankungen-ab-bag-empfiehlt


Meldungen über Nebenwirkungen


Fast 20-mal mehr Verdachtsfälle als bei allen anderen Impfungen seit 20 Jahren zusammen

Bereits bis Mitte 2021 beläuft sich die Zahl der gemeldeten Verdachtsfälle für Impfnebenwirkungen beim Paul-Ehrlich-Institut (PEI) auf mehr als das Doppelte aller Meldungen der letzten zwei Jahrzehnte zusammen. Die „unerwünschten Impfreaktionen“ umfassen bis Ende Juli auch 48 Todesfälle, in denen ein „ursächlicher Zusammenhang mit der jeweiligen COVID19-Impfung […] möglich oder wahrscheinlich“ ist. Am „sichersten“ scheint laut PEI-Sicherheitsbericht der Impfstoff von Johnson und Johnson – vermutlich, weil bei ihm nur eine Dosis benötigt wird.
https://www.epochtimes.de/gesundheit/fast-20-mal-mehr-verdachtsfaelle-als-bei-allen-anderen-impfungen-seit-20-jahren-zusammen-a3589264.html

Nach knapp 75 Mio. Impfungen meldet das PEI 10.000 schwere Impfreaktionen und über 1.000 Tote

Thrombosen, Herzentzündungen, Blutungen, und mehr: Das Paul-Ehrlich-Institut meldet für das erste Halbjahr nach knapp 75 Millionen Impfungen 107.000 Verdachtsverfälle auf Nebenwirkungen durch COVID-19-Vakzine. Jede zehnte Reaktion war schwerwiegend, mehr als 1.000 Menschen starben.
https://de.rt.com/meinung/120967-paul-ehrlich-institut-veroeffentlicht-halbjahres-bilanz-mit-10000-impfreaktionen/
Daraus:

  • Dem Paul-Ehrlich-Institut wurden in den letzten sieben Monaten allein für Covid-19-Impfstoffe mehr als doppelt so viele Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen und bleibende Schäden gemeldet, als in den letzten 20 Jahren für die Gesamtheit aller in Deutschland verimpften Vakzine.
  • Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) verzeichnet in seinem neuesten, am 20. August veröffentlichten Sicherheitsbericht speziell für die COVID-19-Vakzine insgesamt 131.671 Meldungen mutmaßlicher Nebenwirkungen zwischen dem 27. Dezember 2020 und dem 31. Juli 2021. In diesem Zeitraum von sieben Monaten wurden laut PEI 92,4 Millionen Impfdosen gegen COVID-19 verabreicht.
  • Dasselbe Bundesinstitut registrierte für den Zeitraum der letzten 20 Jahre, vom 1. Januar 2000 bis zum 31. Dezember 2020, für die Gesamtheit aller in diesen zwei Jahrzehnten eingesetzten rund 750 Millionen Impfstoffe genau 54.488 gemeldete Fälle von mutmaßlichen Nebenwirkungen.
  • In der direkten Gegenüberstellung wird das eklatante Missverhältnis deutlich: 92 Millionen eingesetzte Corona-Impfdosen, verabreicht in einem Zeitraum von 7 Monaten, führten zu über 130.000 Meldungen in Bezug auf mutmaßliche Nebenwirkungen und bleibende Schäden. 750 Millionen eingesetzte Impfdosen, verabreicht in einem Zeitraum von 20 Jahren, führten zu weniger als 55.000 Meldungen in Bezug auf mutmaßliche Nebenwirkungen und bleibende Schäden.


Berichte des Paul-Ehrlich-Instututes zu Verdachtsfällen von Nebenwirkungen nach der Impfung

Hier listet der Corona-Blog die Auswertung der Sicherheitsberichte des Bundesinstituts für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel (Paul-Ehrlich-Institut, PEI) auf:
https://corona-blog.net/sicherheitsberichte-des-paul-ehrlich-instituts/

Als Beispiel die Verdachtsfälle von Nebenwirkungen nach Impfung gegen COVID-19 seit Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 31.07.2021
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-bis-31-07-21.pdf

Aktualisierter Tagesreport schwerwiegender Nebenwirkungen der Covid-19 Impfungen

Datenquelle: Europäische Datenbank gemeldeter Verdachtsfälle von Arzneimittelnebenwirkungen (Links siehe unten)
https://www.impfnebenwirkungen.net/report.pdf

Online-Abruf der Europäischen Datenbank zu gemeldeten Verdachstfällen von Arzeinmittelnebenwirkungen je Hersteller:
Das Europäische Parlament will einen Fond zur Entschädigung der Opfer der „COVID-19-Impfstoffe“ einrichten

Als Begründung für den Fond wird die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) herangezogen, welche bereits rund eine Million Fälle von Nebenwirkungen nach der Impfung mit COVID-19-Impfstoffen aufführt: 435.779 Fälle beim Impfstoff von Pfizer BioNTech, 373.285 Fälle bei AstraZeneca, 117.243 Fälle bei Moderna und 27.694 Fälle beim Impfstoff von Janssen. Außerdem werden 5.000 Todesfälle mit aufgeführt — 4.198 Personen beim Impfstoff von Pfizer.
https://corona-blog.net/2021/11/03/das-europaeische-parlament-will-einen-fond-zur-entschaedigung-der-opfer-der-covid-19-impfstoffe-einrichten/



Die mRNA-Impfung


Zum neuen Wirkprinzip

Sind die mRNA-Vakzine keine herkömmlichen Impfstoffe ?

Die Frage ob mRNA-Vakzine Impfstoffe im herkömmlichen Sinne sind oder hier eher fairerweise von einer Therapie gesprochen werden sollte, wird beantwortet durch die Tatsache, daß mRNA-Impfstoffe als Therapie im Zusammenhang mit Krebs erforscht werden. Die Corona-Impfforschung setzte auf genetische mRNA-Technologien, die in der Krebsforschung schon länger eine Hoffnung für neue Therapien sind.
https://www.extremnews.com/berichte/gesundheit/c1c9180a4fdebc3

Aktuelle Warnungen zur Impfung


Impf-Checkliste des MWGFD Vereins
Ergebnisse der Zulassungsdaten

Alleine schon die Biontech/Pfitzer Zulassungsdaten aus 2020 (Japan) zeigen nach Dr. Prof Bhakdi & Michael Palmer, MD schwerwiegende Probleme
https://doctors4covidethics.org/wp-content/uploads/2021/07/Pfizer-pharmacokinetics-and-toxicity.pdf
Daraus zitiert:

  • Blutgerinnung kurz nach der Impfung, was zu Herzinfarkt, Schlaganfall und Venenthrombose führen kann
  • (potentiell) schwere Beeinträchtigung der weiblichen Fruchtbarkeit
  • schwerwiegende Schäden für gestillte Säuglinge
  • kumulative Toxizität nach mehreren Injektionen


Impfwarnungen sind im wissenschaftlichen Mainstream angekommen

Circulation ist eine von der American Heart Association herausgegebene kardiologische, und sehr renommierte Fachzeitschrift. In einer am 8. November publizierten Arbeit warnen die Autoren davor, dass die neuartigen Covid-Impfstoffe das Risiko für Gefäß- und Herzerkrankungen dramatisch erhöhen („Mrna COVID Vaccines Dramatically Increase Endothelial Inflammatory Markers and ACS Risk").
https://www.achgut.com/artikel/impfwarnungen_sind_im_wissenschaftlichen_mainstream_angekommen

Die Impffolgen: Wovor Gott uns bewahren möge

Ob wir schwerwiegende Impffolgen wie ADE/VAH vor uns haben, lässt sich noch nicht zuverlässig sagen. Die Indizienkette wird aber länger. Wenn ADE oder VAH wirklich eintritt, werden viele dies aus eigener Anschauung erleben. Davor möge uns Gott bewahren. https://www.achgut.com/artikel/impffolgen_davor_moege_uns_gott_bewahren

Tod eines Jungen – und die Abgründe, die sich auftun

Am 3. November starb ein 12-jähriger Junge höchstwahrscheinlich an der zweiten „Impfung”. Ohne eine Empfehlung der STIKO zur Impfung von Kindern würde er noch leben. Er dürfte bei weitem nicht das einzige Opfer sein – Risiken durch die Covid-Impfstoffe geraten immer mehr in den Blick.
https://www.achgut.com/artikel/tod_eines_jungen_und_die_abgruende_die_sich_auftun

Der “Lymphozyten-Amok” nach Impfung: Eine Analyse der Ergebnisse

Am Institut für Pathologie in Reutlingen haben einige Pathologen aus tiefer Sorge eine Pressekonferenz durchgeführt. Obduktionsergebnisse von verstorbenen Impflingen sind mehr als beunruhigend. Es ist unverantwortlich, die Erkenntnisse abzutun.
https://www.achgut.com/artikel/lymphozyten-amok_nach_impfung

Pathologen enthüllen Obduktionsergebnisse von verstorbenen Corona-Geimpften

Ungenügende Studien, unüberschaubare Nebenwirkungen. Seit der Verabreichung der COVID-Impfungen fordern Mediziner nach aufgetretenen Todesfällen und schweren Nebenwirkungen umfangreiche Forschungen. Unlängst stellten zwei Pathologen in einer Pressekonferenz ihre erschreckenden Ergebnisse vor.
https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/jetzt-live-pathologen-enthuellen-obduktionsergebnisse-von-verstorbenen-corona-geimpften-a3607894.html

„Lymphozyten-Amok“: Pathologen untersuchten Todesfälle nach Corona-Impfung

Wer die obige Pressekonferenz um die Pathologie-Professoren Arne Burkhardt und Walter Lang verfolgt hat, dem dürfte sich die Frage stellen, wie lange die Covid-19-Impfstoffe noch immer auf dem Markt sein werden. Die Obduktion von zehn Personen, die nach Corona-Impfungen verstorben sind, sprechen eine deutliche Sprache.
https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/lymphozyten-amok-pathologen-untersuchen-todesfaelle-nach-corona-impfung-a3608596.html

Vorausschauende Warnungen von Experten


Was passiert nach einer mRNA-Impfung in den Blutgefäßen?
Vortrag von Prof. Bhakdi des MWGFD Vereins

Sucharit Bhakdi erklärt die Wirkungen der neuartigen Impfungen
https://www.youtube.com/watch?v=4KD_3igxz0k

Zusammenfassung seines Vortrags hinsichtlich seiner Schlussfolgerungen aus einer Studie zur Messung von Antikörpern
  1. Ein IgG Antikörper Titer ist nach durchschnittlich 5 Tagen die Antwort des Körpers, wenn der früher schon mal mit derartigen Erregern Kontakt hatte. Es ist also ein Werkzeug, was man schon dabei hat und nach gewohnter Methode eine Immunantwort auf den Eindringling gibt. Die IgG Antikörper Antwort zeigt also, daß der Erreger nichts Neues mehr für das Immunsystem ist.
  2. Der IgM Antikörper Titer hingegen kommt nach ca. 12 Tagen als eine Immunantwort des Körpers auf einen Erreger, der neu ist und worauf nicht immun ist. Bei der Impfung, ginge es um etwas Neues, wäre also ein IgM Titer zu erwarten und zu finden.
  3. Tatsächlich wurden nun sowohl bei SarsCov2 Infizierten als auch bei Geimpften durchweg IgG Antworten nach ca 5 Tagen gemessen und keine IgM Antworten. Es handelt sich damit bei SarsCov2 nachweislich um einen bekannten Erreger! Eine Covid-Infektion bildet also KEINE NEUEN Antikörper, sondern ist ein „Recall“, d.h. es ist kein neuer Virus, was eben auch heißt, dass eine Impfung zur Bildung von Antikörpern nicht notwendig ist.
  4. Die angebliche „Neuartigkeit“ von SarsCov2 wurde durch die IgG Titer Messungen relativ kurzfristig nach einer spezifischen Impfung eindeutig widerlegt. Das heißt, 90% Immunität sind also flächendeckend aus den Stand gegeben, eher mehr.
  5. Antikörpertests sind sinnfrei, weil Antikörper erst NACH einer tatsächlichen Infektion gebildet (bzw. von den Lymphknoten ausgeschüttet) werden.
  6. Es erkrankten und starben stets Vorerkrankte, hier konkret mit einer unmittelbar vorausgegangenen sonstigen Impfung belastete Menschen! (1)
  7. Ebenso wie Menschen, die ihr Leben lang nicht an der Grippe verstarben, um dann schlussendlich aufgrund der Aufsummierung von sonstigen Probleme zum Zeitpunkt einer Grippe zu versterben, weil diesen das Fass zum überlaufen brachte.

(1) Es sei in diesem Zusammenhang nochmal an die Recherche mit Zahlen aus 2017 des Vergleiches der Grippeschutzimpfbereitschaft der Vergleichsländer Sachsen Anhalt und Baden Württemberg. Diese Zahlen lassen sich von jedermann leicht selbst recherchieren. Der MDR reklamierte in einer Sendung (2019), dass die Impfbereitschaft in Sachsen Anhalt 4 x höher sei, als in Baden Württemberg, also dass es aus Gründen der DDR eine Höhere Akzeptanz gäbe, und dass man sich dies doch auch für Baden Württemberg im Speziellen oder die „gebrauchten Bundesländer“ im Allgemeinen wünschen würde. Recherchiert man dann, erkennt man schnell, dass diese 4 x höhere Impfbereitschaft bzgl. Grippeschutz, mit einer 4 x höheren Krankheitsrate bei Influenza-Grippe korreliert. So einfältig kann man nicht sein, nicht zu erkennen, dass allein an diesem Beispiel 1:1 belegt, die Grippeschutzimpfung die Krankheit erst VERURSACHT!, und damit die Schwächung des Körpers, der zum Arztbesuch führt!

Zusammenfassung seines Vortrages hinsichtlich der Wirkung von Spike-Proteinen auf die Blutgefäße
  1. Der Impfstoff kontaktiert die Zellwände der Blutbahnen, wodurch die Wandzellen der Blutbahnen sogenannte Stacheln („Spikes“) bilden. Das eigene Immunsystem reagiert und greift die stacheligen Zellen mit sogenannten „Killer-Lymphoziten“ an (die ansonsten die Viren angreifen, die ja eben diese „Stachel“ haben), d.h. die Gefäßwand wird verletzt und es kommt an diesen Stellen zu einer Blutgerinnung. Damit besteht bei einer (Erst-)Impfung das Risiko von Thromben (Blutgerinnsel) bis zur Thrombose.
  2. Bei einer zeitnahen Zweitimpfung (innerhalb weniger Wochen) werden durch den erneuten Kontakt der Impfstoffe mit der Zellwand in den Blutgefäßen wieder von den eigenen Blutbahn-Wandzellen die Stachel gebildet - diesmal jedoch, während die Blutbahn noch voller Antikörper ist (die bei der Erstinfektion gebildet wurden und noch nicht wieder abgebaut wurden). Die zahlreichen vorhandenen Antikörper binden sich dann sofort an diese Stachel der eigenen Zellwand, wodurch nun das sogenannte „Komplement-System“ des eigenen Immunsystems getriggert wird, was die Zellwand nun massiv(!) angreift und zerstört. Dadurch gelangt der Impfstoff aus der Blutbahn an die dahinterliegenden inneren Organe (Herz, Leber, Lunge, Gehirn, …), wo er wiederum dafür sorgt, dass die Organzellen diese Stachel bilden und damit ebenfalls vom eigenen Immunsystem (den „Killer-Lymphoziten“) angegriffen und zerstört werden. Es kommt zu einer AUTOIMMUNREAKTION = Selbstzerstörung des Körpers.


Kritik an Bhakdi's Schlussfolgerung zur vorhandenen Immunität aus der Antikörperstudie

Zum Zeitablauf der Antikörperbildung im Fall einer Neuinfektion mit einem unbekannten Erreger:
https://www.imd-berlin.de/fileadmin/user_upload/Diag_Info/334_Indikation_Interpretation_SARS-CoV-2-Antikoerperdiagnostik.pdf

Nach dieser Darstellung dauert bei einer Primärantwort das Auftreten von IgG Antikörpern deutlich länger als von IgM bzw. IgA Antikörpern:

  1. IgM/IgA = relativ frühe Immunreaktion einer (noch) akuten Infektion
  2. IgG = späte (lernende) Immunreaktion mit persistenten Antikörpern einer (schon) vergangenen Infektion

Wenn in der Studie bei nahezu allen Testpersonen IgM nachgewiesen wurde, dann spricht das für eine frühe Immunreaktion einer Primärantwort, bei der die Testperson erst vor kurzem gegen Covid-19 geimpft oder erstmals mit dem Sars-CoV-2 Virus infiziert wurde. Dies entspricht auch der Aussage von Dr. Wodarg, wonach IgM nur beim Erst-Infektion gebildet wird, wogegen IgG und IgA auch bei Sekundärantworten kommen, die dem Immunsystems bereits bekannt sind.


Gegenüberstellung der Zeitverläufe in der Bhakdi-Version und des Antikörper-Artikels (bei Erst-Infektion):

  1. Laut Artikel wird IgM bereits 7 - 17 Tage nach einer Erst-Infektion gebildet
  2. Laut Artikel beginnt mit dem Höhepunkt der IgM und IgA Antikörper-Produktion langsam die Produktion von IgG Antikörpern und die Produktion von IgM/IgA nimmt wieder ab
  3. Laut Bhakdi wird IgM erst ca. 24 Tage nach einer Erst-Infektion gebildet.

Wenn wir die Daten des Artikels zugrunde legen, dann werden bei JEDEM Erst-Infizierten spätestens 10 - 21 Tage nach der Infektion (je nach individueller Inkubationszeit) bereits erste IgG Antikörper zu finden sein.
Dies entkräftet den „Bhakdi-Beweis“, den er mithilfe der dänischen Studie führt, welche die Probanden erst ca. 2-3 Wochen NACH überstandener Infektion testete und herausfand, dass fast alle Probanden IgG Antikörper gebildet hatten. Denn die Bildung von IgG Antikörpern erfolgt laut Artikel immer nach einer Erst-Infektion und nicht nur bei einem „Recall“.
Laut Bhakdi reagiert ein „sensibilisiertes“ Immunsystem (vorheriger Kontakt mit dem Virus oder ähnlichen Viren) bei Kontakt mit Corona unverzüglich mit IgG Antikörpern. Wenn nun diese Studien mit „Geimpften“ durchgeführt wurden und die Probanden praktisch SOFORT mit der Produktion von IgG beginnen, DANN könnte das u.a. als „Beweis“ für die Effizienz der Impfung gewertet werden (zumindest im Bereich der schnellen Immunreaktion).

Zusammenfassend: Nicht geimpfte Menschen durchlaufen bei einer Erst-Infektion zunächst eine „verzögerte“ Entwicklung von IgM und IgA Antikörpern und bilden erst danach die IgG Antikörper, die dann bei einer nachfolgenden Infektion SCHNELL reagieren können. Ein Nachweis von IgG Antikörpern bei ungeimpften Personen, der ca. 2-3 Wochen nach überstandener Infektion erfolgt, ist kein Beweis dafür, dass diese Personen vor der aktuell überstandenen Erkrankung bereits schon einmal mit dem Virus in Kontakt waren. Geimpfte werden vom Immunsystem wie „schon einmal Infizierte“ behandelt und daher erfolgt SOFORT eine schnelle Reaktion mit IgG-Antikörpern.

Die Aussage von Dr. Wodarg dazu lautet:
IgM wird nur beim Erstkontakt gebildet. IgA und IgG werden bei Viren gebildet, die dem Immunsystems bereits bekannt sind.


Ursachen der Nebenwirkungen


Wirkung des Spike-Proteins


Wenn die Endothel-Zelle eines Blutgefäßes dieses Spike-Protein der Immunabwehr präsentiert, wird sie natürlich (ohne Gegenmaßnahmen im Impfstoff) von der zellulären Abwehr (T-Killerzellen) ausgeschaltet, was Schäden am Endothel verursacht. In die Blutbahn sollte eine Impfung daher keinesfalls vordringen, ebensowenig wie das vollständige Virus durch eine Sepsis im Verlauf einer schweren COVID-19 Erkrankung.
Neuere Studien fanden sogar heraus, daß dieses Spike-Protein im Zellkern ebenso einen schädigenden Einfluss auf die Zellteilung, Bildung von Antikörpern, und der Reparatur der DNA hat.

Der Killer im Blutkreislauf: Das Spike-Protein als Komponente der Impfung
Undichte Blutgefäße: Eine unbekannte Gefahr der COVID-19-Impfung

Ein Blick in die Datenbanken über Nebenwirkungen der Covid-Impfstoffe in Europa, USA oder UK zeigt, dass es noch nie eine so enorme Zahl von Nebenwirkungen und Todesfällen zu Medikamenten gegeben hatte. Die Zahlen übersteigen nach sieben Monaten bereits die Summe aller früherer Aufzeichnungen.
https://tkp.at/2021/08/11/undichte-blutgefaesse-eine-unbekannte-gefahr-der-covid-19-impfung/

Gerinnsel nach Impfung – Nächster Mediziner warnt: „Das Schlimmste kommt erst noch!“

Blutgerinnsel sind eine „sehr seltene Nebenwirkung“ der Covid-Vakzine – so schallt es aus allen öffentlichen Kanälen. Dass das Risiko der gefährlichen Gerinnungsstörungen gemeinhin stark unterschätzt wird, davor warnten mittlerweile mehrere Mediziner und Wissenschaftler. Gehör finden sie kaum. Anstatt etwa die Warnungen eines Professor Bhakdi zu beherzigen und entsprechende Untersuchungen durchzuführen, startete man medial lieber eine Schmierenkampagne gegen ihn. Mit Repressionen hat auch der kritische kanadische Arzt Dr. Charles Hoffe bereits Erfahrungen gemacht. Doch auch er bleibt standhaft und warnt vor den Risiken der Impfstoffe: Seine Erfahrungen im Praxisalltag zeigen, dass Gerinnungsstörungen bei Impflingen alles andere als selten sind.
https://report24.news/gerinnsel-nach-impfung-naechster-mediziner-warnt-das-schlimmste-kommt-erst-noch/

Spike-Protein reicht aus, damit Blutgefäße Schaden nehmen

Forscher des Helmholtz-Zentrums konnten erstmals nachweisen, wie genau das Coronavirus Gefäße im Körper schädigt. „In Wirklichkeit ist es eine Gefäßerkrankung“, lautet das Fazit. https://www.fr.de/ratgeber/gesundheit/corona-virusaufbau-spike-protein-beguenstigt-gefaesskrankheiten-schlaganfall-ausloesen-90567462.html
Link zur Original Studie: https://www.ahajournals.org/doi/10.1161/CIRCRESAHA.121.318902

Allerdings gibt es eine Einschränkung der Studie durch Verwendung eines nicht-infektiösen Pseudovirus:
„Obwohl die Verwendung eines nicht-infektiösen Pseudovirus eine Einschränkung dieser Studie darstellt, zeigen unsere Daten, dass S-Protein allein das Endothel schädigen kann, was sich durch eine beeinträchtigte mitochondriale Funktion und eNOS-Aktivität, aber eine erhöhte Glykolyse manifestiert.“



Spike-Protein dringt in Zellkern ein und hemmt Immunsystem und DNA-Reparatur

Eine aktuelle Studie aus Schweden kommt zu einem schockierenden Ergebnis: Das Spike-Protein des SARS-CoV-2 kann in den Zellkern eindringen. Dort hemmt es das Immunsystem und die Reparatur der DNA. Durch die Hemmung des Immunsystems kommt es zu schweren Krankheitsverläufen. Die nicht reparierten DNA-Schäden können zum Zelltod, gefährlichen Mutationen oder sogar Krebs führen.
https://www.wochenblick.at/spike-protein-dringt-in-zellkern-ein-hemmt-immunsystem-und-dna-reparatur/


The Thorny Problem of COVID-19 Vaccines and Spike Proteins

https://covid19resources.ca/2021/05/13/the-thorny-problem-of-covid-19-vaccines-and-spike-proteins/

„Das vaskuläre Endothel ist ein wichtiger Akteur bei der Erkrankung und dem Tod im Zusammenhang mit COVID-19. Das Endothel ist ein Zellsystem, das das Innere der Blutgefäße auskleidet und schützt. SARS-CoV2 verletzt das Endothel, was zu Blutgerinnseln, Herzinfarkt, Lungenembolie und Schlaganfall führt. Trotz des etablierten Zusammenhangs zwischen COVID-19 und diesen kardiovaskulären Komplikationen ist der Mechanismus ihrer Entstehung unbekannt.“

„Forscher […] verwendeten ein mit Spike-Protein beschichtetes Pseudovirus, um die Auswirkungen des viralen Proteins auf Endothelzellen zu untersuchen.“

„Hamster, die mit dem mit Spike-Protein beschichteten Pseudovirus behandelt wurden, zeigten Lungenschäden, die denen ähnlich waren, die bei mit SARS-CoV2 infizierten Menschen beobachtet wurden.“

„Wenn isolierte Lungenarterien dem Spike-Protein, das Pseudovirus trägt, ausgesetzt wurden, gab es eine gewisse Unterbrechung der Fähigkeit der Blutgefäße, sich zu erweitern. Die verminderte Fähigkeit, Blutgefäße, die der Lunge dienen, zu erweitern, könnte die Fähigkeit des Körpers beeinträchtigen, Sauerstoff aus durch das Virus geschädigten Lungen aufzunehmen.“

„Die Neuheit dieser Studie war die Entdeckung, dass das Spike-Protein selbst Schäden verursacht und dass der durch das Spike-Protein ausgelöste Signalweg die weit verbreiteten kardiovaskulären Komplikationen erklären könnte, die sich bei COVID-19-Patienten entwickeln.“

„COVID19-Impfstoffe werden in den Deltamuskel injiziert, wo sie von Muskelzellen aufgenommen werden. Der Impfstoff verbleibt weitgehend in der Nähe der Injektionsstelle (siehe dazu 2a, 2b). Lokale Muskelzellen, die den Impfstoff aufnehmen, produzieren das Spike-Protein und platzieren es auf der Zelloberfläche, wo es vom Immunsystem erkannt wird. Impfstoff, der nicht vom Muskel aufgenommen wird, wird in die lokalen Lymphknoten abgeleitet, wo Lymphzellen den Impfstoff absorbieren und in ähnlicher Weise Spike-Protein herstellen. Die lymphatischen Zellen sind für die Aktivierung von T- und B-Zellen verantwortlich, die wichtige Schritte bei der Erzeugung von Immunität sind.“

„Um das Endothel von Blutgefäßen zu schädigen, müssen COVID-19-Impfstoffe in das Gefäßsystem gelangen und im Blut zirkulierende Zellen infizieren. Die von der Europäischen Arzneimittel-Agentur erhobenen Daten zeigen, dass keine nennenswerte Menge des Impfstoffs in den Kreislauf gelangt (siehe 2 a)b) weiter unten). Die Beschränkung des exprimierten Spike-Proteins aus dem Kreislaufsystem verhindert signifikant, dass es das Gefäßendothel schädigt.“


(2a): Gegen die Annahme der Ausbreitung der Impfstoffe aus dem Lymphsystem in die Blutbahn gibt es folgende Indizien:

Ols S., Yang L., Thompson EA et al. - Route of Vaccine Administration Alters Antigen Trafficking but Not Innate or Adaptive Immunity
https://www.cell.com/cell-reports/fulltext/S2211-1247(20)30292-8

„Die meisten zugelassenen Impfstoffe werden durch intramuskuläre (im) Injektion verabreicht.“ „…während die im-Verabreichung ausschließlich eine Infiltration in den Muskel zeigte. Die Zellrekrutierung wurde hauptsächlich durch das Adjuvans Matrix-M induziert, obwohl die Liposomen allein auch eine gewisse Zellinfiltration induzierten.“

„Obwohl die Tiere mit hohem Titer insgesamt höhere Reaktionen zeigten, zeigten sowohl die Tiere mit hohem Titer als auch die naiven Tiere eine erhebliche Proliferation von Env-spezifischen T-Zellen in ihren jeweiligen Lymphknoten (LNs). Dies legt nahe, dass die Antigenpräsentation und das Priming/Reaktivierung von T-Zellen schnell nach der Immunisierung und ausschließlich in diesen LNs erfolgen.“

Info: Lymphknoten gehören zum Abwehrsystem (Immunsystem) eines Organismus. Sie sind im ganzen Körper verteilt und filtern die Gewebsflüssigkeit unter anderem auf Krankheitserreger und Krebszellen.

Werden sie fündig, kommt es bei einer Infektion mit Viren oder Bakterien zu einer Immunantwort des Körpers. Diese führt meist unter anderem dazu, dass die Lymphknoten anschwellen.


(2b): Für die Annahme der Ausbreitung der Impfstoffe aus dem Lymphsystem in die Blutbahn gibt es folgende Indizien:

Wie Lymphknoten Krebszellen verbreiten
https://science.orf.at/v2/stories/2902708/

„Lymphknoten spielen bei der Ausbreitung von Krebs eine noch größere Rolle als bisher gedacht. Laut einer neuen Studie können Tumorzellen von dort direkt ins Blut gelangen und Metastasen in Organen wie etwa der Lunge verursachen.“ „Die Lymphknoten sind also für Tumorzellen eine Art Portal, durch das sie erfolgreich ins Blutsystem eindringen.“ „Forscher aus den USA und Südkorea haben in einer zeitgleich erschienenen zweiten Studie ebenfalls Krebszellen mit fluoreszierenden Eiweißstoffen gekennzeichnet und in Lymphknoten von Mäusen implantiert. Auch sie konnten deren Ausbreitung über die Blutgefäße verfolgen, und fanden Lungenmetastasen bei ihren Versuchstieren.“ „Dass bei Karzinomen die umgebenden Lymphknoten von Tumorgewebe befallen werden, ist bekannt. Doch bis dato wurde den Lymphgefäßen eine Arte Filterfunktion unterstellt, sagt der Pathologe Kerjaschki. „Bisher haben wir angenommen, dass die Krebszellen über das Lymphsystem von einem Knoten in den nächsten wandern, so als ob sie sich an einer Perlenkette entlang hanteln würden“, so Kerjaschki gegenüber science.ORF.at weiter. Nach fünf bis sechs solcher Stationen würden die Krebszellen dann in die Blutbahn gelangen und zu Metastasen in anderen Organen führen, etwa im Gehirn, in den Knochen oder der Lunge.“


SARS–CoV–2 Spike Impairs DNA Damage Repair and Inhibits V(D)J Recombination In Vitro

Die Forscher weisen in dieser Studie nach, daß die Reparaturmechanismen des Erbguts behindert werden. Dies hat Einfluss auf die Zellteilung, Bildung von Antikörpern, und der Reparatur der DNA, wenn diese beschädigt wird.
https://www.mdpi.com/1999-4915/13/10/2056

„Hier berichten wir unter Verwendung einer in vitro-Zelllinie, dass das SARS-CoV-2 Spike-Protein die Reparatur von DNA-Schäden, die für eine effektive V(D)J-Rekombination in der adaptiven Immunität erforderlich ist, signifikant hemmt. Mechanistisch fanden wir heraus, dass das Spike-Protein im Zellkern lokalisiert ist und die Reparatur von DNA-Schäden hemmt, indem es die Rekrutierung der Schlüssel-DNA-Reparaturproteine ​​BRCA1 und 53BP1 an der Schadensstelle verhindert. Unsere Ergebnisse zeigen einen potenziellen molekularen Mechanismus, durch den das Spike-Protein die adaptive Immunität behindern könnte, und unterstreichen die möglichen Nebenwirkungen von Impfstoffen auf Spike-Basis in voller Länge.“


ADE Infektionsverstärkung


Als infektionsverstärkende Antikörper (engl. antibody dependent enhancement, ADE) werden Antikörper bezeichnet, die sich an die Oberfläche von Viren binden, diese jedoch nicht neutralisieren, sondern zu einer verbesserten Aufnahme des Virus in eine Zelle führen und damit die Ausbreitung und Vermehrung des Virus begünstigen. Infektionsverstärkende Antikörper fördern eine Immunpathogenese und bilden eine mögliche Gefahr bei der Entwicklung von Impfstoffen.
Infektionsverstärkende Antikörper werden bei einer Erstinfektion mit einigen Viren gebildet und bewirken erst bei einer Zweitinfektion mit dem gleichen oder einem ähnlichen Subtyp des Virus einen schwereren Krankheitsverlauf. Dieser Mechanismus schränkt die Möglichkeit einer Impfung bei einigen Viren erheblich ein, da die Erstinfektion in diesem Fall durch Gabe eines Impfstoffes zur aktiven Immunisierung imitiert wird und infektionsverstärkende Antikörper gebildet werden können.
https://de.wikipedia.org/wiki/Infektionsverstärkende_Antikörper

Verschlimmert die Impfung womöglich COVID?

Toxikologen wie Prof. Stefan Hockertz und der Immunologe und Erfinder der mRNA-Impfung, Robert Malone, haben schon lange vor ADE bei der SARS-CoV-2 Impfung gewarnt. Nun scheint es leider wahrscheinlicher zu werden.
https://www.achgut.com/artikel/und_nochmal_verschlimmert_die_impfung_womoeglich_covid

Neue Studie: Corona-Impfungen könnten Immunsystem stark schädigen

Noch nie gab es einen zugelassenen mRNA-Impfstoff in der Humanmedizin gegen eine Infektionskrankheit. Während sich die Fälle schwerer Nebenwirkungen häufen, schließt eine aktuelle Studie selbst die Gefahr von fatalen Schäden durch das sogenannte ADE-Phänomen nicht aus.
https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/neue-peer-review-studie-corona-impfungen-koennten-immunsystem-stark-schaedigen-a3585931.html/amp/

Wie gefährlich sind die infektionsverstärkenden Antikörper ADE ? Neue Peer-Review-Studie

Immer mehr wissenschaftliche Beiträge deuten darauf hin, dass Corona-Impfungen das Risiko schwerer Erkrankungen erhöhen könnten. Die Ursache liegt in dem als „Antibody-Dependent Enhancement“ – kurz ADE- bezeichneten Vorgang. Die namensgebenden infektionsverstärkenden Antikörper binden sich an die Oberfläche von Viren, können diese aber nicht neutralisieren. Dies führt zu einer verbesserten Aufnahme des Virus in eine Zelle und begünstigt damit seine Ausbreitung und Vermehrung.
https://corona-blog.net/2021/08/23/wie-gefaehrlich-sind-die-infektionsverstaerkenden-antikoerper-ade-neue-peer-review-studie-weist-auf-dieses-phaenomen-hin/

Infektionsverstärkende Antikörper durch mRNA Impfstoffe reagieren stärker auf neue Varianten

Eine der größten Gefahren bei Impfstoffen gegen Coronaviren sind infektionsverstärkende Antikörper. Sie neutralisieren das Virus nicht, sondern verstecken es vor dem Immunsystem. Sie ermöglichen dadurch sogar dem Virus auch Zellen des Immunsystems zu befallen. Dieses Problem hat dazu geführt, dass es bisher noch keine Impfstoffe gegen Coronaviren gab – bis Anfang dieses Jahres, wo eben genau diese Gefahr aus Zeitmangel nie überprüft wurde.
https://tkp.at/2021/08/14/infektionsverstaerkende-antikoerper-ade-durch-mrna-impfstoffe-reagieren-staerker-auf-neue-varianten

Wie gefährlich sind infektionsverstärkende Antikörper nach mRNA Impfung?

Antikörper sollen Viren neutralisieren. Das tun aber nicht alle, sondern verbinden sich nur damit und werden so zu einem Trojanischen Pferd. Das Immunsystem erkennt, den Eindringling nicht mehr, der sich dank des Schutzes durch die Verbindung mit dem Antikörper ungehindert in Zellen einnisten kann. Und solche potentiell gefährlichen Antikörper werden insbesondere von der mRNA Impfung erzeugt, wesentlich mehr als die neutralisierende Art und auch erheblich mehr als bei natürlicher Infektion.
https://tkp.at/2021/06/14/wie-gefaehrlich-sind-infektionsverstaerkende-antikoerper-ade-nach-mrna-impfung

Mögliche Langzeitschäden nach Corona Impfung: Autoimmunerkrankungen und ADE

Über Langzeitschäden durch die derzeit weltweit verabreichten gentechnischen Präparate gibt es keine Untersuchungen, da sie nur ganz kurze Zeit getestet und eingesetzt wurden. Bei den Präparaten von AstraZeneca und Johnson & Johnson gibt es mittlerweile offizielle Warnungen vor Thrombozytopenie und Autoimmunerkrankungen. Aus Studien an früheren Corona-Impfstoffen wissen wir um die Gefahren von ADE.
https://tkp.at/2021/06/06/moegliche-langzeitschaeden-nach-corona-impfung-autoimmunerkrankungen-und-ade

Paul-Ehrlich-Institut über infektionsverstaerkende Antikoerper (ADE)

Danach könnte mit jeder zusätzlichen Impfung das Risiko für Nebenwirkungen weiter zunehmen, indem die Wirkung genau umgekehrt stattfindet, wie sie propagiert wird. https://www.pei.de/SharedDocs/FAQs/DE/coronavirus/coronavirus-infektionsverstaerkende-antikoerper-ade.html

Journal of Infection: "Infection-enhancing anti-SARS-CoV-2 antibodies - A potential risk for mass vaccination?"

Genetische Umprogrammierung


Erhöhte Krebsgefahr durch Covid-Impfungen

Eine Studie hat gezeigt, dass durch die gentechnischen Impfungen das angeborene Immunsystem verändert wird, wie unten berichtet. Diese Veränderungen haben natürlich Einfluss auf andere Erkrankungen, die durch T-Zellen in Zaum gehalten werden. Eine der häufigsten Todesursachen ist Krebs. Die Berichte mehren sich nun, dass Krebserkrankungen, die unter Kontrolle waren nach der Impfung vermehrt wieder aufflammen.
https://tkp.at/2021/10/15/erhoehte-krebsgefahr-durch-covid-impfungen/

Veränderungen im angeborenen Immunsystem durch Corona Impfungen

Es ist bekannt, dass Impfungen Auswirkungen auf das angeborene Immunsystem haben und dessen Fähigkeit andere Schädlinge und Krankheiten zu bekämpfen. Eine Preprint-Studie befasst sich mit den Auswirkungen des Pfizer Präparates auf das angeborene Immunsystem. Die Schlussfolgerung verwendet den Ausdruck „komplexe funktionale Reprogrammierung“. Besorgniserregend ist, was passieren kann, wenn das Immunsystem nach der Impfung in der Zukunft auf Viren, Bakterien oder Pilze reagieren muss.
https://tkp.at/2021/05/17/veraenderungen-im-angeborenen-immunsystem-durch-corona-impfungen/

Hier die Besprechung eines weiteren Studienergebnisses, dass die mRNA-Impfungen zelluläre Umprogrammierungen vornehmen.
https://www.news-medical.net/news/20210510/Research-suggests-Pfizer-BioNTech-COVID-19-vaccine-reprograms-innate-immune-responses.aspx

Hier die Besprechung einer Studie, dass die Gen-Impfungen das Risiko bergen, die Krankheit zu verschlimnern. Der Artikel wurde seinerzeit von der „NIH National Library of Medicine - National Center for Biotechnology Information“ veröffentlicht.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33113270/

Abstract:
Aims of the study: Patient comprehension is a critical part of meeting medical ethics standards of informed consent in study designs. The aim of the study was to determine if sufficient literature exists to require clinicians to disclose the specific risk that COVID-19 vaccines could worsen disease upon exposure to challenge or circulating virus.

Methods used to conduct the study: Published literature was reviewed to identify preclinical and clinical evidence that COVID-19 vaccines could worsen disease upon exposure to challenge or circulating virus. Clinical trial protocols for COVID-19 vaccines were reviewed to determine if risks were properly disclosed.

Results of the study: COVID-19 vaccines designed to elicit neutralising antibodies may sensitise vaccine recipients to more severe disease than if they were not vaccinated. Vaccines for SARS, MERS and RSV have never been approved, and the data generated in the development and testing of these vaccines suggest a serious mechanistic concern: that vaccines designed empirically using the traditional approach (consisting of the unmodified or minimally modified coronavirus viral spike to elicit neutralising antibodies), be they composed of protein, viral vector, DNA or RNA and irrespective of delivery method, may worsen COVID-19 disease via antibody-dependent enhancement (ADE). This risk is sufficiently obscured in clinical trial protocols and consent forms for ongoing COVID-19 vaccine trials that adequate patient comprehension of this risk is unlikely to occur, obviating truly informed consent by subjects in these trials.

Conclusions drawn from the study and clinical implications: The specific and significant COVID-19 risk of ADE should have been and should be prominently and independently disclosed to research subjects currently in vaccine trials, as well as those being recruited for the trials and future patients after vaccine approval, in order to meet the medical ethics standard of patient comprehension for informed consent.


Wirkung der Inhaltsstoffe


TODESURSACHE NACH COVID-19-IMPFUNG - UNDEKLARIERTE BESTANDTEILE DER COVID-19-IMPFSTOFFE

Im pathologischen Institut in Reutlingen wurden am Montag, den 20.09.2021, die Ergebnisse der Obduktionen von acht nach COVID19-Impfung Verstorbenen vorgestellt. Die feingeweblichen Analysen wurden von den Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang durchgeführt. Die Erkenntnisse bestätigen die Feststellung von Prof. Dr. Peter Schirmacher, dass bei mehr als 40 von ihm obduzierten Leichnamen, die binnen zwei Wochen nach der COVID-19-Impfung gestorben sind, circa ein Drittel kausal an der Impfung verstorben sind. Im Rahmen der live gestreamten Pressekonferenz werden mikroskopische Details der Gewebeveränderungen gezeigt. Prof. Dr. Werner Bergholz berichtet über die aktuellen Parameter der statistischen Erfassung des Impfgeschehens.

Auf der Pressekonferenz wird zudem das Ergebnis der Analyse von COVID-19-Impfstoffproben einer österreichische Forschergruppe vorgestellt, das sich mit den Erkenntnissen von Wissenschaftlern aus Japan und den USA deckt. Es haben sich im Impfstoff undeklarierte metallhaltige Bestandteile feststellen lassen. Optisch fallen Impfstoffelemente durch ihre ungewöhnliche Form auf.

https://pathologie-konferenz.de/
YouTube-Link auf die Pressekonferenz
Alternativer Video-Link auf die Pressekonferenz


(3): Europäische Arzneimittel-Agentur. Bewertungsbericht: Comirnaty. 21. Februar 2021. Zugriff: 11. Mai 2021. https://www.ema.europa.eu/en/documents/assessment-report/comirnaty-epar-public-assessment-report_en.pdf

„Genotoxizität
Es wurden keine Studien zur Genotoxizität vorgelegt. Dies ist akzeptabel, da die Komponenten der Impfstoff Formulierung Lipide und RNA sind, bei denen kein genotoxisches Potenzial zu erwarten ist. Der neuartige Hilfsstoff ALC-0159 enthält einen potentiellen Acetamid-Anteil. Die vom Antragsteller durchgeführte Risikobewertung und die vom Anmelder durchgeführte Risikobewertung zeigt, dass das Risiko der Genotoxizität in Bezug auf diesen Hilfsstoff sehr gering ist, basierend auf Literaturdaten, in denen Acetamid-Genotoxizität mit hohen Dosen und chronischer Verabreichung (≥1000 mg/kg/Tag). Da die Menge des Hilfsstoffs ALC-0159 im Fertigprodukt gering ist (50 µg/Dosis), ist seine Clearance hoch ist und nur zwei Verabreichungen des Produkts für den Menschen empfohlen werden, ist das wird das Genotoxizitätsrisiko als sehr gering eingeschätzt.“

„Die Bioverteilung wurde auch an Ratten mit radioaktiv markiertem LNP und Luciferase-modRNA untersucht (Studie 185350).

Im Verlauf von 48 Stunden wurde die Verteilung hauptsächlich in der Leber, den Nebennieren, der Milz und den Eierstöcken beobachtet, wobei maximale Konzentrationen 8-48 Stunden nach der Dosis beobachtet wurden. Die Gesamtwiederfindung (% der injizierten Dosis) von radioaktiv markierter LNP+modRNA außerhalb der Injektionsstelle war in der Leber am größten (bis zu 21,5 %) und war in Milz (≤1,1 %), Nebennieren (≤0,1 %) und Ovarien (≤0,1 %) deutlich geringer.“


Zusatz-Info:

Adjuvans Matrix-M: (kommt in keinem der momentan in Europa verwendeten Covid-Impfstoffe vor! )
Wird von der US-Biotech-Firma Novavax, die in ihrer 33-jährigen Geschichte keinen einzigen Impfstoff bis zur Marktreife gebracht hat, von der US-Regierung aber mit 1,6 Milliarden US-Dollar unterstützt wird, verwendet. Die von der Bill & Melinda Gates Foundation finanzierte Firma hat seit ihrer Gründung im Jahr 1987 keinen einzigen Impfstoff zur Zulassung gebracht.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/115347/SARS-CoV-2-Impfstoff-erzeugt-in-Phase-1-Studie-zu-100-neutralisierende-Antikoerper


Gen-Impfstoffe mit gefährlichen Inhaltsstoffen verunreinigt

Gemäss der Analyse eines Alternativ-Mediziners sind die Gen-Impfstoffe mit nicht deklarierten Inhaltsstoffen versetzt, die tödlich wirken können. (Der Artikel ist noch gemeinhin umstritten)
https://corona-transition.org/eilmeldung-gen-praparate-mit-todlichen-inhaltsstoffen-verunreinigt

Ausführliche Fassung mit vielen Bildern:

Impfen in der Pandemie


Die massenhafte Impfkampagne mitten in einem ausbreitendem Infektionsgeschehen birgt eine Reihe von Risiken, die wegen der Beschränkung auf das Spike-Protein und somit nur einen kleinen Teil des Virus, die Gefahr der Bildung von Immunflucht-Varianten begünstigt.

Da im Folgenden die Begriffe Impfeffektivität und Impfdurchbruch verwendet werden, nochmal zur Erläuterung:

  • Um diese Kennzahlen zu ermitteln, wird in einer Anzahl symptomatisch erkrankter Personen zwischen den Geimpften und den Ungeimpften unterschieden
  • In der Gruppe der Geimpften sind die trotz Impfung Erkrankten die Impfdurchbrüche, und die Differenz zur Anzahl der erkrankten Ungeimpften ergibt dann die Geschützten
  • die Impfeffektivität ergibt sich aus dem Verhältnis der Geschützten zu den erkrankten Ungeimpften

Die Hypothese lautet, daß die Massenimpfung

  • in 'die Welle hinein' das Virus ansteckender macht
  • und ganz allgemein höchstwahrscheinlich die adaptive Immunflucht weiter verstärkt, da keiner der aktuellen Impfstoffe die Übertragung der viralen Varianten verhindert
  • als Ergebnis die Züchtung eines echten Killer-Virus ist


Droht uns eine Pandemie der Geimpften?

In vielen Ländern, die sehr rasch eine hohe Impfquote erreicht haben, sind die Covid-fälle bei Geimpften in den vergangenen beiden Monaten drastisch gestiegen. In England ist mittlerweile eine Übersterblichkeit festzustellen. Eine deutliche Dynamik der abnehmenden Impfeffektivität und zunehmenden Impfdurchbrüche zeigt sich nun auch in Deutschland.

Im letzten Wochenbericht des RKI wird die geschätzte Impfstoffeffektivität der über 60- Jährigen mit ca. 83% angegeben. Bei der Altersgruppe 18-59 Jahren mit ca. 84%. Das ist erstaunlich, zumal im gleichen Wochenbericht die Zahl der Impfdurchbrüche der über 60-jährigen mit symptomatischen COVID-Fällen bei 44,6% liegt. Trotz 44,6% Impfdurchbrüchen schätzt das RKI die Impfeffektivität auf 83% Prozent. Das mag erstaunen und ist einfach mit unterschiedlichen Betrachtungszeiträumen zu erklären.

Dabei wäre es doch sehr sinnvoll, ein aktuelles Bild der Effektivität zu bekommen, anstatt einen Zeitraum von acht Monaten zu betrachten. Zur Steuerung sind Daten aus März/April/Mai komplett irrelevant, wenn im September die Wirksamkeit dramatisch abnimmt.

Im Artikel wird die Analyse anhand der Wochenberichte des RKI erläutert:
https://tkp.at/2021/09/28/droht-uns-eine-pandemie-der-geimpften/

Schriftliche Anfrage mehrerer Abgeordneter des Bayerischen Landtages zu einem Brief von Dr. Geert Vanden Bossche an die WHO

In eine Pandemie hineinimpfen und zugleich mithilfe von Maßnahmen, wie z. B. Lockdowns, die Immunabwehr der Bevölkerung zu schwächen, kann dazu beitragen, dass sich COVID-19 zu einem echten Killervirus entwickelt.
https://www.bayern.landtag.de/www/ElanTextAblage_WP18/Drucksachen/Schriftliche%20Anfragen/18_0015746.pdf

Top-Virologe warnt vor Massensterben durch Corona-Impfungen: Dramatischer Appell an die WHO

Einer der weltweit führenden Virologen und ein starker Befürworter von Impfstoffen schlägt Alarm. Geert Vanden Bossche, der im Bereich der Infektionsforschung und Impfstoffentwicklung für die Pharmaunternehmen Novartis und GlaxoSmithKline, sowie für die Organisation GAVI und die Bill & Melinda Gates Stiftung tätig war, warnt, dass die Massenimpfkampagne gegen das Corona-Virus eine globale Katastrophe „epischen Ausmaßes“ auslösen wird. Der Experte wandte sich diesbezüglich in einem offenen Brief direkt an die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Bossche ist so besorgt über die aktuellen Impfmaßnahmen, dass er die Organisation der Vereinten Nationen in einem dringenden Appell auffordert, alle Impfkampagnen gegen das Corona-Virus weltweit „sofort“ zu stoppen. Wenn dies nicht geschehe, würden sich „viel infektiösere“ Virusvarianten nur noch verstärken und schließlich ein Massensterben der Menschen verursachen.
https://reitschuster.de/post/top-virologe-warnt-vor-massensterben-durch-corona-impfungen

Der Varianten Poker mit den mRNA Impfstoffen

Es ist wirklich erstaunlich wie stark der Druck auf die Ungeimpften gesteigert wird sich impfen zu lassen, vor allem mit den mRNA Impfstoffen. Diese bergen gleich mehrere Gefahren, die aber immer wieder geflissentlich ignoriert werden. Deshalb hier nochmals Hintergründe dieser Gefahren.
https://tkp.at/2021/09/14/der-varianten-poker-mit-den-mrna-impfstoffen/

Virologe Vanden Bossche: Massenimpfung als Horrorszenario

Der Virologe Vanden Bossche fordert eine komplett neue Impfstrategie. WHO und RKI gehen auf Befürchtungen nicht ein. Was ist dran, an den Thesen?
https://www.heise.de/tp/features/Covid-19-Massenimpfung-als-Horrorszenario-6000054.html

COVID-GIGANTEN: Dr. Geert Vanden Bossche und Dr. Robert Malone im Interview

Dies ist eine Übersetzung des fast zweistündigen Interviews von Dr. Philip McMillan mit PD Dr. Geert Vanden Bossche und Dr. Robert Malone, vom 25.9.2021. Das Interview ist etwas lang und kompliziert, aber es ist eine sehr aktuelle wissenschaftliche Diskussion zum Thema Covid-19 und Impfungen, der zur Folge die Realität offenbar drastisch anders ist, als die allermeisten derzeit noch glauben.
https://www.freizahn.de/2021/10/covid-giganten/

Robert Malone und Geert Vanden Bossche zur Erreichung der Herdenimmunität

Immer mehr hochrangige und seriöse Wissenschaftler kritisieren den massiven Impfzwang, Missachtung der natürlichen Immunität und den Versuch wirklich alle zu impfen. Die dadurch bereits entstandenen Immunflucht-Varianten gefährden immer mehr Menschen und vor allem die Geimpften selbst.
https://tkp.at/2021/10/04/malone-und-vanden-bossche-ueber-schluessel-zur-erreichung-von-herdenimmunitaet/

Robert Malone über Corona Politik und die Risiken des Impfstoff-Experiments

Die obersten Bundesbehörden, die für die öffentliche Gesundheit in den Vereinigten Staaten zuständig sind, das CDC und die FDA, sind „zutiefst korrupt“ und drängen der Bevölkerung mit Nachdruck experimentelle Gentherapeutika auf, auch bekannt als COVID-Impfstoffe, deren Daten „äußerst unvollständig“ sind und nicht einmal den „Mindeststandards“ für Sicherheit entsprechen. Darüber hinaus haben die Impfkampagne und die anderen Elemente der COVID-Politik, die von den Regierungen weltweit angewandt wurden, wenig mit der öffentlichen Gesundheit zu tun. Das sagt der Erfinder des mRNA-Impfstoffs Robert Malone in einem exklusiven Interview mit LifeSiteNews.
https://tkp.at/2021/10/19/erfinder-des-mrna-impfstoffs-robert-malone-ueber-corona-politik-und-die-risiken-des-impfstoff-experiments/

Erfinder der mRNA Impfstoffe Robert Malone: massenhafte Impfung gefährdet Hochrisikogruppe

Die massenhaften Impfungen drohen für alle gefährlich zu werden, denn sie führen zur Entwicklung von Viren, die sich der Wirkung der Impfstoffe entziehen können. Es ist wie die massenhafte Behandlung von Nutzvieh mit Antibiotika, was resistente Keime hervorbringt. Gefährdet werden dadurch gerade diejenigen in der Hochrisikogruppe, denn sie sind dann nicht mehr geschützt. Die bis zu 20-mal wirksamere Immunantwort durch natürliche Infektion interessiert niemand.
https://tkp.at/2021/09/22/erfinder-der-mrna-impfstoffe-robert-malone-massenhafte-impfung-gefaehrdet-hochrisikogruppe/

Infektionen mit MEHR als einer SARS-CoV-2-Variante sind die Regel

Die derzeit zur Anwendung kommenden Impfstoffe sind alle auf das Spike-Protein, eine bestimmte Konstellation von Nukleotiden auf dem Spike-Protein ausgerichtet. Das ist ein größeres Problem, als man vielleicht denkt. Bisher gibt es nur Bedenken, dass die Impfstoffe dann nicht mehr wirken, wenn eine neue Variante auftaucht.
https://sciencefiles.org/2021/09/11/schlechte-nachrichten-fur-impf-fetischisten-infektionen-mit-mehr-als-einer-sars-cov-2-variante-sind-die-regel/

Impfung von Kindern und Jugendlichen ein Lehrbuchbeispiel für wissenschaftlichen Unsinn

Mittlerweile haben viele Studien bestätigt, dass die Impfung nicht vor Infektion schützt – was seriöse Wissenschaftler schon vor einem Jahr vorhergesagt haben – und dass die Viruslast bei Infektionen mindestens gleich ist, egal und wie oft geimpft wurde. Auch der Schutz gegen Erkrankung lässt nach, wie Beispiele in hoch geimpften Ländern zeigen. Dass Kinder und Jugendliche jüngst auch stärker betroffen sind, ist eine Folge der selektiven Veränderung des Virus durch die Massenimpfungen.
https://tkp.at/2021/10/09/impfung-von-kindern-und-jugendlichen-ein-lehrbuchbeispiel-fuer-wissenschaftlichen-unsinn/


Medizinische Stellungnahmen


Mediziner und Wissenschaftler sammeln sich: Impfpflicht ist „unhaltbar”.

Eine Impfpflicht mit Covid-19-Vakzinen ist nach derzeitigem wissenschaftlichen Kenntnisstand rechtlich und ethisch nicht begründbar. Eine große Gruppe von Medizinern und Wissenschaftlern erhebt nun die Stimme. Mit ihrem Statement wollen sie Politik und Öffentlichkeit und alle gesellschaftlichen Kräfte darüber informieren, dass beim derzeitigen Stand der Wissenschaft eine vom Staat verordnete Impfpflicht nicht zu verantworten ist.
https://www.achgut.com/artikel/wissenschaftler_wehren_sich_gegen_impfpflicht._ein_zeitdokument

Anti-Impf-Appell: Chefärzte fordern Ende aller staatlichen Corona-Regeln

Dutzende Mediziner aus dem Raum Hildburghausen/Coburg fordern das Ende aller staatlichen Corona-Regeln und den Verzicht auf alle Test- und Impfnachweise. Zu den rund 50 Ärzten und Gesundheitsbeschäftigten, welche die Erklärung unterzeichnet haben, gehört auch der Chefarzt der Altersmedizin am Klinikum in Hildburghausen. Stehenden Fußes hat sich die Leitung der Regiomed-Kliniken von seinen Ärzten distanziert.
https://journalistenwatch.com/2021/11/26/anti-impf-appell/

Kardiologe Dr. Peter McCullough: Covid-Impfung als Form von ‚Bioterrorismus‘ mit pathogenem Spike-Protein

Prof. Dr. Peter McCullough ist Kardiologe, Internist und Epidemiologe und in seinem Fachgebiet der meistveröffentlichte Mediziner weltweit. Vor allem seine Veröffentlichungen über die Behandlung von Covid sind zwar meistbesucht und gelesen, werden aber von den Mainstream Medien ignoriert. Er hat sich beim Senat in den USA und auf vielen Konferenzen kritisch zur Corona-Politik der Regierung geäußert.
https://tkp.at/2021/11/16/kardiologe-dr-peter-mccullough-covid-impfung-als-form-von-bioterrorismus-mit-pathogenem-spike-protein/

Amtsärzte zweifeln RKI-Impfziel an und fordern Rücknahme der Corona-Maßnahmen

Bundesdeutsche Amtsärzte üben laut einem Zeitungsbericht deutliche Kritik an der aktuellen Corona-Politik. Danach wenden sie sich gegen unrealistische Impfquoten, die vorgegeben werden. Zugleich fordern sie eine Rückkehr zur Normalität und die Aufarbeitung der Pandemie-Folgen.
https://de.rt.com/inland/125996-medienbericht-amtsaerzte-zweifeln-rki-impfziel-an/

Offener Brief von Ärzten und Wissenschaftlern an EMA und EU Parlament

Die Doctors for Covid Ethics haben in einem offenen Brief vor der weiteren Anwendung der gentechnischen Impf-Präparate gewarnt. Insbesondere wird vor der Impfung von Kindern gewarnt und den geplanten Booster Shots.
https://tkp.at/2021/09/16/offener-brief-von-aerzten-und-wissenschaftlern-an-ema-und-eu-parlament/

„Die Covid-Impfstoffe werden unverantwortlich verharmlost“

Der Chirurg und Sportmediziner Urs Guthauser gehört zu den Ärzten, die der dominierenden Covid-Impf-Politik widersprechen. Was sind seine Argumente?
https://www.medinside.ch/de/post/die-covid-impfstoffe-werden-unverantwortlich-verharmlost

Offener Brief an Gesundheitsminister Dr. Wolfgang Mückstein

Am vergangenen Sonntag, dem 14.11.2021, fand vor dem Bundeskanzleramt in Wien eine Demonstration von Mitarbeitern im Gesundheitswesen gegen den Lockdown für Ungeimpfte und die Quasi-Impfpflicht statt. Der Wiener Facharzt für physikalische Medizin und Rehabilitation Dr. Lukas Trimmel verlas dort einen von ihm verfassten Offenen Brief an den österreichischen Gesundheitsminister, der umfassend die entscheidenden Punkte der angeblichen Corona-Pandemie und der staatlichen Maßnahmen ins Visier nimmt.
https://respekt.plus/wp-content/uploads/2021/11/Offener-Brief-an-den-Gesundheitsminister.pdf

Interview von Kinderarzt Dr. Steffen Rabe zur Sinnhaftigkeit einer Ipmpfpflicht

https://www.mdr.de/mdr-aktuell-nachrichtenradio/audio/audio-1891596.html?fbclid=IwAR383dCh9YpjJ0fxqoVOhTIIieKiXvDscDnyqSrjZoKvyerJYNqGXzhvfbE

Dr. Steffen Rabe: Nein die Argumentation für eine Impfpflicht ist für mich gerade bei den COVID Impfstoffen überhaupt nicht nachvollziehbar. Und wenn ich Herrn Dabrock gehört habe und er argumentiert mit dem mittelbaren Fremdschutz, dann ist das natürlich der entscheidende Knackpunkt. Nur ein solches Argument kann überhaupt die Überlegung einer Impfpflicht begründen und genau diesen Aspekten die COVID Impfstoffe eben nicht ab. Die COVID Impfstoffe gewähren, denen die sich schützen wollen einen zeitlich begrenzten gar nicht schlechten Schutz vor schweren Verläufen. Wir haben aber überhaupt keinen relevanten Fremdschutz. Damit ist jedwedes Argument für eine Impfverpflichtung vom Tisch. Und wenn er darauf von einem geringen und einem minimalen Risiko mit der Impfung spricht, dann ist das einfach falsch. Als Kinder und Jugendarzt bin ich damit konfrontiert jungen 16, 19 jährigen jungen Männern gegenüber zu sitzen, denen ich sagen muss, wenn Sie sich jetzt mit BionTech impfen lassen, dem einzigen im Moment für Sie empfohlen und zugelassenen Impfstoff, dann ist ihr Risiko eine Herzmuskelentzündung davon zu tragen als unmittelbare Folge dieser Impfung mindestens in der Größenordnung von 1 zu 5000. Herr Deisinger, wir kennen kein anderes Medikament, ich kenne seit 30 Jahren keinen anderen Impfstoff, bei dem wir eine so schwere Erkrankung, wie eine Herzmuskelentzündung, mit einem zahlenmäßig so dramatischen Risiko verbinden, Diese Impfpflicht ist weder juristisch, noch moralisch, noch medizinischen irgendeiner Art und Weise intelligent, sondern sie ist wie Herr Hans-Jürgen Patiar ja sagt, ja völlig zurecht, ein Ausdruck von Hilflosigkeit und Kopflosigkeit.

Moderator: Ja nehmen wir mal Hilflosigkeit. Wenn wir die Situation auf den Intensivstation, oder in den Krankenhäusern generell anschauen, das wird ja als weiteres Argument, dass man da einen Notfall hat und aus dem Notfall möglicherweise gar nicht anders herauskommt, als mit einer Impfpflicht, geführt.

Dr. Steffen Rabe: Aber Herr Deisinger, eine Impfpflicht ist doch keine Sofortmaßnahme. Die juristische Vorbereitung, die politische Umsetzung und medizinische Wirksamkeit, wir lügen uns doch in die Tasche, wenn wir uns einreden, dass sie innerhalb von zwei bis drei Wochen irgendeinen Effekt auf den Intensivstationen sehen. Wir müssen aufhören endlich die Intensivstation auszudünnen, Intensivbetten abzubauen, wir müssen den Krankenschwestern und Krankenpflegern dort, statt sie mit einer Impfpflicht aus dem Beruf zu drängen endlich die Wertschätzung entgegenbringen, die brauchen damit sie bei ihrem Beruf bleiben und da hat die Politik zwei Jahre lang komplett versagt. Diese Katastrophe ist doch eine Katastrophe mit Ansage Herr Deisinger. Wir wussten, dass dieser Herbst noch mal eine Herausforderung werden würde, auch für die Krankenhäuser und auch für die Intensivstation und haben sehenden Auges tausende von Intensivbetten abgebaut und das soll jetzt als Argument gelten für einen Eingriff in eines der zentralen Grundrechte. Und hier widerspreche ich Herrn Dabrock vehement. Das Recht auf körperliche Unversehrtheit, gerade in einem Land wie Deutschland, das diese unselige Vergangenheit, auch im medizinischen Bereich mit diesen Eingriffen hat, da sollten wir sehr, sehr achtsam und sehr, sehr vorsichtig sein mit diesem Ding.


Ärzte haften bei der Booster-Impfung für Folgeschäden

Ärzte für Aufklärung im Interview mit Impfarzt, Notarzt und Facharzt für Urologie, Universitätsdozent Dr. MSc. Hannes Strasser aus Hall in Tirol. Er warnt Kollegen und Kolleginnen vor der 3. Impfung, Haftungsproblematiken und Folgeschäden.

Die Impfärzte in Tirol erhielten am 2. September 2021 ein Schreiben der Ärztekammer, in der sie auf den „Off-Label-Use“ der dritten Impfung, der so genannten Boosterimpfung, vorbereitet wurden. Beilage war ein offizielles Informationsschreiben des österreichischen Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz. Hinter dem technokratischen Begriff „Off-Label-Impfung“ verbirgt sich laut Strasser, dass diese dritte Impfung nicht zugelassen ist, was für die Impfärzte enorme rechtliche Risiken bedeutet. Bereits im August erhielten die Ärzte ein Informationsschreiben der Rechtsanwaltsvereinigung „Rechtsanwälte für Grundrechte“, in der die Haftungsfrage nach Impfungen thematisiert wurde.

Was bedeutet Off-Label-Use bei dieser dritten Impfung?

Der Begriff Off-Label-Use bezieht sich allgemein auf die Anwendung von Arzneimitteln außerhalb der Bedingungen der Zulassung. Off-Label-Use ist grundsätzlich nicht verboten, bedarf aber erhöhter Sorgfalts- und Aufklärungspflichten. Laut ständiger Rechtssprechung des Obersten Gerichtshofs Österreichs ist ein Off-Label-Use haftungsrechtlich auch nur dann zulässig, wenn „er nach dem Stand der Wissenschaft medizinisch indiziert und therapeutisch notwendig ist.“ Mit anderen Worten: Wenn Impfärzte nicht erhöht über Risiken aufklären, nicht besonders sorgfältig vorgehen, nicht nach dem Wissenschaftsstand agieren und nicht nachweisen können, dass ein Off-Lable-Use dringend indiziert und unbedingt notwendig ist, können sie für Impfschäden haftbar gemacht werden! In diesem Fall besteht sogar das Risiko, dass die Haftpflichtversicherung aussteigt und der Impfarzt mit seinem persönlichen Vermögen haftet!

Aber über was soll der Arzt aufklären? Einerseits weiß er doch selbst kaum etwas über mögliche Wirkungen und Nebenwirkungen des Impfstoffs, vor allem bezüglich der Langzeitwirkungen. Andererseits sind mit Datenstand 14. August.2021 in der EMA-Datenbank 826 497 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen nach den COVID-19-Impfungen gemeldet, wobei es einen erheblichen Meldeverzug einzelner Länder gibt. Außerdem sind die tatsächlichen Nebenwirkungen massiv untererfasst; nach typischen Schätzungen sind nur circa ein bis zehn Prozent der tatsächlichen Nebenwirkungen dokumentiert.

Off-Label-Use als neue Behandlungsmaxime?

Es liegen bis dato keine ausreichenden Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit der dritten Impfung vor. Sogar die EMA und FDA, sicher keine Impfgegner, lehnen die Zulassung der dritten Impfung wegen mangelnder Datenlage ab, auch die WHO ist dagegen. Mit anderen Worten: der gesetzlich geforderte „Stand der Wissenschaft“ ist keineswegs gegeben. Man spricht in einem solchen Fall von einer „experimentellen Therapie“. Ein unsorgfältiger Off-Label-Use kann zu schweren unerwünschten Wirkungen führen und sollte sich also auf wissenschaftliche Evidenz abstützen. Normalerweise greift Off-Label-Use nur in ganz bestimmten Einzelfällen, also in Ausnahmesituationen. Ich bin völlig schockiert: Die Politik will jetzt- vorbei an den Zulassungsbehörden und am Stand der wissenschaftlichen Erkenntnis Off-Label-Use zur Behandlungsmaxime für die gesamte Bevölkerung machen! Das hat mit evidenzbasierter Medizin und ordentlichen Zulassungsverfahren nichts mehr zu tun.

Wer haftet für Impfschäden?

Die rechtliche Verantwortung für die Verabreichung liegt beim Impfarzt, er trägt das Risiko! Es ist nicht nur vorstellbar, dass er Probleme bekommt, wenn es zu Nebenwirkungen oder gar Todesfällen nach der Impfung kommt. Es ist sogar zu erwarten. Die „Rechtsanwälte für Grundrechte“ weisen in einem Dokumente vom 17. August 2021 ausdrücklich darauf hin, dass vor allem das Thema „Aufklärung“ ein Riesenproblem darstellt. Einem „ordentlichen Arzt“ darf in einer solchen besonders kritischen Situation kein wie immer gearteter Aufklärungsfehler passieren, sonst fällt die Versicherungsdeckung für die Ärztehaftpflichtversicherung weg. Dann heißt es vor Gericht ganz schnell, der Arzt habe nicht genügend aufgeklärt, habe nicht auf alle möglichen Nebenwirkungen hingewiesen, was angesichts des Umfangs der Nebenwirkungen in der Datenbank der EMA mehr als schwer fallen dürfte. Übrigens dürfte sich diese Impfproblematik in Deutschland und in der Schweiz ähnlich darstellen.

Eine weitere Frage: Wie will jemand beurteilen, ob eine dritte Impfung „therapeutisch notwendig“ ist ? Der Immunstatus der zweimal Geimpften wird ja nicht überprüft. Man müsste daher vor jeder dritten Impfung den gesamten Immunstatus, u.a. die Antikörper-Titer und die T-Zellen-Aktivität, messen, um beurteilen zu können, wer eine dritte Impfung braucht und wer nicht. Sonst ist ja die „therapeutische Notwendigkeit“ nicht nachgewiesen und somit nicht gegeben.

Die Politiker und die angeblichen Experten sind mit diesen Impfungen außerhalb jeder Zulassung und rechtlich „fein raus“. Das heißt, dass die Behörden, die EMA, die Politiker und die Pharmafirmen überhaupt kein Risiko tragen. Es entscheidet ja der einzelne Impfarzt individuell mit dem Impfwilligen, dass diese Impfung als Off-Label-Use durchgeführt wird, ohne jede Zulassung. Mit anderen Worten: Wenn ein Patient nach einem wie immer gearteten Impfschaden klagt, steht der Arzt allein auf weiter Flur. Im günstigsten Fall hilft ihm vielleicht noch seine Berufshaftpflichtversicherung, im schlechtesten Fall haftet er mit seinem Privatvermögen. Und das kann laut dem Dokument der „Rechtsanwälte für Grundrechte“ unter anderem die Zahlung von Schmerzensgeld, einer Berufsunfähigkeitsrente, Unterhalt von Hinterbliebenen und Begräbniskosten bedeuten. Außerdem kann in einem solchen Fall der Sozialversicherungsträger die Behandlungskosten vom Arzt zurückverlangen. Und wenn der Impfarzt in einem solchen Fall meint, er könne sich auf das Impfschadengesetz verlassen, dann irrt er, weil der Staat keine Haftung für einen anderen Schädiger übernimmt, sofern dieser außerhalb von Gesetzen handelt.

Der Arzt, der sich auf die Verabreichung von dritten COVID-19-Impfungen einlässt, geht also ein sehr hohes Risiko ein. Das kann bis hin zum Vorwurf der Köperverletzung (Behandlung ohne ausreichende Aufklärung und ohne dringende Notwendigkeit) und zur Aberkennung der Approbation gehen. Ich komme mir schön langsam vor wie im Mittelalter in der Alchemistenküche. Man panscht irgendetwas zusammen und schaut, was passiert! Welche Impfung sollen wir als dritte Impfung verabreichen, ohne klinische Studien und ausreichende Daten? Die gleiche wie bei den ersten beiden Impfungen? Oder eine andere? Oder würfeln wir welche? Nach dem Motto: „Welche Impfung hätten’s denn gern?“



Alternative Impfstoffe


Ein Blick auf die „normalen“ Impfstoffe

Wir möchten mit dem Wissen von Dr. Wodarg einen Blick auf die „normalen“ Impfstoffe wie das Stöcker Vakzin, Novavax und Sanofi werfen. Der Impfstoffhersteller GlaxoSmithKline (GSK), bekannt durch die Schweinegrippe (Pandemrix), liefert Wirkverstärker/Adjuvans für Sanofi.
https://corona-blog.net/2021/10/07/ein-blick-auf-die-normalen-impfstoffe/

Infos zu Totimpfstoffen vom PEI

Sanofi:
Anders als die bisher zugelassenen Impfstoffe enthält Vidprevtyn nicht die genetische Information des Spikeproteins von SARS-CoV-2, sondern das Spikeprotein selbst. Das Spikeprotein wird in Insektenzellen hergestellt. Vidprevtyn enthält ein Adjuvans, eine Substanz, die die Immunantwort auf den Impfstoff verstärkt. Nach der Impfung erkennt das Immunsystem die Proteinpartikel als fremd und bildet natürliche Abwehrkräfte, Antikörper und T-Zellen.
https://www.pei.de/DE/newsroom/hp-meldungen/2021/210721-rolling-review-impfstoff-sanofi-vidprevtyn.html

Novavax:
NVX-CoV2373 ist ein proteinbasiertes Vakzin, das winzige Partikel enthält, die aus einer im Labor hergestellten Version des Spikeproteins des Coronavirus SARS-CoV-2 bestehen. NVX-CoV2373 enthält zudem ein Adjuvans (Matrix M1-Adjuvans), eine Substanz, die die Immunantwort auf den Impfstoff verstärkt. Nach der Impfung erkennt das Immunsystem die Proteinpartikel als fremd und bildet natürliche Abwehrkräfte, Antikörper und T-Zellen.
https://www.pei.de/DE/newsroom/hp-meldungen/2021/210329-ema-rolling-review-covid-19-impfstoff-novavax.html

Der soziale Aspekt


Impfdebatte: Wider das ständige Schüren von Hass

Viele schütteln jetzt den Kopf über die Ungeimpften, finden sie dumm und gefährlich oder lachen sie aus. Aber wer weiß, vielleicht haben sie recht, und in einigen Jahren haben wir Geimpften tatsächlich schwere gesundheitliche Probleme, und dann stehen vielleicht sie neben uns am Krankenbett und lachen umgekehrt über uns und sagen: „Was wart ihr denn auch so dumm, euch mit einem Präparat impfen zu lassen, bei dem man noch nicht wissen konnte, was es alles bewirkt?“
Und dann überlegen sie sich vielleicht, warum sie denn für unseren Krankenhausaufenthalt zahlen sollen. Denn das sollte man den Fanatikern unter den Impfbefürwortern mitgeben: Was Gerechtigkeit ist, das versteht man immer erst dann, wenn man sich ein bestimmtes Szenario mit vertauschten Rollen vorstellt.
https://www.derstandard.at/story/2000129938584/impfdebatte-wider-das-staendige-schueren-von-hass

Leben mit Apartheid

In einer Welt zunehmender Diskriminierung müssen Betroffene nach Auswegen suchen. Herbst und Winter stehen vor der Tür, und es werden nicht nur meteorologisch düstere Zeiten sein. Den Ungeimpften geht es an den Kragen und an den Geldbeutel. Die Tests werden kostenpflichtig, ihre Geltungszeit kürzer, und vielleicht wird man auch bald den Zugang zu ihnen erschweren. Was heute noch an jeder Ecke erhältlich ist, wird morgen vielleicht nur noch mit extrem viel Zeitaufwand und Mühe zu beschaffen sein. Gegebenenfalls werden Tests nur mit Termin und viel bürokratischem Aufwand zu organisieren sein, am besten noch ausschließlich per Online-Anmeldung über eine Gesundheits-App. Der Weg in die Sackgasse scheint vorgezeichnet. Was tun? Der Autor spielt einige Optionen im Gedanken durch. https://www.rubikon.news/artikel/leben-mit-apartheid

In der Pandemie Geduld üben und Toleranz walten lassen

Wer in der Corona-Pandemie den wissenschaftlich nicht einwandfrei erhärteten vorläufigen Konsens nicht akzeptiert, wird als «Leugner», also als Ungläubiger, und als Volksschädling angeprangert.
https://www.nzz.ch/meinung/geduld-ueben-und-toleranz-walten-lassen-ld.1643563

Kollektive Corona-Psychose: Wenn viele mitmachen, wirkt der Wahnsinn normal

„Normopathie“ oder wie ist es möglich, dass Menschen sich in eine abnorme, pathologische Haltung treiben lassen, bis hin zum Mitläufertum und zur Kollaboration in verbrecherischen Diktaturen?
https://www.wochenblick.at/kollektive-corona-psychose-wenn-viele-mitmachen-wirkt-der-wahnsinn-normal/

Geschichte der Stigmatisierung und Ausgrenzung Infizierter und Erkrankter

Während die Impfkampagne zumindest in den westlichen Staaten schon weite Teile der Bevölkerung erreicht hat, die Varianten zwar infektiöser aber immer ungefährlicher werden und die Wirksamkeit von den derzeitigen Impfstoffen stark zurückgegangen ist, macht sich eine unangenehme Nebenwirkung breit: Diskriminierung und Ausgrenzung. Es läuft eine richtige Hetzkampagne gegen Ungeimpfte und sie sollen aus dem öffentlichen Leben ausgeschlossen werden. Innerhalb Chinas werden dagegen Menschen aus Wuhan wie Aussätzige behandelt.
https://tkp.at/2021/08/27/geschichte-der-stigmatisierung-und-ausgrenzung-infizierter-und-erkrankter/

PSYCHISCHE LEIDEN IN DER PANDEMIE

„Zehn Notfälle in einer Nacht“: Psychiatrie-Chefarzt sieht „Welle“ auf Landklinik zurollen. Michael Landgrebe ist Chefarzt der kbo-Lech-Mangfall-Klinik in Agatharied und Ärztlicher Direktors der kbo- Lech-Mangfall-Kliniken. Er sagt: Corona bringt uns an die Belastungsgrenze.
https://www.merkur.de/lokales/region-miesbach/miesbach-ort29062/der-chef-der-kbo-lech-mangfall-klinik-in-agatharied-ueber-die-psychischen-folgen-der-pandemie-90933339.html

Psychiater: „Wir leben im globalen Stockholm-Syndrom“

Wenn man den Beobachtungen des Psychiaters Stefan T. folgt, dann gibt es nur einen Weg aus der Coronakrise: Die Wahrheit muss ans Licht. Der Mediziner plauderte aus dem Nähkästchen.
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/ein-psychiater-packt-aus-wenn-ich-nicht-spure-droht-mir-die-existenzvernichtung-a3569481.html

Sind Ungeimpfte unsolidarisch?

Ungeimpften wird vorgeworfen, nicht solidarisch zu sein. Diese Bezichtigung entbehrt jeder Grundlage, wie im Folgenden gezeigt wird.
https://www.achgut.com/artikel/sind_umgeimpfte_unsolidarisch

Renommierter US-Notarzt: Es gibt keine Beweise, dass COVID-Impfskeptiker Unrecht haben

Ein Expertengremium der US-Arzneimittelbehörde FDA hat mit überwältigender Mehrheit einen Antrag auf Zulassung des Corona-Auffrischungsimpfstoffs von Pfizer abgelehnt und Zweifel an dessen Sicherheit geäußert. Während seiner Präsentation vor dem Gremium erklärte der führende US-Notfallmediziner Joseph Fraiman, dass „wir nicht über die klinischen Beweise verfügen, um zu sagen, dass diese Aktivisten [COVID-Impfskeptiker] falsch liegen, und das sollte uns alle erschrecken“.

„Unabhängig vom Bildungsstand sind die Impfgegner besser mit Impfstoffstudien vertraut und wissen besser über ihr eigenes COVID-Risiko Bescheid als die Geimpften.“

https://de.rt.com/nordamerika/124398-fuhrender-us-notarzt-kein-beweis/



Hilfe zur Impfentscheidung
Daten zu Impfnebenwirkungen

Videos


Bastian Barucker: Was wissen wir über die Corona-Impfung
https://vimeo.com/578740427?ref=em-share

Pressekonferenz zur Obduktion von Impf-Verstorbenen
https://youtu.be/NIjcEoWjzT0
Alternativer Link zur Pressekonferenz
Alternativer Link zur Pressekonferenz

Sind 95% der Corona-Intensivpatienten ungeimpft ?
https://m.youtube.com/watch?v=LLpC7DOUH5w

Dr. Wodarg zur Risikobewertung der Coronaimpfstoffe
https://youtu.be/mJG6Sf8mcW0
Alternativer Link zur Risikobewertung
Dr. Wodarg zu ADE (Infektionsverstärkende Antikörper)
https://odysee.com/@Konsumentin_berlin:4/Film-1:a?
Dr. Wodarg‘s Appell gegen eine Auffrischungsimpfung
https://www.bitchute.com/video/8wiV6J65SRih/

Interview zur Impfstoffzulassung mit dem mRNA-Erfinder Robert Malone
https://uncutnews.ch/impfstoff-pionier-rd-robert-malone-im-interview-pfizer-erhielt-gruenes-licht-mit-grob-unvollstaendigen-daten/
Weitere Kritische Äußerungen von Robert Malone
https://www.youtube.com/watch?v=Jtc-_0tkeog&t=11760s
Weiteres Gespräch von Robert Malone mit Steve Kirsch
https://youtu.be/PA8nq3lqP1s

Sucharit Bhakdi erklärt die Wirkungen der neuartigen Impfungen
https://www.youtube.com/watch?v=4KD_3igxz0k
https://m.youtube.com/watch?v=iHcN-6kaVTg
Sucharit Bhakdi zum Enthüllungsbericht über US-Forschungsfirma
https://rumble.com/vosxxf-prof.-sucharit-bhakdi-zum-bmj-enthllungsbericht-ber-us-forschungsfirma.html

Clemens Arvay:
Über das Risiko infektionsverstärkender Antikörper
https://www.youtube.com/watch?v=aZz0uZKvXJ8
Der moralische Impfdruck ist ein Fehler!
https://m.youtube.com/watch?v=_KZOodY1PjA
https://vimeo.com/587242984
Der YouTube Kanal von Clemens Arvay:
https://m.youtube.com/channel/UCbqngH5QHwFCRH_FNUbnXSQ

Mikroskopie von Blutproben Geimpfter im Vergleich zu Ungeimpften
https://www.bitchute.com/video/eBUEUP0DbETw/
Mikroskopie von metallischen „Strukturen“ im Impfstoff
https://odysee.com/@TimTruth:b/blood-test-challenge:5
https://www.bitchute.com/video/ocF3i1Js0YCy/
Mikroskopie vom Lebenszyclus der Parasiten im Impfstoff
https://www.bitchute.com/video/W1iJOstXTim7/

SCHULSYSTEM - LEIDEN ODER LERNEN? (von Ärzte für Aufklärung)
https://m.youtube.com/watch?v=2qO4wCon39o&feature=youtu.be


Hier ein Interview im ÖR-Fernsehen, das mit dem Virologen Prof. Nowotny geführt wird, der einer Patientin mit Schlaganfall Ratschläge zum Impfen gibt. Dieses Interview ist extrem und übersteigt jede Toleranzgrenze zum Verhalten von Wissenschaftlern in der Öffentlichkeit:
https://www.youtube.com/watch?v=47L5e2AeBJY


Podcasts


Rainer Rupp: Das Narrativ vom „sicherem und wirksamem“ Covid-19 Impfstoff implodiert:
https://apolut.net/narrativ-vom-sicherem-und-wirksamem-covid-19-impfstoff-implodiert-von-rainer-rupp/

Literatur


Prof. Dr. Sucharit Bhakdi: „Corona unmasked: Neue Daten, Zahlen, Hintergründe: Neue Zahlen, Daten, Hintergründe“

Leserfragen und Kommentare aus Foren


COVID-Impfung: Kleines Lexikon zu häufigen Leserfragen
Zu dem aufschlussreichen Interview mit Prof. Dr. Byram Bridle
Eine potentiell tödliche Impfung, hier liegt der Fehler

Die bisher vorhandenen Impfungen basieren ja darauf, dass der Körper die Spike-Proteine selber in großer Anzahl produziert, woraufhin sich mehr oder weniger Antikörper bilden. An dieser Stelle ist aber bei der Entwicklung der Impfstoffe der Fehler passiert:
Man ging davon aus, dass das Spike-Protein für sich genommen harmlos ist und nur das Immunsystem zur Bildung von Antikörpern anregt. Inzwischen aber weiß man, dass das Spike-Protein selber ein gefährliches Toxin ist, ja sogar der gefährlichste Teil am ganzen Virus und div. Schädigungen am ganzen Körper und im Blut anrichtet. Theoretisch ergäbe sich aus dieser Erkenntnis das sofortige Verbot aller bisherigen Impfstoffe.

Eigentlich müsste YT und andere Medien diese Informationen sperren, eben weil man die neue Erkenntnis hat, dass das Spike-Protein das gefährliche Toxin und die alte Annahme, das sei nur ein harmloser Virusteil inzwischen widerlegt ist. Siehe hier, wo diese falsche Information immer noch verbreitet wird: https://www.youtube.com/watch?v=0LnkoEOHSiM&t=107s

Hinzu kommt, dass die meisten Herzentzündungen unentdeckt bleiben, weil die Symptome geringer bzw. von anderen Beschwerden überdeckt werden, siehe hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Myokarditis#Symptomatik
D.h. wir haben es im Fall der Impfungen mit einer Vielzahl von Geschädigten zu tun, die noch gar nichts von ihrer Erkrankung/Schwächung des Herzens wissen, was aber im Alter dann doch bei den meisten zu Beschwerden und vorzeitigem Ableben führen wird. Die Impfung versucht hier einen gravierenden Verlust an Lebensjahren, wenn die Betroffenen früher versterben als ohne diese Schädigung.

Welle der Ungeimpften erreicht die Kliniken: Sollen Spahns 90% untermauert werden?

Prof. Jörg Martin ist Geschäftsführer der Regionalen Kliniken Holding, mit Krankenhäusern in Landkreisen Ludwigsburg, Enz, Karlsruhe. Sein Intensiv-Chef Götz Geldner behauptet wie Spahn, über 90 % der Corona-Intensivpatienten seien ungeimpft. Aber dann die Einschränkung: Genaue Zahlen könne er nicht nennen, da die Patienten ihren Impfstatus nicht offenbaren müssten. Es gäbe auch Leute, die wüssten, dass sie eine Spritze bekommen hätten, wüssten aber nicht wogegen. Er wisse aber anhand von Antikörperproben, dass die allermeisten Intensivpatienten mit Corona ungeimpft seien.

Das ist doch eine merkwürdige Argumentationskette. Wissen kann er definitiv nichts, da nach vielen Berichten die Antikörpertiter nach zwei bis sechs Monaten verschwinden (ich kenne einen Fall, der trotz Erkrankung nie Antikörper hatte, ein anderer, der noch nach einem Jahr welche hatte). Wer also früh geimpft wurde, hat heute möglicherweise keine nachweisbaren Antikörper mehr. Nur: Wenn jemand akut an Corona erkrankt ist, dann würde man doch Antikörper bei der Einweisung erwarten, außer die Krankheit hat sich ratzefatze entwickelt (würde dann eher für ADE sprechen). PCR wurde gar nicht erwähnt. Wenn das die Informationen sind, mit denen Spahn hausieren geht …

Ganz außer Betrachtung ist konsistent, dass Patienten längst eine Infektion hinter sich gebracht haben könnten. Nachgewiesene Antikörper können also auch durch eine natürliche Infektion hinweisen.

Latent bleibt auch die Frage offen, ob mit der Impfung die vulnerabelsten Alten weggespritzt wurden. Die können also jetzt auch nicht in der IS aufschlagen.

Nebenbei erzählt der Klinikchef, dass seit dem letzten Frühjahr 20% der Betten weggefallen sind. Die Pflegekräfte müssten sich erst wieder erholen (Kündigung, Urlaub). Oder waren das etwa die nie aktiven Betten, für die viel Geld kassiert wurde?

Last, but not least: Offensichtlich müssen sich geimpfte Pflegekräfte nicht mehr testen. Coronaparty im Krankenhaus ?



"Feuchter Traum" eines Drogendealers

„Wenn sich die von mir gelesenen Neuigkeiten bewahrheiten sollten (der Professorenstreit ist ja noch nicht entschieden), dann kann das nur bedeuten, dass wir zukünftig weltweit alle an der Nadel hängen werden. Weil die Geimpften aller 4 bis 6 Monate ihren amtlichen Schuss brauchen werden, damit sie die Wald-Und-Wiesen-Carola nicht umbringt (ade ade …). Die Ungeimpften aber müssen auch an die Nadel, weil sie die (durch die Impfungen erst geschaffenen Alpha bis Omega) NeuenSeuchen befallen werden.

ErKennt jemand „Zwickmühle“?

Wenn das Ganze ein Verbrechen wäre, also keine ungeschickte Labor-Panne mit nachfolgendem weltweitem Politikversagen (incl. Pennen investigativer Medien usw. usf.), dann würde man doch ein Motiv erkennen. Oder?“



Weshalb gelang in 20 Jahren keine reguläre Zulassung der mRNA-Gentherapie ?

Unter anderem deshalb:

In dieser Pressekonferenz von Pathologen, die letzthin von denen wahrgenommen wurde, die noch etwas wahrnehmen dürfen, ging es unter anderem auch um das exorbitant vermehrte Aufkommen von Krebs, auch plötzlich extrem wuchernden, wiederkehrenden Krebs, der eigentlich besiegt war, nach der Injektion des angeblichen Coronaserums.

Außerdem klagen sämtliche Krankenhäuser seit Beginn des Genexperiments an dummgehaltenen Menschen[1] über außergewöhnliche viele jahreszeituntypische Non-Corona-Virenerkrankungen.

Einer Erklärung hierfür ist man hier auf der Spur:
https://www.bitchute.com/video/u4z9hU8nS8n4/

Und hier noch ein weiterer kleiner Einblick in eine mit Sicherheit ungetürkte Statistik (2 Minuten):
https://www.bitchute.com/video/AKLme74JCp0N/

Was mich an der Reaktion der Regimetrolle auf Jehles Propagandastückchen schon sehr wundert, ist, dass sie einerseits versuchen, jedem tatsächlich erfahrenen Fachmann, der sich zu seinem jahrzehntelangen Fachgebiet äußert, durch Rufmord die Kompetenz abzusprechen, dann aber bei einem gelernten Geografen und Theologen (sic!), der sich nach dem Studium durch „freiberufliche Tätigkeit im Kommunikationsbereich“ und durch „Arbeit in der Werbeabteilung einer inhabergeführten Personalagentur“ über Wasser hielt[2], und uns jetzt erklärt, wie er „lernte die Bombe zu lieben“ bzw. die Genspritze des Kapitals, keinen Pieps über seine offensichtlich nicht vorhandene Kompetenz hören lassen.

Wäre doch nur ein kleiner Pieps gewesen, darauf hinzuweisen, dass Jehle nun ganz offensichtlich gar nicht wissen kann, wovon er redet, sondern sich eben nur dem Regime anbiedert - was freilich niemanden verwundert, der sich noch an seine früheren stürmermäßigen Hass- und Hetz-„Forenbeiträge“ erinnern kann. Oh, und an seine entsprechenden Artikel zu Rötzers Zeiten (…falls hier jemand meint, Rötzers Zeit nachtrauern zu müssen!).

[1] Merkel annähernd wörtlich in einer Pressekonferenz kurz vor der Spritze (für wen sollte ich mir die Mühe machen zu recherchieren, was eh jeder kennt?): „Wir spritzen das jetzt mal und dann schauen wir, was passiert.“

[2] Man muss Lebensläufe ebenso lesen lernen wie die Sprache von Arbeitszeugnissen. Das war einige Jahre lang (zum Glück nur ein kleiner) Teil meines Jobs. Jehles Lebenslauf wäre sofort auf dem Noch-Nicht-Mal-Absagen-Stapel gelandet. Egal welchen Job ich gerade zu besetzen gehabt hätte.



Andere Impfungen


Die Grippe-Impfung gegen Influenza

Influenza-Impfung und Atemwegsviren-Interferenz beim Personal des Verteidigungsministeriums während der Influenza-Saison 2017-2018. Diese Untersuchung zeigt, dass die Grippeschutzimpfung kaum gegen den aktuellen Influenzastamm schützt, aber die Geimpften ein erhöhtes Infektionsrisiko für andere Atemwegserkrankungen erleiden. Eine künstliche Spezialisierung des Imunsystem erzeugt somit eher negative Auswirkungen,
https://rundekante.com/influenza-impfung-und-atemwegsviren-interferenz-beim-personal-des-verteidigungsministeriums-waehrend-der-influenza-saison-2017-2018/

MEHR SCHADEN ALS NUTZEN? Über die Tücken der Masernimpfpflicht

Eine Masernimpfpflicht, bei der ausschließlich Kombi-Präparate verabreicht werden; ein Anstieg von unerwünschten Nebenwirkungen um das Dreifache nach Masern-Mumps-Röteln-Impfungen innerhalb von zwei Jahren. Zwar dreht sich in aktuellen Diskussionen alles um COVID-19, trotzdem sollte man die aktuelle Rechtslage zur schon bestehenden Impfpflicht nicht aus den Augen verlieren.
https://www.epochtimes.de/gesundheit/rechtsanwalt-dr-uwe-lipinski-ueber-die-tuecken-der-masernimpfpflicht-a3574454.html

Tatsachen zur Masernimpfung (PDF)
gesundheit/krankheiten/imfung.txt · Zuletzt geändert: 2021/12/11 11:07 von adminuser