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gesundheit:krankheiten:impf-erfahrungen

Dies ist eine alte Version des Dokuments!


Impferfahrungen


“Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst…, wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen – kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.”


Methodik der Erfassung


Erfassung von Nebenwirkungen


Meldeverfahren zu Nebenwirkungen

Die Erfassung besonders auch der Nebenwirkungen muss in verantwortlicher Weise erfolgen, in Form sehr gut durchgeführter repräsentativer Stichproben (Kohortenstudien) und nicht in Form reiner Meldesysteme. Nach Einschätzung von Medizinern darf man die Zahlen des Paul-Ehrlich-Instituts mindestens verzehnfachen. Jeder, der die Wörter Verantwortung und Gesundheitsschutz in den Mund nimmt, sollte sich zwingenderweise sofort der Forderung des Heidelberger Chefpathologen anschließen, die zeitnah nach der Impfung Verstorbenen möglichst repräsentativ und umfassend zu obduzieren. Seiner Erfahrung nach können sich Impftodesquoten bei diesen Verstorbenen von 30 bis 40 Prozent herausstellen.

Das Problem an einer Meldung ist auch der Meldebogen

Der Meldebogen kann nur vom Impfarzt ausgefüllt werden, aber dieser ist im Falle eines Impfzentrums unbekannt oder nicht mehr erreichbar. Es fehlen ansonsten einfach die entscheidenden Daten, um den Schein auszufüllen. Nur die Hausärzte, die selber impfen, könnten das, erfahren aber von den möglichen Nebenwirkungen häufig nichts, da die Patienten dann eher zu einem anderen Arzt (Notarzt) oder gleich ins Krankenhaus gehen. In letzterem wird der Impfstatus regulär aber nicht abgefragt! Und so entsteht eine schwer kalkulierbare, statistisch nicht erfassbare Gemengelage.

Wie man Impfschäden meldet
Hausarzt überfordert: jede Meldung einer Impfnebenwirkung dauert ca. 30 Minuten

Ärzte melden mögliche Impfnebenwirkungen nicht, da ihnen die Zeit dazu fehle. Das Underreporting, wie wir schon mehrfach bei den Auswertungen der PEI Sicherheitsberichte beschrieben haben, bekommt also noch einmal mehr Bedeutung.
https://corona-blog.net/2021/10/11/hausarzt-ueberfordert-jede-meldung-einer-impfnebenwirkung-dauert-ca-30-minuten/

Die verschwundenen Impfschadensfälle der EMA-Datenbank

Die Europäische Medizinagentur EMA sammelt die Daten von Nebenwirkungen von Medizin-Präparaten in der EudraVigilance Datenbank. Darunter auch die der vier in der EU zugelassenen Covid-Impfstoffe. Die Fälle haben schon in den ersten Monaten komplett den Rahmen gesprengt und machen mehr aus als in den Jahren zuvor zusammen genommen. Noch nie gab es Präparate mit so massiven Nebenwirkungen. Dazu gibt es eher ungewöhnliche Veränderungen und Löschungen in der Datenbank. Was ging hier vor sich ?
Die EudraVigilance führt aktuell 747.966 Impfschadensfälle für die vier über die EMA zugelassenen COVID-19-Impfstoffe. Aus der Analyse früher heruntergeladener Daten ergibt sich, dass mindestens 83.928 Fälle gelöscht wurden, d.h. insgesamt wären ohne Löschung dann 831.894 Fälle gefunden worden.
https://tkp.at/2021/07/28/die-verschwundenen-impfschadensfaelle-der-ema-datenbank/

Erfassung von Hospitalisierten


Aus dem Gesetz/Verordnung der Bundesregierung geht hervor: Geimpfte mit Symptomen gelten zur Erfassung einer Hospitalisierung als Ungeimpft.

Zitat aus dem Verordnungs-/Gesetzestext:

„Im Sinne dieser Verordnung ist
2. eine geimpfte Person eine asymptomatische Person, die im Besitz eines auf sie ausgestellten Impfnachweises ist“

Das bedeutet, dass eine Person mit Symptomen dann automatisch als ungeimpft gilt, auch wenn sie eigentlich geimpft war(Impfversagen). So kann man am Ende eine Intensivbettenbelegung von 100% Ungeimpften verkünden bzw. etwas weniger bei völlig anderen Erkrankungen und unbekanntem Impfstatus des Patienten. Dadurch erklärt sich dann auch das Poltikergerede von der „Pandemie der Ungeimpften“.

Hier der Link zum veröffentlichten Gesetz:
https://www.gesetze-im-internet.de/schausnahmv/BJNR612800021.html

So verschwinden Geimpfte aus dem Spital: sie werden im Bericht unterschlagen – Anteile Geimpfter weit höher als zugegeben

AGES und RKI liefern wöchentlich Berichte über „Impfdurchbrüche“ ab. Im Gegensatz zu Ländern wie UK oder Israel, werden aber alle unangenehmen, den eigenen Behauptungen widersprechenden Daten unterdrückt. Die österreichische AGES ist dabei führend, noch vor dem RKI. Tatsächlich sind die Anteile Geimpfter im Spital weit höher als behauptet.ern wöchentlich Berichte über „Impfdurchbrüche“ ab. Im Gegensatz zu Ländern wie UK oder Israel, werden aber alle unangenehmen, den eigenen Behauptungen widersprechenden Daten unterdrückt. Die österreichische AGES ist dabei führend, noch vor dem RKI. Tatsächlich sind die Anteile Geimpfter im Spital weit höher als behauptet.
https://tkp.at/2021/10/14/so-verschwinden-geimpfte-aus-dem-spital-sie-werden-im-bericht-unterschlagen-anteile-geimpfter-weit-hoeher-als-zugegeben/


Beurteilung des Impferfolges


Eine sinnvolle Beurteilung des Erfolges der Impfkampagne ergibt sich durch die Einschätzung nach diesen Kriterien:

  1. Die Reduktion der Ansteckung bei Geimpften zur Eindämmung der Pandemie
  2. Das Verhältnis von Geimpften zu Ungeimpften an den Erkrankungen
  3. Der Preis des obigen Nutzens durch die Nebenwirkungen

Der erste Punkt lässt sich gleich mit Hinweis auf drei Studien erledigen:

Trug-Schutz: Zwischen Geimpften und Ungeimpften besteht KEIN Unterschied

Angeblich geht es bei Impfpässen darum, die Verbreitung von SARS-CoV-2 zu verhindern. Geimpfte, so die einzige rationale Begründung, die man für deren Bevorzugung gegenüber Ungeimpften vorbringen kann, spielen bei der Verbreitung von SARS-CoV-2 keine oder eine geringere Rolle als Ungeimpfte. Forschung, wie gewöhnlich bei solchen Ergebnissen, aus England, zeigt nun, dass dann, wenn man diese rationale Grundlage als Legitimation für Impfpässe nutzen will, Letzteres nicht möglich ist, weil Erstere sich als falsch erwiesen hat.
https://sciencefiles.org/2021/11/01/trug-schutz-zwischen-geimpften-und-ungeimpften-besteht-kein-unterschied-wenn-es-um-sars-cov-2-geht/

Geimpfte sind Träger von infektiöseren und Antikörper-resistenten Varianten

Es zeigt sich immer deutlicher, dass die nur gegen Teile des Spike Proteins gerichteten Antikörper, wie sie typischerweise durch Impfung mit den Gentechnik-Präparaten erzeugt werden, die Entstehung von resistenten Varianten forciert. Damit einher geht eine erhöhte Wahrscheinlichkeit auch von schwereren Erkrankungen.
https://tkp.at/2021/10/12/geimpfte-sind-traeger-von-infektioeseren-und-antikoerper-resistenten-varianten/

Geimpfte und Ungeimpfte sind gleich ansteckbar und gleich ansteckend

Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass die Covid-Impfstoffe, egal welche Methode sie verwenden, vor Ansteckung schützen. Und damit schützen sie auch nicht vor Weitergabe des Virus. Um Schutz vor Ansteckung, also eine so genannte sterile Immunität zu erhalten, müsste der Impfstoff als Spray durch Nase oder Mund verabreicht werden, eben auf dem Weg der natürlichen Infektion. So einen Impfstoff gibt es aber (derzeit) nicht.
All das ist schon seit Mitte des Vorjahres bekannt. Da es also keinen Schutz gegen Infektion gibt, kann sich das Virus in den Schleimhäuten von Mund, Nase und Rachen einnisten und sich dort vermehren – und zwar gleich bei Geimpften wie bei Ungeimpften, wie eine neue Studie aus den USA zeigt.
https://tkp.at/2021/08/12/geimpfte-und-ungeimpfte-sind-gleich-ansteckbar-und-gleich-ansteckend/

Kurze Statistik: Vergleich der Fallzahlen / Inzidenzen von KW41 im Vorjahr ohne Impfung und heute mit Impfung
In der Altersgruppe von: 90+ 85-89 80-84 In Summe:
Für KW 41-2020: 182 / 22,11 307 / 19,63 471 / 14,3 960 Fälle
Für KW 41-2021: 523 / 63,54 716 / 45,79 1150 / 34,91 2389 Fälle
Kurze Statistik: Gesamtzahl gemeldeter Intensivbetten und dem Anteil der intensivmedizinisch behandelten COVID-19-Fälle
Gesamtzahl Freie Betten Belegte Betten Covid Patienten Anteil bel. Betten Durchschn. Alter Impfquote
KW 43-2020: 26.655 6.686 19.969 1.462 7,3% 65 Jahre 0,00%
KW 43-2021: 22.093 2.533 19.569 1.759 8,99% 65 Jahre 66,6% (offizell)

Also binnen Jahresfrist ca. 4.500 weniger Betten bei etwas höherem Anteil der Corona-Positiven mit gleichem Durchschnittsalter.
(Daten aus dem DIVI Intensivregister )

Verhältnis von Geimpften zu Ungeimpften an den Erkrankungen

Dazu ist die Datenlage noch unklar. Aktuelle Meldungen aus Israel, Österreich und England deuten darauf hin, daß die Geimpften bei COVID Erkrankungen zum Teil stärker betroffen sind. Analysen aus den USA deuteten bislang das Gegenteil an. Jedoch zeigen die Berichte aus den nationalen und internationalen Instituten weiter unten einen klaren Trend auf.

Der Preis des obigen Nutzens durch die Nebenwirkungen

In der gesamten EU soll es inzwischen über 1 Mio gemeldete Impfschäden und über 16.000 Impftote geben. Man geht davon aus, dass nur zwischen 1- 10 % der Fälle überhaupt gemeldet werden. D.h. hochgerechnet hätte man es mit über 10 Mio Impfschäden und über 160.000 Impftoten innerhalb der EU zu tun. Alle nachfolgenden Kapitel sollten einen ausreichenden Überblick über die umfangreichen Erfahrungen mit den zahlreichen Impfkampagnen und deren Auswertungen geben. Auch hier geben die Berichte aus den Instituten und die vielen Einzelfallerfahrungen einen geradezu schockierenden Eindruck vom gesundheitlichen Preis des fragwürdigen Nutzens.



Berichte aus den Medien


Aus Rundfunk und Presse


Intensivbetten in den Krankenhäusern: „Ungeimpfte gefährden ihre Mitmenschen“
"Zwei Drittel der stationären Covid-Patienten ungeimpft"
"Die Wahrheit ist: Auf der Corona-Intensivstation liegen fast ausschließlich ungeimpfte Patient*innen oder Patient*innen mit schweren Vorerkrankungen."
"Oberarzt berichtet: Ungeimpfte junge Eltern fluten die Intensivstation"
Chefarzt Uwe Janssens: „9 von 10 Intensivpatienten sind nicht geimpft – das betrifft vor allem die Jungen"
Aber der Chef des Klinikums Leipzig erklärt, dass er mehr Geimpfte als Ungeimpfte auf den Normal-Stationen hat

Und auf der Intensivstation sind 8 von 18 Covid Patienten geimpft. Das Universitätsklinikum Leipzig und Dresden liegen auf Platz 5. und 6. der Belastungsgrenze. Das Universitätsklinikum zeigt damit, dass es wohl doch keine Pandemie der Ungeimpften gibt.
https://corona-blog.net/2021/11/06/chef-des-klinikums-leipzig-erklaert-kretschmer-dass-er-mehr-geimpfte-als-nicht-geimpfte-covid-patienten-auf-den-normal-stationen-hat/

Altersstruktur: Wer liegt mit Covid-19 auf der Intensivstation ?

Das DIVI-Intensivregister meldet inzwischen täglich, zu welcher Altersgruppe Covid-19-Patienten gehören. Die Altersstruktur ist jetzt anders als zum Ende der dritten Welle. Die Intensivpatienten sind jünger.
https://www.mdr.de/wissen/corona-intensivstationen-altersstruktur-100.html

Corona: Höchste Inzidenz bei Kindern und Jungendlichen

Die Theorie, dass sich derzeit vor allem junge Menschen mit dem Coronavirus infizieren, weil sie im Vergleich mit den alten viel seltener geimpft sind, verfestigt sich in den Infektionszahlen.
https://www.mdr.de/wissen/mensch-alltag/corona-hoechste-inzidenz-bei-kindern-und-jugendlichen-100.html

Geschönte Berichterstattung beim ZDF: aktuell sind deutlich mehr geimpfte Patienten auf Intensiv als dargestellt

Das ZDF berichtet, dass von 1.186 „Corona-Patienten“, die in Deutschland Mitte August bis Anfang September intensivmedizinisch versorgt werden mussten, 119 gegen das Virus geimpft waren. Dies entspricht einer Quote von rund 10%. Brisant dabei: Das ZDF schönt bewusst die offiziellen Zahlen – die aktuell insbesondere für die Risikogruppe noch deutlich schlechter ausfallen. In der Altersgruppe ab 60 sind aktuell mehr als die Hälfte der symptomatischen Corona-Fälle vollständig geimpft. https://corona-blog.net/2021/10/12/geschoente-berichterstattung-beim-zdf-aktuell-sind-deutlich-mehr-geimpfte-patienten-auf-intensiv-als-dargestellt/

Falschmeldung in den Medien: Studie zeigt 6% Infizierte nach Impfung mit erhöhtem Thrombose-Risiko

Die Impfstoffe sind ganz klar ins Gerede gekommen, es gibt massive Nebenwirkungen und ihre Wirksamkeit sinkt nach kurzer Zeit praktisch auf Null, sie können keine Infektion verhindern, weil sie dafür nie ausgelegt waren und sie verhindern auch Erkrankung mit schweren und sogar tödlichen Verlaufen nicht. Ziel der Pharmaindustrie ist es aber mit Impfungen möglichst viel Geld zu verdienen.
Deshalb gibt es jetzt ein mediales Trommelfeuer, das zur Impfung anregen soll sowie Geimpfte dazu motivieren Druck auf Ungeimpfte auszuüben. Dabei scheut man sich nicht, Studien völlig falsch zu interpretieren, wie eine am 27. August im British Medical Journal erschienen.
https://tkp.at/2021/08/28/studie-im-uk-6-infizierte-nach-impfung-mit-betraechtlich-erhoehtem-thrombose-risiko-eklatante-falschmeldung-darueber-in-medien/

Aus den Fachblättern


Was haben die Impfkampagnen laut Meldungen aus der Gesundheitsbranche in Bezug auf die vorgegebenen Ziele bisher erreicht ?

  • Wurde schon eine Herdenimmunität erreicht ?
  • Wie entwickelt sich die Wirksamkeit gegen schwere Verläufe?

Zunächst gab es die aus der Branche erwarteten Jubelmeldungen, die von den Medien eilfertig dramatisierend verbreitet wurden:

Neun von zehn Covid-19-Intensivpatienten sind nicht geimpft

Im August und September waren neun von zehn Covid-19-Patienten auf den Intensivstationen nicht vollständig geimpft. Impfdurchbrüche beobachten Mediziner meist nur bei Immungeschwächten und Über-80-Jährigen.
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/neun-von-zehn-covid-19-intensivpatienten-sind-nicht-geimpft-128578/

Dann wurde der Ton schon verhaltener, als die gemeldeten Beobachtungen aus Israel und von den deutschen Intituten nicht mehr ganz so eindeutig waren:

Verwirrende Zahlen zu Impfdurchbrüchen

Das Thema »Durchbruchinfektionen« rückt immer stärker in den Fokus. Kann es wirklich sein, dass so viele Menschen, wie die veröffentlichten Zahlen nahelegen, trotz Impfung so schwer an Covid-19 erkranken, dass sie klinisch behandelt werden müssen? Tatsächlich muss man genauer hinsehen, um sich ein korrektes Bild machen zu können.
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/verwirrende-zahlen-zu-impfdurchbruechen-127572/

Als dann aus vielen Ländern Meldungen kamen, die nicht zu der offiziellen Propaganda passten, wurde noch um Erklärungen gerungen:

Ärzteblatt: Klinik in Kalifornien beklagt deutlichen Anstieg von Infektionen beim geimpften Personal

Die Universitätskliniken von San Diego haben ihr Personal frühzeitig gegen SARS-CoV-2 geimpft. Ein halbes Jahr später sind die Infektionszahlen deutlich angestiegen. Die Forscher machen dafür im New England Journal of Medicine (2021; DOI: 10.1056/NEJMc2112981) die Delta-Variante und die Aufhebung der Maskenpflicht verantwortlich.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/126963/Delta-Klinik-in-Kalifornien-beklagt-deutlichen-Anstieg-von-Infektionen-beim-geimpften-Personal

Schließlich ließen sich die besorgniserregenden Berichte über zunehmend auftretende Nebenwirkungen nicht mehr ausblenden:

Ärztezeitung: Heidelberger Chef-Pathologe fordert mehr Obduktionen von Geimpften

Der Pathologe Peter Schirrmacher hat etwa 200 Personen, die in einem zeitlichen Zusammenhang nach der Impfung verstorben sind obduziert. 30 - 40 Prozent davon sollen an den Folgen der Impfung verstorben sein. Und viele Menschen sind ohne Obduktion gestorben. Es lässt eigentlich nur einen Schluss zu. Die Sterblichkeit nach der Impfung muss enorm sein. Zahlen werden wir allerdings dazu nicht veröffentlicht bekommen. Das würde offensichtlich nur weite Teile der Bevölkerung beunruhigen. Bleibt die Frage wie lange man diese ganzen Zahlen noch verschweigen kann. Die Häufigkeit tödlicher Impffolgen wird aus seiner Sicht unterschätzt. Eine politisch brisante Aussage in Zeiten, in denen die Impfkampagne an Fahrt verliert, die Delta-Variante sich rasant ausbreitet und Einschränkungen von Nicht-Geimpften diskutiert werden.
https://www.aerztezeitung.de/Nachrichten/Heidelberger-Chef-Pathologe-fordert-mehr-Obduktionen-von-Geimpften-421725.html

ZEIT-Online: Chef-Pathologe pocht auf mehr Obduktionen von Geimpften

Der Chef-Pathologe der Uni Heidelberg, Peter Schirmacher, drängt zu viel mehr Obduktionen von Geimpften. Neben Corona-Toten müssten auch die Leichname von Menschen, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung sterben, häufiger untersucht werden, sagte Schirmacher der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart. Der Direktor des Pathologischen Instituts in Heidelberg warnt gar vor einer hohen Dunkelziffer an Impftoten und beklagt: Von den meisten Patienten, die nach und möglicherweise an einer Impfung sterben, bekämen die Pathologen gar nichts mit. Allerdings widersprechen ihm in dem Punkt andere Wissenschaftler ebenso wie die Ständige Impfkommission (Stiko) und das Paul-Ehrlich-Institut.
https://www.zeit.de/news/2021-08/01/chef-pathologe-pocht-auf-mehr-obduktionen-von-geimpften


Auswertungen von Beobachtungen


Die Covid-19-Massenimpfungen sind ein öffentliches Gesundheitsexperiment

Die Daten aus Studien und von einzelnen staatlichen Behörden zeigen immer mehr, dass das laufende Experiment der massenhaften Impfkampagne zu scheitern beginnt. Und die Menschen merken es auch in immer größerer Zahl. Selbst in Israel wo nun schon seit etwa zwei Monaten die Booster-Kamapagne mit der dritten Impfung läuft gibt es mittlerweile etwa eineinhalb Millionen rechtlich gesehen Ungeimpfte, die zwei Mal geimpft wurden. Und erstmals in der Geschichte wird das Versagen eines Medikaments denen angelastet, die es nicht genommen haben.
https://tkp.at/2021/10/26/covid-19-massenimpfungen-ein-public-health-experiment/

Kritische Beurteilung der Evidenzlage


54 mal mehr Todesfallmeldungen als bei allen anderen Impfungen zusammen

Sind die COVID-19-Impfstoffe so sicher, wie es die Bundesregierung verspricht? Ein Blick in die aktuellen Daten beteiligter Bundesinstitute und ein Vergleich mit herkömmlichen Vakzinen deuten darauf hin, dass Alarmsignale ignoriert werden. Umgerechnet auf die Zahl der Geimpften erhielt das Paul-Ehrlich-Institut in Zusammenhang mit den sogenannten Corona-Impfungen rund 54 mal mehr Todesfallmeldungen als in den 21 Jahren davor zu allen anderen Impfstoffen insgesamt.
https://multipolar-magazin.de/artikel/sicherheitsbericht-todesfallmeldungen-impfungen

Das Sterben der Geimpften

Offizielle Zahlen der britischen Gesundheitsbehörden zeigen, dass doppelt Geimpfte, die positiv auf die Delta-Variante getestet wurden, mehr als vier Mal so häufig sterben, wie ungeimpfte positiv Getestete. Offenbar macht die Impfung diejenigen Menschen, die sich dennoch infizieren, in dramatischem Umfang anfälliger für einen tödlichen Ausgang.
https://multipolar-magazin.de/artikel/das-sterben-der-geimpften

ScienceFiles zum Betrug mit den Falldaten: Wer gilt alles als ungeimpft ?

Wegen der „Pandemie der Ungeimpften“ gebe es nicht mehr genügend Klinikbetten. „Und wir werden niemandem mehr garantieren können, der ungeimpft ins Krankenhaus kommt, dass er überhaupt noch hier behandelt wird.“ Jedem werde garantiert, dass er Hilfe erhalte, so der Landeschef von Thüringen, „aber er wird sie dann nicht mehr in Thüringer Krankenhäusern bekommen“.
https://sciencefiles.org/2021/11/07/der-taegliche-betrug-mit-covid-daten-was-treibt-leute-wie-bodo-ramelow-hass-angst-boshaftigkeit/

ScienceFiles zu den Impf-Märchen: Gesammelte Belege, dass fast alles nicht stimmt

Es kommen immer mehr Informationen und Daten ans Tageslicht, die zeigen, dass die Erzählung, die rund um COVID-19-Impfstoffe gesponnen wurde, nicht stimmt.
https://sciencefiles.org/2021/08/09/covid-19-impf-marchen-gesammelte-belege-dass-fast-alles-nicht-stimmt

Tote Ärzte, tote Mütter: Warum fallen so viele Menschen plötzlich tot um?

In letzter Zeit häufen sich Berichte von plötzlich und unerwartet Verstorbenen. Mysteriös ist der Fall aus dem Landesklinikum Wr. Neustadt, wo binnen weniger Tage gleich zwei Ärzte im Alter von 46 und 52 Jahren aus ungeklärter Ursache verstarben. In Oberösterreich ist eine erst 38-jährige Mutter im Beisein ihrer zweijährigen Tochter tot aufgefunden worden – Thrombosen dürften die Ursache sein. Wodurch wurden diese ausgelöst? Und warum bricht beim Wiener City Marathon ein 40-jähriger Läufer tot zusammen, am selben Tag, an dem ein 58-Jähriger plötzlich tot von seinem Fahrrad fällt?
https://www.wochenblick.at/tote-aerzte-tote-muetter-warum-fallen-so-viele-menschen-ploetzlich-tot-um/

Nach Aufruf, Todesfälle nach Impfung zu melden: 7.500 Kommentare

Zwei Bekannte des populären Psychiaters Dr. Raphael Bonelli verstarben kurz nachdem sie eine Corona-Impfung erhalten haben. Jetzt ruft er auf seinem Youtube-Kanal dazu auf, ähnliche Beobachtungen zu melden. Mehr als 7.500 Nutzer kommentierten das Video bereits. Sie schilderten in einer Vielzahl von Kommentaren verstörende Beobachtungen von Todesfällen nach Corona-Impfungen. 
https://www.wochenblick.at/nach-aufruf-todesfaelle-nach-impfung-zu-melden-7-500-kommentare/


Von der Ferderal Drug Administration


Ein Fall, der alle Dimensionen sprengen könnte

Die auf Achgut.com veröffentlichten Berechnungen von Dr. Jochen Ziegler im folgenden Artikel „Es wird ernst. Sehr ernst“ deuten nun die Dimension an, um die es geht. Dieser Beitrag (und die zugrunde liegenden Informationen aus einem FDA-Hearing) muss Folgen haben. Es ist gut möglich, dass wir alle Zeugen und auch Leidtragende eines der größten medizinischen Irrtümer der Geschichte sind. Wobei es mir schwerfällt, angesichts der Unterlassungen noch von einem Irrtum zu sprechen.

Dramatisches Impf-Hearing der FDA in den USA: Es wird ernst. Sehr ernst.

Am am 17.9.2021 fand ein “Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee” der FDA statt, die in den USA für die Zulassung von Arzneimitteln zuständig ist. Der Sinn dieser Anhörungen ist es, dass sich die FDA “unabhängigen Expertenrat zu wissenschaftlichen, technischen und verfahrensmäßigen Themen” einholt. Die externen Experten üben eine Art kritische Öffentlichkeitskontrolle aus, und die Hearings sind öffentlich.

Das Hearing vom 17. September hatte es in sich. Aus den dort zitierten Studien geht hervor, dass die Impfstoffe sich in allen humanen Populationen weltweit als gleich toxisch erwiesen haben. Man muss daher mit 400 bis 800 Toten auf 1 Million Impflinge rechnen, also mit einem Toten auf 1.250 bis 2.500 Geimpfte. Wir brauchen aber weitere Kohortenstudien, um die wahre Zahl zu erfahren. Jedenfalls ist die Toxizität viel höher, als bisher erwartet wurde. Bei klassischen Impfstoffen rechnet man mit einem Toten auf 5 Millionen Impflinge, die SARS-CoV-2 Impfstoffe sind also 2.000- bis 4.000-mal toxischer als klassische Impfstoffe.

Nicht berücksichtigt in diesen Zahlen sind die längerfristigen, durch chronische Autoimmunerkrankungen zu erwartenden Toten und die Todesfälle durch ADE/VAH, die 1 Prozent oder mehr Impflinge zu Tode bringen könnten. Die Schätzungen Kirschs sind sehr breit angelegt, die untere Schranke ist sehr konservativ geschätzt. Die FDA hat seine Schätzungen auch ernst genommen, denn die Booster-Impfung wurde nur für über 65-Jährige und für Risikopatienten zugelassen, nicht aber für alle Menschen. Natürlich hätte man stattdessen die Zulassung vollkommen entziehen müssen, doch die FDA ist eine Bundesbehörde wie bei uns PEI und RKI.

Vergleicht man die Auswertung und Bewertung der gemeldeten Daten des PEI mit dem Bericht von Kirsch und der darin vorgebrachten erdrückenden Evidenz, die dafür spricht, dass wir auch in Deutschland mit möglicherweise 15.000 bis 20.000 oder mehr Impftoten rechnen müssten, muss man folgern, dass das PEI seine Aufgabe zur Überwachung der Sicherheit biologischer Arzneimittel bei den SARS-CoV-2-Impfstoffen nicht erfüllt.

https://www.achgut.com/artikel/fda_impf_hearing_es_wird_ernst_sehr_ernst

Aus dem Robert-Koch-Institut


Weder das PEI noch das RKI oder die Bundesregierung haben es bisher geschafft, einen stringenten Meldeweg, der zuverlässige Daten ergibt, zu installieren. Vor allem müsste aber eine wirkliche Bezugsbasis hergestellt werden. Weil viele Menschen geimpft worden sind, die es gar nicht gebraucht hätten, wird jede Zahl von Nebenwirkungen, die auf die Gesamtzahl an Impfungen Bezug nimmt, verharmlosend erscheinen.

Gibt es eine Pandemie der Ungeimpften ?

Wie stark wird das Gesundheitssystem durch kritische Corona-Verläufe belastet und inwieweit entlastet die Impfung? Eine Multipolar-Recherche zeigt: Nach fast zwei Jahren Krise erheben das Robert Koch-Institut und die Bundesregierung noch immer keine ausreichenden Daten, um diese Grundfragen präzise und verlässlich zu beantworten.
https://multipolar-magazin.de/artikel/pandemie-der-ungeimpften

Besorgniserregende Zahlen in den Wochenberichten des RKI (zuletzt vom 10.11.2021)

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Wochenbericht/Wochenbericht_2021-11-11.pdf?__blob=publicationFile#page21

Bei der Betrachtung sind die Gruppen der 12 -17 und der 18 – 59 jährigen weniger wichtig. Die meisten in diesen Gruppen kommen mit SARS-Cov-2 sehr gut auch ohne Impfung zurecht. Die Tabelle unten zeigt die Entwicklung der Impfdurchbrüche aus den RKI Wochenberichten ab dem 20.08.2021 bei den über 60-jährigen. Diese Zahlen zeigen, dass bei allen Kennzahlen der Wirkung der Impfung über die Zeit abnimmt. In dieser Gruppe ist der Anteil wahrscheinlicher Impfdurchbrüche (bei geimpften Personen) in Bezug auf die Gesamtzahl der Fälle in den folgenden Kategorien dargestellt (Seite 21, ganz rechte Spalte):

Fallkategorien trotz Impfung KW33-36 KW35-38 KW37-40 KW40-43
Symptomatisch Infizierte 44,6 % 49,0 % 55,4 % 60,5 %
Hospitalisierte Fälle 19,9 % 34,3 % 39,6 % 44,9 %
Fälle auf Intensivstationen 17,0 % 23,3 % 28,8 % 34,5 %
Todesfälle 25,7 % 37,4 % 34,7 % 43 %

Das RKI zählt in dieser Statistik nur Fälle mit bekanntem Impfstatus. Als Ungeimpft zählen in den Statistiken aber auch alle, die bekannt oder unbekannt genesen sind, und ebenso diejenigen, deren zweite Impfung noch nicht 14 Tage zurück liegt. So kann man deren Topf beliebig groß machen. Warum erfasst man nicht zumindest die Genesenen separat? Dann hätte man einen Indikator dafür, ob der natürlich erworbene Schutz besser ist als die Impfung.
Also muss für alle Kategorien davon ausgegangen werden, dass in die Gruppe der Geimpften nur diejenigen einfließen, die tatsächlich unter Covid-19 leiden, während bei den Ungeimpften jeder Patient gezählt wird, der mit einem obligatorischen PCR-Test positiv ermittelt ins Krankenhaus aufgenommen wird, egal woran er behandelt wird. Um die Zahlen vergleichbar zu machen, müssten also die Zahlen bei den Ungeimpften vermutlich halbiert werden.

Warum steigt nun die Zahl der Impfdurchbrüche ?

Man sollte endlich einmal das Gerede von der Pandemie der Ungeimpften lassen. Nach dem aktuellen Situationsbericht des RKI steigt der Anteil der Geimpften an COVID-10-Fällen unvermindert weiter an. Bei den symptomatischen Fällen wird mittlerweile ein Anteil von 39,1% erreicht, eine Steigerung von gut 40% gegenüber dem Bericht vom 7.10.21. Bei den hospitalisierten Fällen liegt der Anteil der Geimpften nun bei 34,4%, gut 47% höher als Anfang Oktober. Bei den intensivmedizinisch betreuten Fällen sind 26,5% geimpft, dieser Wert ist über die zurückliegenden vier Wochen um 60% angestiegen. Bei den mit COVID-19 in Verbindung gebrachten Todesfällen liegt der Anteil der Impfdurchbrüche mittlerweile bei 41,1%.
https://www.timepatternanalysis.de/Blog/2021/11/05/warum-steigt-die-zahl-der-impfdurchbrueche/

Über die wirkliche Schutzwirkung der COVID-Impfungen ist wenig bis nichts bekannt

Ungeimpfte werden einem massivem Test-Regime unterworfen – im Gegensatz zu Geimpften. Sehen wir uns einmal die verfügbaren Daten an, die das RKI über die Impfeffektivität in Form von Tages- und Wochenberichten präsentiert. Im Wochenbericht vom 11. November findet man auf Seite 22 die Tabelle 4, in der über wahrscheinliche Impfdurchbrüche und Impfquoten nach Altersgruppen informiert wird.
https://reitschuster.de/post/ueber-schutzwirkung-der-covid-impfungen-ist-wenig-bis-nichts-bekannt/

Pandemien der Impfdurchbrüche und der Intensivstationen: wie sich das RKI und die Krankenhäuser die Corona-Welt zurechtbasteln

Inzwischen steht fest, dass Geimpfte die Viren genauso wieder empfangen und weitergeben können wie Ungeimpfte. Die Impfung schafft keine sterile Immunität. Ungeimpfte müssen sich laufend testen lassen - Geimpfte müssen das nicht. Ungeimpfte müssen trotz negativem Ergebnis Masken tragen und Abstand wahren - Geimpfte ohne Test brauchen das nicht. Von wem geht jetzt logisch betrachtet die größere Gefahr aus?
Sogenannte „Impfdurchbrüche“ sollen klein gehalten werden, und wir werden immer darauf hingewiesen, dass die Impfung mit höchster Wahrscheinlichkeit vor schweren Verläufen und Tod schützt, die Ungeimpften aber mit schweren Verläufen und Tod zu rechnen haben, auf den Intensivstationen lägen fast nur Ungeimpfte und diese stellten eine immer noch nicht beherrschbare Gefahr für einen Kollaps des Gesundheitssystems dar. Der folgende Artikel beschäftigt sich deshalb mit der Frage, was die staatlichen Institute wirklich über die „Impfdurchbrüche“ wissen.
https://tkp.at/2021/10/28/pandemien-der-impfdurchbrueche-und-der-intensivstationen-wie-sich-das-rki-und-die-krankenhaeuser-die-corona-welt-zurechtbasteln/

Die Pandemie der Geimpften: Symptomatische COVID19-Fälle fast 50% in der Ü60 Gruppe

Das RKI korrigiert die Berichterstattung über Impfdurchbrüche und berichtet über einen sprunghaften Anstieg der Impfdurchbrüche, Hospitalisierungen und Todesfälle von Geimpften. Ein Update
https://tkp.at/2021/10/03/die-pandemie-der-geimpften-symptomatische-covid19-faelle-uebersteigen-50-in-der-ue60-gruppe/

Droht uns eine Pandemie der Geimpften?

In vielen Ländern, die sehr rasch eine hohe Impfquote erreicht haben, sind die Covid-fälle bei Geimpften in den vergangenen beiden Monaten drastisch gestiegen. In England ist mittlerweile eine Übersterblichkeit festzustellen. Eine deutliche Dynamik der abnehmenden Impfeffektivität und zunehmenden Impfdurchbrüche zeigt sich nun auch in Deutschland.
https://tkp.at/2021/09/28/droht-uns-eine-pandemie-der-geimpften/

Immer mehr Impfdurchbrüche in Österreich und Deutschland

Bei den Impfkampagnen gibt es bei uns gegenüber Israel eine Verzögerung von 3 bis 4 Monaten. Entsprechend verzögert kommt es auch hier zum Impfversagen. Man kann gut verfolgen, wie die Anteile von Woche zu Woche zunehmen, was aber nicht anders zu erwarten war. Eine Analyse der neuen Berichte der AGES in Österreich und des RKI in Deutschland zu den Impfdurchbrücchen.
https://tkp.at/2021/09/24/immer-mehr-impfdurchbrueche-in-oesterreich-und-deutschland/

RKI-Zitat: „In welchem Maß die Impfung die Übertragung des Virus reduziert, kann derzeit nicht genau quantifiziert werden.“

Im Kapitel zum Paul-Ehrlich-Institut wird davon berichtet, dass das PEI den Nutzen der Corona Impfstoffe bereits drei Mal herabgestuft hat. Nun lässt sich beim Robert Koch Institut auf der Website durch das Webarchiv erkennen, dass der Text – ohne dies bekannt zu geben – geändert bzw. angepasst wurde.

So lautete dieser noch im September:

„Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person trotz vollständiger Impfung PCR-positiv wird, ist bereits niedrig, aber nicht Null.

In welchem Maß die Impfung darüber hinaus die Übertragung des Virus weiter reduziert, kann derzeit nicht genau quantifiziert werden. In der Summe ist das Risiko einer Virusübertragung stark vermindert. Es muss jedoch davon ausgegangen werden, dass einige Menschen nach Kontakt mit SARS-CoV-2 trotz Impfung (asymptomatisch) PCR-positiv werden und dabei auch infektiöse Viren ausscheiden.“ [RKI September 2021]

Man weiß dort also nicht, ob die Impfung die Virusübertragung reduziert, weil es derzeit nicht gemessen werden kann. Im nächsten Satz wird dann aber behauptet, dass in der Summe aber die Virusübertragung vermindert ist. In der angepassten Textvariante steht dann, dass geimpfte Personen nur noch eine signifikante Verminderung eines positiven PCR Tests zu erwarten haben. Allerdings ist letzterer Satz für diese Impfkampagne wirklich bezeichnend.

„Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person trotz vollständiger Impfung PCR-positiv wird, ist signifikant vermindert. Darüber hinaus ist die Virusausscheidung bei Personen, die trotz Impfung eine SARS-CoV-2-Infektion haben, kürzer als bei ungeimpften Personen mit SARS-CoV-2-Infektion. In welchem Maß die Impfung die Übertragung des Virus reduziert, kann derzeit nicht genau quantifiziert werden.“ [RKI November 2021]

Ein markanter Satz, welcher noch im Webarchiv vom 03. September zu finden ist und, welcher für die Diskriminierung völlig gesunder Menschen angeführt wurde:

„Aus Public-Health-Sicht erscheint durch die Impfung das Risiko einer Virusübertragung in dem Maß reduziert, dass Geimpfte zur Weiterverbreitung des Virus nur noch wenig beitragen.”

Ab dem 02. November 2021 ist dann dort zu lesen:
>„Zudem lässt der Impfschutz über die Zeit nach und die Wahrscheinlichkeit, trotz Impfung PCR-positiv zu werden, nimmt zu. Das Risiko, das Virus möglicherweise auch unbemerkt an andere Menschen zu übertragen, muss durch das Einhalten der Infektionsschutzmaßnahmen zusätzlich reduziert werden. Daher empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) auch nach Impfung die allgemein empfohlenen Schutzmaßnahmen (Alltagsmasken, Hygieneregeln, Abstandhalten, Lüften) weiterhin einzuhalten.“

https://corona-blog.net/2021/11/09/rki-in-welchem-mass-die-impfung-die-uebertragung-des-virus-reduziert-kann-derzeit-nicht-genau-quantifiziert-werden/


Aus dem Paul-Ehrlich-Institut


Wie Erfolgreich ist diese Impfkampagne wirklich?

Hierzu werfen wir einen Blick auf das Paul-Ehrlich-Institut, denn das ändert überraschend seine Aussagen auf seiner Webseite. Schützen die Impfstoffe noch bis August 2021 vor einer Infektion, so schützen diese Anfang September nur noch vor einem schweren Verlauf. Seit erstem Oktober sind sie nur noch dazu indiziert zur aktiven Immunisierung zur Vorbeugung einer COVID-19-Erkrankung.
Insbesondere die deutliche Zunahme an „Corona Toten“ bzw. im Zusammenhang mit Corona stehenden Hospitalisierungen widerlegen offensichtlich die angepriesene „Wirksame Impfung“. Unsere Bundesregierung und ihre Behörden wissen dies – nicht umsonst, wurde auf der Seite des PEI die Definition der Wirkung der Impfung unzählige Male geändert – bis sie nun mehr als schwammig ist.
https://corona-blog.net/2021/11/08/wie-erfolgreich-ist-diese-impfkampagne-wirklich/

15. Sicherheitsbericht des PEI: 5 verstorbene Jugendliche und ein Anstieg der schwerwiegenden Nebenwirkungen um 40%

Das PEI hat einen neuen Sicherheitsbericht zu den Covid Impfstoffen herausgebracht. Er dokumentiert in nur vier Wochen eine Zunahme der Todesfälle um 25%. Mittlerweile wurden offiziell 172.188 Nebenwirkungen gemeldet – und mit den Daten der SafeVac 2.0 App machen wir uns ein paar Eindrücke von der Dunkelziffer. Bei 769.372 Auffrischungsimpfungen traten 105 Nebenwirkungen auf (29 davon schwerwiegend). 12 Personen verstarben nach der Auffrischungsimpfung, vermutlich im Zusammenhang mit dieser.

Hier in Kürze die wichtigen Fakten:

  1. Impfquote: Mittlerweile sind 78,9% der Erwachsenen in Deutschland mindestens ein Mal geimpft. Es wurden 56.622.246 Impfdosen verimpft.
  2. Nebenwirkungen: Es wurden 172.188 Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen gemeldet. Besonders auffallend ist der Anstieg der schwerwiegenden Nebenwirkungen um 40% auf nun 21.054 Fälle.
  3. Das PEI verschweigt in diesem Bericht wieder die Verteilung der Impfnebenwirkungen auf die Geschlechter.
  4. Die Todesfälle nahmen um 25% zu und stiegen auf 1.802 Fälle an – obwohl die verimpften Dosen lediglich um 4,3% zugenommen haben.
  5. Bei Kinder und Jugendlichen kam es zu 1.809 Impfnebenwirkungen. Auch hier gibt es wieder Unstimmigkeiten in den Zahlen. 22,4% der Nebenwirkungen sind dabei schwerwiegend, das heißt 406 Kinder haben wahrscheinlich durch die Impfung einen bleibenden Schaden. 5 Kinder sind nach der Impfung verstorben. Es treten mehr als 7 Mal so viele Entzündungen am Herzen nach einer Corona Impfung bei Kindern auf, als ohne diese Impfung.
  6. Unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse:
    1. Es gab insgesamt 1.253 Fälle einer Entzündung am Herzen. Viele Analysen des PEI zeigen ganz klar, dass deutlich mehr Menschen nach einer Corona Impfung daran erkranken. Dennoch spricht man keine klare Warnung oder Empfehlung gegen die Impfung aus.
    2. 255 Personen erkrankten nach einer Corona Impfung am Guillain-Barré-Syndrom. 6 davon verstarben. Das mittlere Alter der Betroffenen liegt bei nur ca. 55 Jahren.
    3. Es gab 247 Fälle einer Thrombose mit Thrombozytopenie. Das PEI glänzt hier mit sinnlosen Berechnungen zu „grünen Zahlen“, während tiefergehende Recherchen zu den „besorgniserregenden Daten“ einfach nicht durchgeführt werden. Zahlreiche Tabellen sind falsch bzw. nicht vollständig abgedruckt.
    4. Bei Sinusvenenthrombosen verweist man auf „schöne“ Referenzzahlen aus einer brandaktuellen Arbeit von Mitarbeitern beim RKI.
    5. Es traten 799 Fälle von Lungenembolien innerhalb von 30 Tagen nach der Corona Impfung auf.
  7. Wieder einmal ist der Bericht ohne System so nicht vergleichbar mit alten Berichten. Es fehlen an zahlreichen Stellen Angaben (die früher manchmal enthalten waren). Systematisch, sauberes arbeiten?
  8. Auffrischungsimpfungen: Bei 769.372 Auffrischungsimpfungen traten 105 Nebenwirkungen auf (29 davon schwerwiegend). 12 Personen verstarben nach der Auffrischungsimpfung, vermutlich im Zusammenhang mit dieser.
  9. Der „jüngste, geboosterte Deutsche“ ist laut dem Bericht ein 12 Jahre alter Junge.
  10. Das PEI verweist auf die STIKO und empfiehlt die Impfung von Schwangeren. Im nächsten Satz rufen sie Schwangere dazu auf, an einer Studie zur „Sicherheit der Corona Impfstoffe bei Schwangeren und Babies“ teilzunehmen.
  11. Das PEI geht in den Winterschlaf und veröffentlicht die Berichte nun nur noch alle zwei Monate.

https://corona-blog.net/2021/10/29/15-sicherheitsbericht-des-pei-5-verstorbene-jugendliche-und-ein-anstieg-der-schwerwiegenden-nebenwirkungen-um-40/

Neuer Sicherheitsbericht: 54 mal mehr Todesfallmeldungen bei Corona-Vakzinen als bei allen anderen Impfungen zusammen

Sind die COVID-19-Impfstoffe so sicher, wie es die Bundesregierung verspricht? Ein Blick in die aktuellen Daten beteiligter Bundesinstitute und ein Vergleich mit herkömmlichen Vakzinen deuten darauf hin, dass Alarmsignale ignoriert werden. Umgerechnet auf die Zahl der Geimpften erhielt das Paul-Ehrlich-Institut in Zusammenhang mit den sogenannten Corona-Impfungen rund 54 mal mehr Todesfallmeldungen als in den 21 Jahren davor zu allen anderen Impfstoffen insgesamt.
https://multipolar-magazin.de/artikel/sicherheitsbericht-todesfallmeldungen-impfungen

Institut für Ignoranz: Mindestens drei Kinder starben infolge der Impfung, trotzdem sieht das Paul-Ehrlich-Institut keinen Aufklärungsbedarf

Nie wurden zu Impfstoffen so viele Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen gemeldet wie bezüglich der experimentellen, bedingt zugelassenen Covid-19-Vakzine. Unter den 1.450 übermittelten Todesfällen, die das zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) bis Ende August auflistet, sind inzwischen auch minderjährige Opfer zu finden. Die drei Jungen starben kurz nach der Impfung einen qualvollen Tod. Doch die Impfkampagne läuft weiter, das PEI zeigt sich kein bisschen irritiert. Im Gegenteil: Auf Nachfrage gibt es patzige Antworten. Eine Dokumentation.
https://www.rubikon.news/artikel/institut-fur-ignoranz

Auswertungen zur Wirksamkeit


Alarmierend: Ungeimpfte laut Studie weniger ansteckend als Geimpfte

Eine Corona-Impfung sollte nicht nur vor einer Infektion schützen, lange haben Experten gehofft, dass Geimpfte das Virus auch weniger stark weitergeben. Eine Studie zeigt nun: Trotz vollständigem Impfschutz haben Personen mit Durchbruchsinfektionen eine ähnliche Spitzenviruslast wie Ungeimpfte und können das Virus wirksam übertragen – auch auf vollständig geimpfte Kontaktpersonen.
Die Studie wurde auf The Lancet veröffentlicht „Übertragung in der Gemeinschaft und Kinetik der Viruslast der SARS-CoV-2 delta (B.1.617.2)-Variante bei geimpften und ungeimpften Personen im Vereinigten Königreich: eine prospektive Längsschnitt-Kohortenstudie“.
Diese zeigt allerdings auch: Ungeimpfte übertragen weniger wahrscheinlich als Geimpfte. Aber Ungeimpfte stecken sich etwas wahrscheinlicher an, als Geimpfte. Ist in einem Haushalt eine infizierte Person, steckt diese zu 25% Geimpfte an und zu 38% Ungeimpfte. Die Chance, dass man von einem Geimpften angesteckt wird ist dabei 25% und die, dass man von einem Ungeimpften angesteckt wird bei nur 23%. Sprich: Wenn ein Ungeimpfter erkrankt, dann gibt er das Virus sogar etwas weniger wahrscheinlich (um 2%) weiter als ein Geimpfter.
https://corona-blog.net/2021/11/07/alarmierend-ungeimpfte-weniger-ansteckend-als-geimpfte/

Beobachtungsstudie in Texas bestätigt angeblich Schutzwirkung durch Impfungen

Um die Auswirkungen der Impfung auf COVID-19-Fälle und Todesfälle in Texas zu bestimmen, analysierten Forscher des Texas Department of State Health Services (DSHS) Daten aus elektronischen Laborberichten, Sterbeurkunden und dem staatlichen Impfregister. Durch den Vergleich der COVID-19-Fall- und Sterberaten bei ungeimpften Menschen mit denen, die vollständig geimpft waren, konnte die DSHS die Auswirkungen der Impfung in Texas berechnen.
Wichtigste Ergebnisse für den Zeitraum vom 4. September bis 1. Oktober 2021:

  • Ungeimpfte Personen hatten ein 13-mal höheres Risiko, sich mit COVID-19 zu infizieren, als vollständig geimpfte Personen.
  • Ungeimpfte Personen hatten ein 20-mal höheres Risiko, an COVID-19 zu sterben, als vollständig geimpfte Personen.
  • Die Impfung hatte eine starke Schutzwirkung auf Infektionen und Todesfälle bei Menschen aller Altersgruppen. Die schützende Wirkung auf Infektionen war in allen Altersgruppen gleich und bei 12- bis 17-Jährigen sogar noch größer. Die Schutzwirkung bei COVID-19-Todesfällen, die in allen Altersgruppen hoch war, variierte stärker. Im September war die Wahrscheinlichkeit, an COVID-19 zu sterben, bei ungeimpften Personen in ihren 40ern 55 Mal höher als bei vollständig geimpften Personen desselben Alters. Bei ungeimpften Personen im Alter von 75 Jahren und älter war das Sterberisiko 12-mal höher als bei geimpften Personen.
  • Insgesamt war die Wahrscheinlichkeit, sich mit COVID-19 zu infizieren oder einen COVID-19-assoziierten Tod zu erleiden, unabhängig vom Impfstatus vier- bis fünfmal höher, während die Delta-Variante in Texas vorherrschte (August 2021), als in der Zeit vor dem Auftreten der Delta-Variante (April 2021).

Wie sind nun diese Ergebnisse zu bewerten ?

Untersucht werden lediglich zwei klinisch völlig belanglose Studienendpunkte: Mindestens ein Symptom eines grippalen Infektes + positiver rtPCR-Test bzw. Tod mit positivem rtPCR-Test (sogenannte „Fälle“). Vor allem wird bei Studienendpunkt Nr. 1 noch nicht einmal mehr auf irgendeine sichtbare ILI/ARE-Krankheitssymptomatik abgestellt. Das Kriterium ist einfach nur „Test positiv/negativ“, wobei auch noch rtPCR und lateral-flow-Antigenteststreifen miteinander vermengt werden. Das ist für eine Studie ein miserables Design.
Wenn die neuartigen Impfstoffe irgendeine relevante klinische Wirkung (d.h. Vermeidung von Tod und/oder schwerwiegenden Langzeitfolgen durch Viruspneumonie unabhängig vom verursachenden Erreger) zeitigen würden, müsste man ja jetzt einen solchen Effekt bemerken, also eine statistisch signifikante Senkung solcher Schadensereignisse wenigstens in einigen geimpften Bevölkerungsgruppen – und zwar sowohl im Vergleich zu einer ungeimpften, vergleichbaren Kontrollgruppe als auch zum mehrjährigen Trendkanal. Dies ist nicht eindeutig der Fall.
Das Gefährliche an einer Infektion mit Atemwegs-Viren für die Risikogruppen ist nicht der „PCR-positive“ Nebenbefund aus dem Labor, sondern die Tatsache, daß das in einer lebensbedrohlichen Lungenentzündung enden kann. Nur das ist das klinisch relevante Ereignis!
Wer die Anzahl der „PCR-positiven“ Todesfälle nach „geimpft bzw ungeimpft“ sortiert, weiß hinterher Nichts über die Wirksamkeit der Impfstoffe. Denn es sterben ja auch Geimpfte – genau wie in der Vergangenheit – weiterhin an Lungenentzündungen, nur eben etwas weniger häufig mit positivem rtPCR-Abstrich auf SARS-CoV2 , so wie das bei Ungeimpften übrigens auch nach wie vor der Fall ist.
Warum bei Geimpften die Abstriche weniger oft positiv ausfallen, ist sicherlich aus akademischer Sicht ein interessanter Stoff für ein oder zwei Dissertationen in der Biochemie, aber eine klinische Relevanz hat diese Beobachtung nicht.
Das einzig aussagekräftige Maß ist der Vergleich der Viruspneumonie-Todesrate über alle Aerosol übertragenen viralen Erreger unter Geimpften mit der Todesrate bei den Ungeimpften. Und wenn die Kontrollgruppe „Ungeimpfte“ – wie im Fall Gibraltar – nicht mehr existiert, als nächstbester Vergleich eben der mit dem langjährigen historischen Trendkanal.
Wenn die Impfung wirkt, müßte man beobachten können, daß die solchermaßen Behandelten signifikant weniger häufig an Viruspneumonien aller Art sterben als ihre ungeimpften Pendants bzw. als in den Jahren vor der Impfung. Das ist aber nicht der Fall.

Auswertungen zur Sterblichkeit


Sterbefallzahlen im Oktober 2021 liegen 9% über dem mittleren Wert der Vorjahre

Nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) sind im Oktober 2021 in Deutschland 82 733 Menschen gestorben. Diese Zahl liegt 9 % über dem mittleren Wert (Median) der Jahre 2017 bis 2020 für diesen Monat (+6 615 Fälle). Dies geht aus einer Sonderauswertung der vorläufigen Sterbefallzahlen hervor. In der 43. Kalenderwoche (vom 25. bis 31. Oktober) lagen die Zahlen 12 % über dem mittleren Wert der Vorjahre.
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/11/PD21_512_126.html

Weltweit kommt es zu Übersterblichkeit nach Dosis 1 und Booster der Covid-Impfungen

Ende 2020, Anfang 2021 gingen in den Ländern, die sehr früh mit der Impfung dran waren, die Sterbezahlen massiv in die Höhe. Gut zu beobachten war das in Ländern wie Großbritannien, Israel und kleineren wie Seychellen, Gibraltar oder einigen Golfstaaten. Inn anderen Ländern, wo die Impfkurve etwa flacher verlief, war die Gleichzeitigkeit der Impf- und Todesfallkurven nicht so auffällig.
https://tkp.at/2021/10/02/weltweit-kommt-es-zu-uebersterblichkeit-nach-dosis-1-und-booster-der-covid-impfungen/

Offizielle Daten: Es sind 8-mal so viele Menschen in 6 Monaten an den Covid-Impfstoffen gestorben als in 18 Monaten an Covid-19 selbst

Wir können offiziell bestätigen, dass die Zahl der Menschen, die an den Covid-Impfstoffen gestorben sind, die Anzahl der Menschen, die an Covid-19 gestorben sind, übertroffen hat.
https://theexpose.uk/2021/09/16/8-times-as-many-died-due-to-covid-vaccines-than-people-who-died-of-covid-19/

Die Gesamtsterblichkeit scheint sich 2021 zu erhöhen. Effekt der Impfkampagne? Update vom 13.10.2021

Dieses Update schließt Sterbefälle bis zur Kalenderwoche 39 ein. Seit Beginn der Impfkampagne bis zur Kalenderwoche 39 starben etwa 33.700 Menschen mehr als im gleichen Zeitraum 2020 und etwa 33.400 mehr als im Mittel dieses Zeitraums über die Jahre 2017 bis 2020. Durch Nachmeldungen und Korrekturen erhöhten sich die Sterbezahlen für das erste Halbjahr 2021um etwa 0,34%. Vor allem für das zweite Halbjahr dürfte mit weiteren Nachmeldungen zu rechnen sein. Der Zuwachs an Sterbefällen gegenüber 2020 beträgt derzeit etwa 4,4%. Es gab keine wesentlichen neuen Entwicklungen seit dem letzten Update.
https://tkp.at/2021/10/13/die-gesamtsterblichkeit-scheint-sich-2021-zu-erhoehen-effekt-der-impfkampagne-update-13-10-2021/

Die Gesamtsterblichkeit scheint sich 2021 zu erhöhen – Effekt der Impfkampagne? Teil 3: Vergleich von Alterskohorten

Die Übersterblichkeit durch die Impfung liegt derzeit in den meisten Altersklassen bei etwa 5%, d.h. 5% über den Sterbezahlen von 2020. Pro Impfling der Altersklasse 80-84 Jahre dürfte das Todesfallrisiko durch die Impfung derzeit etwa 1 von 320 betragen, in der Altersklasse 45-49 derzeit etwa 1 von 45.000. Hinzuzurechnen wären dauerhafte Impfschäden in ähnlicher Größenordnung. Die weitere Entwicklung sollte sorgfältig beobachtet werden, vor allem in Hinblick auf ADE und die kommende Grippesaison.
https://tkp.at/2021/08/21/die-gesamtsterblichkeit-scheint-sich-2021-zu-erhoehen-effekt-der-impfkampagne-teil-3-vergleich-von-alterskohorten/

Gesamtsterblichkeit in 2021 erhöht – Effekt der Impfkampagne? Teil 2: Auswertung nach Kalenderwochen

Die Zählweise hat zum Teil erheblichen Einfluss auf die absoluten Zahlen zur Übersterblichkeit; diese beträgt zur Zeit etwa 5%. Der Zeitverlauf der Differenz der Sterbezahlen weist auf eine Zunahme des Unterschieds zu 2020 hin, was in erster Linie mit Impfschäden zu erklären wäre. Seit Beginn der Impfungen starben wenigstens unter den 80-jährigen mehr Menschen als sonst. Die hohen Sterbezahlen der zweiten Welle können nicht allein einem Virus angelastet werden.
https://tkp.at/2021/08/20/gesamtsterblichkeit-in-2021-erhoeht-effekt-der-impfkampagne-teil-2-auswertung-nach-kalenderwochen-groben-alterskohorten-und-bundeslaender/

Die Gesamtsterblichkeit scheint sich 2021 zu erhöhen – ein Effekt der Impfkampagne? Teil 1: Gesamtbetrachtung

Bis zum 8. August 2021 starben rund 28 000 oder 4,9% mehr Menschen als im gleichen Zeitraum in 2020. Die Übersterblichkeit lag fast durchgehend vor. Die Flutkatastrophe an Ahr und Erft spielt quantitativ keine Rolle. Übersterblichkeit trotz oder sogar wegen Impfkampagne?
https://tkp.at/2021/08/18/die-gesamtsterblichkeit-scheint-sich-2021-zu-erhoehen-effekt-der-impfkampagne/

Immer mehr Tote: Nebenwirkungen von COVID-19-Impfstoffen

Zeit für unsere wöchentliche Fortschreibung der Nebenwirkungen, die von der University of Uppsala in die Datenbank der WHO, VigiAccess, eingepflegt wurden. Seit dem 14. Juli sind weitere 73.362 Meldungen über Nebenwirkungen nach einer Impfung mit COVID-19-Impfstoffen hinzugekommen. Die Gesamtzahl der Meldungen beträgt somit 1.490.915. In der vergangenen Woche hat sich die Steigerung der Sterberate, die sich schon in der Woche davor abgezeichnet hat, fortgesetzt. Pro Tag sterben derzeit 135 Menschen nach einer COVID-19 Impfung, das ist eine erhebliche Steigerung verglichen mit den 72 bzw. 98 Toten aus den Vorwochen. Die höhere Sterblichkeit schlägt sich auch in der Standardisierung auf 100.000 Meldungen nieder: 669 Todesmeldungen kommen auf 100.000 Meldungen, ein Plus von 33 im Vergleich zur Vorwoche.
https://sciencefiles.org/2021/07/21/immer-mehr-tote-nebenwirkungen-von-covid-19-impfstoffen-vigiaccess-datenanalyse/

Der Skandal hat jetzt eine sichere Zahl: mRNA-Impfungen sind 40 mal gefährlicher als Grippeimpfungen

Offizielle Zahlen aus Grossbritannien und von der WHO zeigen etwas, wo die Behörden noch immer keinen Zusammenhang sehen wollen: Die gegenüber der Grippeimpfung massiv erhöhte Letalität des mRNA-Vakzins ist ein ausserordentliches Warnsignal. Es ist davon auszugehen, dass weder die Medien noch die Behörden in angemessener Form darüber berichten, denn sie müssten zu viele Fehler eingestehen, um noch als glaubwürdig zu gelten.
https://corona-transition.org/der-skandal-hat-jetzt-eine-sichere-zahl-mrna-impfungen-sind-40-mal-gefahrlicher
Auszüge (Stand 15.2.2021):

  • «Der Todesfall steht nicht in Zusammenhang mit der Impfung» – ab heute darf solchen Beteuerungen unter keinen Umständen mehr geglaubt werden. In Grossbritannien starben von knapp zehn Millionen Geimpften kurze Zeit später nicht weniger als 244 Menschen, einschliesslich acht Fehlgeburten (Stand Ende Januar). Die Zahl stammt von der «Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency» der britischen Regierung und ist offiziell, also bestimmt nicht übertrieben.
  • Jener Mängel ist sich offenbar auch Pfizer bewusst, weshalb der Konzern einen detaillierten Vertrag mit dem Gesundheitsministerium des Impfpioniers Israel zur Auswertung der Daten abgeschlossen hat (hier leider nur eine Version mit zahlreichen eingeschwärzten Seiten. die uns zugespielt wurde). Pikant: Die Ergebnisse der Studie sind vertraulich, die Veröffentlichung der Daten erfolgt gemeinsam. Pfizer kann die Ergebnisse also steuern.
  • Die Impfkampagnen konzentrieren sich weltweit auf ältere Menschen, da diese besonders gefährdet sind. Das stimmt, ihr Erkrankungsrisiko ist höher. Aber an den Tests nahmen keine Personen von über 80 Jahren und solche mit Vorerkrankungen teil. Man weiss also gar nicht, wie gut der Impfstoff in diesen Gruppen wirkt. Trotzdem wird er schwerpunktmässig gerade ihnen verabreicht. Zudem weiss man, dass ältere Menschen im Durchschnitt weniger gut auf die Grippeimpfung ansprechen, eine Kontraindikation.
  • Die gehäuften Fälle von Corona-Ausbrüchen nach Impfungen in Altersheimen sind noch anekdotisch. Aber während PCR-Tests, «Fälle», Hospitalisierungen und Todesfälle täglich minutiös erfasst und veröffentlicht werden, gibt es über Infektionswellen und Todesfälle nach Impfungen in Altersheimen noch kaum zuverlässige Informationen. Da könnte mit relativ geringem Aufwand schnell Klarheit geschaffen werden, wenn es denn erwünscht wäre.
  • Bei Todesfällen erklären die Gesundheitsbehörden weltweit in einheitlicher Sprachregelung, ein Zusammenhang mit der Impfung sei höchst unwahrscheinlich. Der erste Tote nach Impfung in der Schweiz sei an seinen Krankheiten gestorben, teilte die Swissmedic Stunden nach Bekanntwerden des Falls mit. Wenn er krank war – was sein Arzt verneint – warum wurde er dann geimpft? Wenn er gesund war, woran ist er denn gestorben? Akute Krankheiten sind eine eindeutige Kontraindikation.
  • Impfaktionen werden offenbar oft recht militärisch durchgeführt. Anstatt auf klare Information und bewusste Zustimmung setzen die Behörden auf straffe Organisation und Symbole der Autorität. In einem Berliner Altenheim mit mehreren Todesfällen waren bei der Impfung Soldaten im Tarnanzug anwesend, was die alten Menschen mit Kriegserfahrung nach Augenzeugenberichten eingeschüchtert haben soll. Das ist nicht gerade ein Vorgehen, das man mit einem Impfstoff erwarten müsste, der rund 40 mal gefährlicher ist als eine Grippeimpfung. Da ist Vorsicht angezeigt und eine klare Kommunikation der Risiken, wie das bei anderen Medikamenten auch praktiziert wird.



Auswertungen zu Altersgruppen


Wie stark sind unter 60-jährige von Corona betroffen ?

Immer wieder wird von Politikern behauptet, dass auch jüngere Menschen von Corona stark betroffen sind und auch Kinder unter Long Covid leiden. Belege dafür bleiben Politik und Behörden regelmäßig schuldig. Umgekehrt treffen aber die Impfnebenwirkungen jüngere stärker als ältere Menschen.
https://tkp.at/2021/10/11/wie-stark-sind-unter-60-jaehrige-von-corona-betroffen/


Einzelfallerfahrungen


im Zusammenhang mit der Impfung sind alle Nebenwirkungen, ein immer häufiger auftretendes Impfversagen, Todesfälle im Zusammenhang mit Corona trotz Impfung und noch ausstehende Spätfolgen, generelle Einzelfälle. Doch wirft man einen Blick auf die lokalen Zeitungsberichte, dann wird schnell klar, so schön wie das Bild der großen Medien gezeichnet wird, ist es gar nicht und gerade in der vulnerablen Gruppe der „Alten“ in den Senioreneinrichtungen, sterben viele trotz zwei- und dreifacher Impfung, gerade im Zusammenhang mit Corona.

Die Webseite https://corona-blog.net bietet unabhängige Informationen und Berichte als kurze Zusammenfassungen von Medienberichten, damit sich jeder hierbei selbst ein Bild machen kann. Alle Berichte als Übersicht findet man hier:
Tote, Corona-Ausbrüche und Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Covid-Impfung .

Besondere Einzelfälle und private Erfahrungen findet man in diesem Kapitel .

Aus den Hausarzt-Praxen


Viele Hausärzte haben sich schon kritisch zur Corona-Impfung geäußert:

Der Hausarzt Guntram Zimmermann stellt die Impfkampagne in seiner Praxis ein (Siehe unten), auch Dr. Matthias Parpart hat sich aufgrund der bedingten Zulassung dagegen entschieden. Dr. Schröder und Dr. Weiffenbach sehen mittlerweile mehr Gefahr in den Nebenwirkungen, als dass die Impfung Nutzen bringen könnte. Auch Dr. Hofmann äußert sich kritisch. Der Impfarzt Dr. Jürgen Fehr erlebte einen Todesfall in der eigenen Arztpraxis, genauso wie der Arzt Björn Kahoun. Ebenfalls äußern sich einige Kinderärzte dazu, wie Dr. Jochen Welte, Dr. Stefanie Krohne-Reichert und Dr. med. Meinolf Stute.


Hausarzt spricht sich gegen die Impfung in seiner Praxis aus wegen Impfdruck gegen Ungeimpfte

Dr. Mahn: „Nachdem wir uns in der Vergangenheit auch an den Impfungen gegen Corona beteiligt haben, beende ich nun die Impfungen gegen Corona in meiner Praxis. In letzter Zeit kamen vorwiegend Patienten zu mir, die als Grund für die Impfung den Druck der Gesellschaft, Druck durch Arbeitgeber und allgemeine Einschränkungen im öffentlichem Leben angaben.“
https://corona-blog.net/2021/11/08/dr-mahn-spricht-sich-gegen-die-impfung-in-seiner-praxis-aus-der-grund-impfdruck-gegen-ungeimpfte-menschen/

Eine Ärztin aus Rheinland-Pfalz dokumentiert mit Videoaufnahmen mögliche Impfnebenwirkungen

Die Ärztin spricht davon, dass sie keine Corona Toten in der Praxis hatte, jedoch seit der Impfung einige im Zusammenhang mit dieser stehende Todesfälle kennt. Sie sammelt und dokumentiert mit Videos mögliche zeitliche Zusammenhänge an Nebenwirkungen durch die Impfung.
https://corona-blog.net/2021/09/28/aerztin-aus-rheinland-pfalz-dokumentiert-mit-videoaufnahmen-moegliche-impfnebenwirkungen/

Ein weiterer Hausarzt verweigert die Impfung von Gesunden und diskutiert mit seinen Patienten

Jetzt teilte uns ein Leser per Email seine Erfahrung, Beobachtung und seine persönliche Einschätzung eines Arztbesuches mit, die wir hier zur Diskussion stellen wollen. Und weil der Leser das Paul-Ehrlich-Institut in seinem interessanten und sehr persönlichen Bericht erwähnt hat, hat reitschuster.de beim Institut nachgefragt, was denn aus deren Blickwinkel an den Anwürfen dran ist. Die umfangreiche Antwort des Institutes haben wir an den Brief unseres Lesers angehängt, damit sich jeder hier selbst ein Bild machen kann.
https://reitschuster.de/post/hausarzt-verweigert-impfung-von-gesunden/

Die erschreckende Impf-Bilanz eines Hausarztes: Täglich fünf bis zehn Patienten mit Impfnebenwirkungen

Der Impfdruck wird immer größer und auch ich, obwohl ich um viele Fälle von Impfnebenwirkungen der Corona-Impfungen weiß und nicht überzeugt von dieser Impfung bin, werde zunehmend verunsichert. Besonders als Studentin fällt es mir teilweise schwer, standhaft zu bleiben und nicht der Propaganda nachzugeben. Ich kenne allzu viele Studenten, die ihr Studium abgebrochen haben, weil sie sich den Maßnahmen nicht fügen wollen. Für mich kommt, als Person, die mit vollem Herzen dem Studium nachgeht, ein Abbruch nicht in Frage. Also suchte ich meinen Hausarzt auf und befragte ihn, wie er die Situation einschätzt.
https://reitschuster.de/post/die-erschreckende-impf-bilanz-meines-hausarztes/

Offener Brief an den Landrat, den PBV und das Gesundheitsamt Ebersberg
Patienten-Mitteilung zur Corona-Impfung in einer Hausarztpraxis

Wir haben uns in den vergangenen Wochen und Monaten mehr als bemüht, die politischen Empfehlungen und Vorgaben der Bundesregierung und des Bundesministerium für Gesundheit (BMG), des Robert-Koch-Institutes (RKI) und der ständigen Impfkommision (STIKO) sowie des Paul-Ehrlich-Institutes (PEI) umzusetzen und nach den Richtlinien dieser Institutionen mit den im Eiltempo von der Industrie angebotenen neuartigen Impfstoffen zum Schutz vor einer Infektion mit SARS-CoV-2 im Sinne des Gesundheitsschutzes der Bevölkerung sowie nach gewissenhafter individueller Indikationsstellung und Risikoabwägung unseren Patient*innen ein entsprechendes Impfangebot zu machen.

Nach ebenfalls gewissenhafter Recherche zu den Zwischenergebnissen aus der Impferfahrung der meisten Länder und des Verlaufs der weiter folgenden Erkrankungswellen seit Einführung der Impfstoffe unter Einbezug unserer eigenen Erfahrungswerte nach den durchgeführten Covid-Impfungen, haben wir uns nun dazu entschlossen, die Impfkampagne in unserer Praxis vorläufig zu beenden.

Die Datenlage zu sämtlichen COVID-Impfstoffen überzeugt nicht. Die Analysen zu den immunologischen Reaktionen auf die Impfungen zeigen unplausible Ergebnisse was die Wirksamkeit bzgl. der Herstellung einer „sterilen Immunität“ betrifft. Auch die Schwere des Krankheitsverlaufs bei einer geimpften Person ist nicht wesentlich reduziert, wie die Zahlen aus Israel unlängst gezeigt haben. Diese unsystematischen Befunde, sowie die hohe Krankheitslast in der Bevölkerung unmittelbar nach einer COVID-Impfung aufgrund von Nebenwirkungen wie Kopf- und Gliederschmerzen, Benommenheit und Schwindel, unklaren persistierenden Lymphknotenschwellungen im Abflußbereich des Impfareals, vorübergehende und weiterbestehende Hautreaktionen in diesen Bereichen sowie Blutbildveränderungen mit Erhöhung der Thrombozytenzahl, aber auch schwerwiegendere Ereignisse wie Beschleunigung des Fortschritts bestehender Tumorerkrankungen oder neu aufgetretene Tumorerkrankungen im zeitlichen Zusammenhang mit einer COVID-19-Impfung gaben uns den Anlass, keine weiteren Impfstoffe in unserer Praxis anzuwenden. Die Nutzen-Risiko-Relation der Anwendung scheint individuell wie kollektiv sehr ungünstig.

Nach über 200 in unserer Praxis durchgeführten Impfungen und unglücklicherweise gerade zum Zeitpunkt der Aufhebung der Impfpriorisierung im Juni 2021 hoffen wir nun auf Ihr Verständnis für diese Entscheidung.

Praxis für Allgemeinmedizin
Guntram Zimmermann
Facharzt für Allgemeinmedizin
72070 Tübingen

https://hausarztpraxis-tuebingen.de/5/20/


Aus den Krankenhäusern


«Wir haben jeden Tag Patienten, die sofort nach der Impfung einen Kreislaufkollaps erleiden»

Eine Teamleiterin eines Notfallspitals erzählt «Corona-Transition», was derzeit in den Spitälern abläuft. Auftakt der Serie: «Was in Schweizer Spitälern wirklich passiert». Seit Monaten verkaufen Medien und Politik uns die «Impfung» als Panazee. Nur mit den mRNA-Injektionen könne die «Pandemie» überwunden werden. Ungeimpfte gelten inzwischen als «Gefahr», die Rede ist von der «Pandemie der Ungeimpften», so die vorherrschende Erzählung.
https://corona-transition.org/wir-haben-jeden-tag-patienten-die-sofort-nach-der-impfung-einen

Volle Kinder-Intensivstationen: Corona ist nicht der Grund

Die Kinder- und Jugend-Intensivstationen in Deutschland sind derzeit so voll wie seit Beginn der Datenerfassung im November 2020 nicht. Ab Anfang September wurden zeitweise bis zu 22 Prozent mehr minderjährige Patienten behandelt als vor einem Jahr. An Corona liegt das nicht – und über mögliche Impffolgen will niemand reden.
https://de.rt.com/meinung/125919-volle-kinder-intensivstationen-corona-ist-nicht-der-grund/

Das Todesursachen-Mysterium

Insgesamt sind laut diesen ersten und vorläufigen Daten von Destatis im Jahre 2020 in Deutschland insgesamt 985620 Menschen gestorben. Die an und mit Corona Verstorbenen machen laut Destatis insgesamt einen Anteil von 3,7 Prozent aller Verstorbenen aus. Dass positive PCR-Tests medizinisch nichts beweisen, lassen wir außen vor.
https://kenfm.de/das-todesursachen-mysterium-von-hendrik-sodenkamp/
Daraus:

  1. Diagnosen ohne Obduktion sind wertlos: Todesbescheinigungen beziehungsweise Totenscheine sind schon seit Jahren in Deutschland als unzuverlässige Quelle bekannt. So fand der Rostocker Rechtsmediziner Dr. Fred Zack 2017 in einer Studie heraus, dass sich mindestens 90 Prozent aller Totenscheine schon beim bloßen Studieren und ohne eine Obduktion als fehlerhaft herausstellten. 10000 Dokumente habe er demnach geprüft, wobei ihm nur 223 Urkunden als tadellos erschienen seien.
  2. Bei der Recherche zu diesem Thema sprachen wir mit Medizinern, die über Totenscheine als „harte Währung“ nur lachen konnten. „Was letztlich als Todesursache betrachtet wird, liegt im Ermessen des Arztes. Ob und wie COVID-19 im Totenschein auftaucht, kann jeder Arzt unterschiedlich handhaben. Das ist im Grunde völlig willkürlich“, sagte einer von ihnen. COVID-19 sei wie eine Mode-Todesursache unter Ärzten, welche mitunter auch die Arbeit erleichtere, weil man komplexe Krankheitszustände damit auf dem Papier vereinfachen könne. Im Endeffekt könne man in dieser Form des Totenscheines den tatsächlichen Auslöser aber nur schwerlich bestimmen. „Lungenversagen als Todesursache infolge eines multiresistenten Keimes wird fast nie aufgeschrieben. Das ist bei COVID-19 plötzlich anders. Und das liegt am PCR-Test.“



Aus den Pflegeheimen


Reanimationen und ein Toter nach Massendrittimpfung in Oberhausen

Eine Meldung des WDR am gestrigen Dienstag verbreitete sich auf Facebook wie ein Lauffeuer. Wie der Sender meldete, gab es in Oberhausen „Probleme nach Drittimpfung”. Der WDR hatte die Meldung mit einem Fragezeichen überschrieben, doch liegt der ARD-Landesanstalt und auch achgut.com ein Schreiben der Ärztekammer Nordrhein vor, aus dem die Tatsachen klar hervorgehen. Darin warnen der Vorsitzende eines Kreisverbandes der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Nordrhein und sein Kollege, der Kreisvorsitzende der Ärztekammer (beide nicht aus Oberhausen), vor der Drittimpfung. Es hat dem Schreiben vom 07.09.2021 nach „zahlreiche schwere Komplikationen, davon ein Todesfall und 2 Reanimationen gegeben“. Was ist konkret geschehen?
https://www.achgut.com/artikel/nach_drittimpfung_massenerkrankung_und_tod_in_nrw_altenheim

DRINGENDER WECKRUF: Tausende sterben nach Corona-Impfung!

Wie sieht die Bilanz nach ca. 3 Monaten Corona-Impfungen tatsächlich aus? Diese Dokumentation zeigt, was in deutschen Altenheimen nach den Corona-Impfungen geschehen ist. Offizielle Zahlen des Paul-Ehrlich-Institutes und der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) sind höchst alarmierend. Da diese Zahlen von den Massenmedien verschwiegen bzw. verharmlost werden, ist dieser „Dringende Weckruf“ ein Aufruf an alle Menschen, die schockierenden Fakten dieser Sendung ans Licht der Öffentlichkeit zu bringen! (17.04.2021)
https://www.kla.tv/Impfen/18516

Sieben Tote in einem Tübinger Altenheim infolge eines Corona-Ausbruchs

Nach Informationen unserer Zeitung waren alle Verstorbenen doppelt geimpft. Allerdings lagen die Impfungen am Stift schon länger als ein halbes Jahr zurück. Deshalb war an dem Heim für Anfang September eigentlich eine Drittimpfung angesetzt, die dann allerdings wegen des Ausbruchs verschoben werden musste. In eine Infektionswelle darf nicht hineingeimpft werden.
https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Sieben-Tote-im-Altenheim-517046.html

Whistleblower aus Berliner Altenheim: Das schreckliche Sterben nach der Impfung

Erstmalig gibt es einen Augenzeugenbericht aus einem Berliner Altenheim zur Lage nach der Impfung. Er stammt aus dem Seniorenwohnheim AGAPLESION Bethanien Havelgarten in Berlin-Spandau. Dort sind innerhalb von vier Wochen nach der ersten Impfung mit dem BioNTech/Pfizer-Impfpräparat Comirnaty acht von 31 Senioren, welche zwar an Demenzerkrankungen litten, sich vor der Impfung jedoch in einem ihrem Alter entsprechenden guten körperlichen Zustand befanden, verstorben. Der erste Todesfall trat bereits nach sechs Tagen ein, fünf weitere Senioren starben circa 14 Tage nach der Impfung. Erste Krankheitssymptome hatten sich bereits kurz nach der Impfung gezeigt. Nach den 2020news.de bislang vorliegenden Informationen war die zwingend erforderliche angemessene Aufklärung über die Risiken dieses Impfstoffes unzureichend – dies unter anderem deswegen, weil sie nicht ausführlich auf die Neuartigkeit dieses in der EU nur bedingt zugelassenen mRNA-Impfstoffes hingewiesen wurden.
https://2020news.de/whistleblower-aus-berliner-altenheim-das-schreckliche-sterben-nach-der-impfung/

Weitere Fälle vom Oktober 2021

13.10.2021 Hilpoltstein: 41 Corona Infektionen in Regens-Wagner Einrichtung – 39 davon hatten vollständigen Impfschutz. Eine geimpfte Bewohnerin ist im Zusammenhang mit der Corona Erkrankung verstorben. Ein weiterer (geimpfter) Bewohner befindet sich stationär in Behandlung.

12.10.2021 Regensburg: Vollständig geimpfter Senior stirbt an Corona. Die Mittelbayrische berichtet über einen Coronafall im Seniorenheim am Ägidienplatz in Regensburg. Dort ist nun eine vollständig geimpfte Person an Corona verstorben. Alle weiteren Details sind hinter der Bezahlschranke.

13.10.2021 Osthofen: 52 Corona Infektionen und 4 Todesfälle in Seniorenheim – alle doppelt geimpft. Brisant: Auch drei Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona Erkrankung sind derzeit zu verzeichnen. Die Heimleitung will nun den Bewohnern die dritte Impfung verabreichen lassen. Doppelt geimpft – dennoch erkrankt und dann nochmal geimpft.

12.10.2021 Herbholzheim: 30 Corona Infektionen trotz vollständiger Impfung. Alle weiteren Details sind hinter der Bezahlschranke. In einem anderen Artikel der Badischen Zeitung wird erwähnt, dass es bereits 3 Todesfälle in der Einrichtung gab.

12.10.2021 Kippenheim: Corona Ausbruch in Pflegeheim – 38 (meist) vollständig Geimpfte mit Corona infiziert. Die Badische Zeitung berichtet über einen Corona Ausbruch im Haus Rebenblüte in Kippenheim. Dort haben sich 26 Bewohner und 12 Mitarbeiter mit dem Coronavirus infiziert – obwohl fast alle vollständig geimpft sind. Alle weiteren Details sind hinter der Bezahlschranke. Auch die Zeit berichtet über den Fall und erwähnt, dass lediglich drei der Infizierten ungeimpft sind.

11.10.2021 Bad Tölz und Geretsried: Zwei vollständig geimpfte Senioren versterben im Zusammenhang mit Corona.

11.10.2021 Bremerhaven: Nach Chorprobe 20 Sänger mit Corona infiziert – trotz vollständigem Impfschutz. Obwohl fast alle Sänger vollständig geimpft sind, haben sich 20 der 28 Sänger mit Corona infiziert.

09.10.2021 Bad Kreuznach: 3 von 6 stationären Corona Patienten sind vollständig geimpft d.h. die letzte Impfung liegt mindestens 14 Tage zurück. Über den Impfstatus der anderen 3 Personen wird nichts gesagt. Kurioserweise wird dennoch der nächste Impfbuseinsatz in der Region für Personen ab 12 Jahren beworben.

08.10.2021 Neukirchen-Vluyn: Corona Ausbruch in Seniorenheim – fast alle Infizierten sind vollständig geimpft. Dort sind 35 Bewohner und 10 Mitarbeiter mit dem Coronavirus infiziert. Im Artikel wird lediglich erwähnt, dass „die meisten der Infizierten geimpft sind, da über 90% der Senioren und Mitarbeiter sich haben impfen lassen“. Das Seniorenheim ist nun für Besucher geschlossen. Das einsame Sterben der Senioren geht auch nach fast zwei Jahren Pandemie einfach so weiter.

08.10.2021 Lindau: Unter den Infizierten sind in dieser Woche in Lindau einige Geimpfte. Die Schwäbische berichtet in einem Bezahlartikel über die offiziell „ersten Geimpften unter den Infizierten“. Alle weiteren Details sind hinter der Bezahlschranke.

05.10.2021 Dachau: 46 Corona Infektionen in durchgeimpftem Pflegeheim. Dort sind 37 Senioren und 9 Mitarbeiter mit dem Coronavirus infiziert. Es wird nicht erwähnt, wie viele der infizierten Personen geimpft sind, sondern lediglich auf die hohe Impfquote von 90% verwiesen.

02.10.2021 Hofberg: Corona Ausbruch mit 50 Infizierten – fast alle infizierten Bewohner vollständig geimpft. In der Berichterstattung wird nur die „skandalöse Impfquote“ unter den Mitarbeitern hervorgehoben. So wird in beiden Artikeln erwähnt, dass 13 der 17 infizierten Mitarbeitern ungeimpft waren. Skandalös ist, dass beide Artikel die wichtigen Informationen verschweigen, dass von den 32 infizierten Bewohnern ganze 31 vollständig geimpft waren. Ferner wurden 4 Bewohner hospitalisiert – alle 4 waren vollständig geimpft. 2 infizierte Bewohner sind verstorben – auch hier waren beide vollständig geimpft.

11.10.2021 Schwelm: Corona Ausbruch in Seniorenheim – 19 von 22 Infizierten mindestens zwei Mal geimpft. Die Westfalenpost berichtet über einen Corona Ausbruch im „Feierabendhaus“ in Schwelm. Dort haben sich insgesamt 22 Bewohner und 5 Mitarbeiter mit dem Coronavirus infiziert. Von den 22 Infizierten Bewohnern hatten 19 mindestens 2 Impfungen, zwei Bewohner hatten sogar schon die dritte Impfung erhalten. Mittlerweile sind 3 Bewohner im Zusammenhang mit einer Corona Erkrankung verstorben. Eine brisante Info, die sich hinter der Bezahlschranke verbirgt: Alle drei verstorbenen Bewohner waren vollständig geimpft gewesen. Der jüngste, der drei Verstorbenen war erst 65 Jahre als – und vollständig geimpft.



Schilderungen von privaten Impferfahrungen


Zahlreiche Berichte von explosivem Krebsgeschehen nach Covid-19-Impfung

Weltweit gibt es zahlreiche Berichte von Menschen, die in zeitlicher Nähe zu einer Covid-19 Impfung entweder an Krebs erkrankten, bei denen eine besiegt geglaubte Krebserkrankung wieder auftauchte oder deren bekannte Krebserkrankungen sich plötzlich aggressiv ausbreiteten. Zahlreiche Menschen verloren den Kampf gegen die heimtückische Krankheit. Offiziell wird jeglicher Zusammenhang zu den Impfungen geleugnet, doch Experten können sich einige Möglichkeiten vorstellen, weshalb menschliche Körper wie beschrieben reagieren.
https://report24.news/zahlreiche-berichte-von-explosivem-krebsgeschehen-nach-covid-19-impfung/

Die Autoren vom Corona-Blog haben sich dafür entschieden, auch den privaten Erfahrungen, welche auch in den alternativen Medien nicht aufgegriffen werden, einen Raum zu geben. Diese können auf dem Blog als Kommentar - gerne anonym - kommentiert werden.
https://corona-blog.net/2021/09/01/schilderungen-von-privaten-impferfahrungen/

In einem Forum von Impfgeschädigten ist ein neues Symptom geboren: „Long Covid nach Impfung“

„Ich habe Long Covid von der Impfung!“, ist nun des Rätsels Lösung bei all den Impfgeschädigten. Es bedarf also nur eines Satzes, welcher das Wort Covid enthält und schon sind Ärzte bereit, Impfgeschädigte wieder ernst zu nehmen. Long Covid ist erwünscht, Impfgeschädigte eben nicht. Die Long Covid Ambulanz wartet und die Reha sollte bald von der Krankenkasse übernommen werden.
https://corona-blog.net/2021/10/20/in-einem-forum-von-impfgeschaedigten-ist-ein-neues-symptom-geboren-long-covid-nach-impfung/

Cuxhaven: 12 Jahre altes Kind stirbt nach der Corona Impfung

Das erste 12 Jahre alte Kind ist zwei Tage nach der Impfung verstorben und zunächst deuten die Hinweise darauf hin, dass ein kausaler Zusammenhang zur Impfung besteht. An Corona ist in diesem Alter noch kein Kind gestorben, lediglich 13 Kinder mit Corona, in 1,5 Jahren. Im 15. PEI Sicherheitsbericht wird von 5 Verdachtsfällen von Todesfällen (allerdings nur bis zum 30.09.2021) bei Kindern und Jugendlichen gesprochen.
https://corona-blog.net/2021/11/03/cuxhaven-12-jahre-altes-kind-stirbt-nach-der-corona-impfung/

Tony Marshall liegt beatmet mit Corona auf der Intensivstation – er ist doppelt geimpft

Schlager-Star Tony Marshall hat sich mit dem Coronavirus infiziert und liegt nun im Krankenhaus auf der Intensivstation. Der Sänger muss mit einem Sauerstoffgerät künstlich beatmet werden, sein Zustand soll nach Informationen der „Bild“-Zeitung kritisch sein. Die Impfung lässt immer weitere Zweifel aufkommen, dass diese einen vor einem schweren Verlauf schützt.
https://corona-blog.net/2021/10/16/tony-marshall-liegt-beatmet-mit-corona-auf-der-intensivstation-er-ist-doppelt-geimpft/

Bielefelderin verzweifelt: Am ganzen Körper Ausschlag nach Corona-Impfung

Kurz nachdem Stella Z. Biontech gespritzt wird, geht es ihr schlecht. Beim Paul-Ehrlich-Institut werden solche Fälle gesammelt und bewertet. Die Ärzte der Patientin sind ratlos.
https://www.nw.de/lokal/bielefeld/mitte/23098839_Bielefelderin-verzweifelt-Am-ganzen-Koerper-Ausschlag-nach-Corona-Impfung.html

Stellungnahmen von Impfärzten


Schweigender Rückzug: Die Impfkampagne verliert ihre Ärzte

Immer wieder äußern einzelne Ärzte Skepsis an der Sicherheit der Impfungen gegen COVID-19. Doch dann schweigen sie plötzlich oder rudern wieder zurück – aus Angst, wie sie sagen. Doch wovor? Einblicke in eine hochnervöse Gesellschaft.
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/schweigender-rueckzug-die-impf-kampagne-verliert-ihre-aerzte-a3599630.html

Impfärztin führt vorerst keine Corona Impfungen mehr durch

Eine Impfärztin wendet sich auf ihrer Website an ihre Patienten: Sehr geehrte Patienten, nach reiflicher Überlegung habe ich mich dazu entschlossen, die Impfungen gegen SARS-CoV-2 VORERST einzustellen. Dafür gibt es drei Gründe.

  • der zeitliche und logistische Aufwand.
  • Mögliche Komplikationen durch die Impfung und
  • weil sich Menschen aufgrund des politischen Drucks impfen lassen „müssen“.

https://corona-blog.net/2021/11/09/impfaerztin-fuehrt-vorerst-keine-corona-impfungen-mehr-durch-dabei-fuehrt-sie-3-wichtige-aspekte-an/



Sammlungen von Einzelfällen


Meldungen über unerwartete Todesfälle

Nachfolgend findet man eine Auflistung an Fällen zum Thema „Plötzlich und unerwartet“ verstorben. Die Fälle häufen sich dramatisch.
https://ploetzlichundunerwartet.eu/
https://ploetzlichundunerwartet.eu/category/artikel/
Seite ist nicht mehr erreichbar

Impfopferarchiv der Telegramgruppe

Internationale Erfahrungen


Geimpftes Gibraltar sagt Weihnachtsfeiern trotz Durchimpfung ab

Die Bevölkerung von Gibraltar ist seit Anfang Mai zu 100 Prozent geimpft. Zählt man die Pendler aus Spanien dazu, die in Gibraltar arbeiten, kommt man sogar auf 116 Prozent. Während der Impfkampagne hatte man 86 Todesfälle, davor 7 und seither ist die Gesamtzahl von 93 auf 98 gestiegen. Aber auch in Gibraltar passiert das Gleiche wie woanders: Booster und steigende Fallzahlen.
https://tkp.at/2021/11/17/geimpftes-gibraltar-sagt-weihnachtsfeiern-wegen-der-covid-spitze-ab/

Gibraltar hat eine Impfquote von fast 100% erreicht und eignet sich damit ideal für einen Vergleich der Impfwirkung mit den Zulassungsstudien der Hersteller, zB Biontech-Pfizer.
Fazit: 4 Tote seit Ende März 2021, es gibt also so gut wie keine Todesfälle mehr. Das spricht scheinbar für die Wirkung der Impfung. Aber sind 4 Tote überhaupt signifikant für so eine Aussage? Welche Totenzahl wäre denn überhaupt zu erwarten gewesen?

Bei einer Sterblichkeit von 0,2% von ungeimpften Infizierten wären in Gibraltar bei einer Infektion von 10% der Bevölkerung (10% x 34000 = 3400) insgesamt 7 Tote zu erwarten. Bei einer gemessenen Inzidenz von 1200 ergibt sich eine Infektionsrate von 1,2%.

Die Zulassungsstudie von Biontech hatte 44.000 Teilnehmer, eine ähnliche Grössenordnung wie die Einwohnerzahl Gibraltars. In der Kohorte der Ungeimpften (22.000) verstarben innerhalb von 6 Monaten 2 Probanten an Covid. 4 Tote auf 34.000 Einwohner in 8 Monaten ist ein vergleichbarer Wert.

In der geimpften Kohorte von Gibraltar verstarben also in einem vergleichbaren Zeitraum ebensoviele Menschen an Covid wie in der ungeimpften Kohorte der Biontechstudie.

Insgesamt konnte während des 6-monatigen Beobachtungszeitraums der Biontechstudie keine Wirksamkeit der Impfung hinsichtlich der Mortalität der Probanten festgestellt werden. Es verstarben 14 Personen aus der Kohorte der Ungeimpften, und 15 Personen aus der Kohorte der Geimpften.


Strikte Maßnahmen schaden in Deutschland und Österreich im Vergleich zu Schweden und Finnland

Es gibt sehr eigenartige Diskrepanzen zwischen den Ländern im Norden und den von Panik getriebenen Deutschland und Österreich. Es gibt Unterschiede bei den Booster-Impfungen, Belegung von Intensivstationen sowie den Fall- und Todeszahlen.
https://tkp.at/2021/11/04/strikte-massnahmen-schaden-in-deutschland-und-oesterreich-im-vergleich-zu-schweden-und-finnland/

Schweden, Dänemark, Finnland, Hong Kong stoppen Impfung wegen der Nebenwirkungen

Zwei große Studien aus Israel belegen eine Gefahr, die die Wissenschaftler nicht auf dem Schirm zu haben schienen. Dort zeigen Jungen in diesem Alter deutlich häufiger Herzprobleme nach einer Impfung als bisher angenommen. Neunmal häufiger trete die Erkrankung Myokarditis, eine Entzündung des Herzmuskelgewebes auf, heißt es in einer der im renommierten „New England Journal of Medicine“ veröffentlichten Studien. Unter 16- bis 29-Jährigen liegt demnach die Erkrankungsrate mit rund elf Fällen pro 100.000 Geimpften deutlich höher als die bisher verbreiteten statistischen 1,2 Fällen pro 100.000. Besonders betroffen sind Männer. Warum es nach einer Impfung bei jüngeren Menschen zu Störungen der Herzfunktion kommen kann, ist nach wie vor unklar. Jeder Vierte, der nach der Impfung an Myokarditis erkranke, trage langfristige Folgen davon, warnen Wissenschaftler.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/herzmuskelerkrankungen-kinder-impfung

Erfahrungen aus Schweden


Die Verwendung des Moderna Impfstoffs gegen Covid-19 wird für alle Personen ausgesetzt, die 30 und jünger sind.

Das schwedische Gesundheitsamt hat beschlossen, die Anwendung des Impfstoffs Spikevax von Moderna für alle Personen, die 1991 und vorher geboren wurden, aus Vorsichtsgründen zu unterbrechen. Ursache sind Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Nebenwirkungen wie Entzündungen des Herzmuskels oder des Herzbeutels.

Studie aus Schweden zeigt ebenfalls raschen Rückgang der Impf-Wirksamkeit

Politik und Medien werden nicht müde die angebliche hohe Wirksamkeit der Gentechnik-Präparate herbei zu reden und zu schreiben. Eine andere Realität zeigt sich aber in wissenschaftlichen Studien und dann wenn penibel Daten erhoben werden, wie das in England die PHE/UKHSA macht. Eine neue Studie aus Schweden berichtet nun über hohe Verbreitungsraten von Infektionen unter den Geimpften, die einen Rückgang der Wirksamkeit der Gentechnik-Präparate innerhalb weniger Monate zeigen.
https://tkp.at/2021/10/28/studie-aus-schweden-zeigt-ebenfalls-raschen-rueckgang-der-impf-wirksamkeit/

Studie zeigt 19 mal höhere Wahrscheinlichkeit von Herzmuskelentzündung nach Impfung als normale Rate

In Skandinavien ist das mRNA Präparat von ModeRNA in die Schalgzeilen geraten, da es zu häufig Fälle von Herzmuskelentzündung gab. Die Regierungen Schwedens und Dänemarks haben daher angekündigt, dass sie die Verwendung des Moderna Präparats für jüngere Altersgruppen auszusetzen, da das Risiko den Nutzen überwiege.
https://tkp.at/2021/10/13/studie-zeigt-19-mal-hoehere-wahrscheinlichkeit-von-herzmuskelentzuendung-nach-impfung-als-normale-rate/

Erfahrungen aus Dänemark


Dänemark wird die Verwendung des Impfstoffs von Moderna für Personen unter 18 Jahren aussetzen, nachdem Berichte über mögliche seltene Nebenwirkungen, wie z. B. Herzmuskelentzündung, eingegangen sind.

Eine Dänische Studie zeigt massive Covid Infektionen nach der Impfung

In so ziemlich allen Ländern, in denen geimpft wird, zeigen sich steigende Fallzahlen und häufig auch eine Zunahme von Todesfällen mit oder an Covid-19. In Ländern wo massiv geimpft wurde wie Israel, UK, Malta aber auch in kleinen Regionen wie Gibraltar, war der Anstieg stark und deutlich.
https://tkp.at/2021/03/26/daenische-studie-zeigt-massive-covid-infektionen-nach-der-impfung/

Erfahrungen aus Israel


Update zu den Ergebnissen von Israels Booster-Impfkampagne

Israel hat mittlerweile bereits über 3 Millionen Booster Shots als dritte Dosis verabreicht. Der einzige Effekt scheint zu sein, dass nun auch immer Menschen sterben, die mit drei Dosen geimpft wurden. Auch aus Israel gibt es eine Studie, die eine sehr hohe Erfolgsquote der Behandlung mit Ivermectin beweist. Wie bei uns wird dennoch eine Behandlung der Erkrankung hartnäckig abgelehnt und die Impfung als einzige Möglichkeit verkauft.
https://tkp.at/2021/09/19/update-zu-den-ergebnissen-von-israels-booster-impfkampagne/

Israel ist aus gutem Grund das weltweite Negativbeispiel für Massenimpfungen

Israel ist aus gutem Grund das weltweite Aushängeschild für Massenimpfungen. Als erstes Land beschaffte Israel effizient die benötigten Impfstoffe gegen das neuartige Coronavirus, um das eigene Impfprogramm umzusetzen. Jetzt ist es das erste Land, das alle über 12-Jährigen mit einer dritten Auffrischungsimpfung impft.
https://www.epochtimes.de/meinung/gastkommentar/israel-ist-aus-gutem-grund-das-weltweite-aushaengeschild-fuer-massenimpfungen-a3598386.html]]

Israel: Das Personal weiß nicht, wie sie die Patienten behandeln sollen! Trotz Impfung steigen die Zahlen

Sie Impfen bereits die dritte Dosis und trotzdem steigen die Zahlen täglich. Jetzt sterben die Menschen an der Behandlung. Es ist davon auszugehen das diese dann als Covid-Tote bezeichnet werden.
https://uncutnews.ch/arzt-in-israel-das-medizinische-personal-und-die-krankenschwestern-wissen-nicht-wie-sie-die-patienten-behandeln-sollen-trotz-impfung-steigen-die-zahlen/


Erfahrungen aus England


Daten aus England zeigen negative Gesamt-Wirksamkeit der Impfstoffe

Seit November gibt es Diskussionen über die tatsächliche Wirksamkeit der Gentechnik-Präparate von BioNTech/Pfizer, Moderna, AstraZeneca und Johnson&Johnson. Pfizer hatte im November 2020 einen PR-Feldzug gestartet, der eine ungewöhnlich hohe Wirksamkeit belegen sollte. Im Review kamen bereits Zweifel auf, die von der Praxis bestätigt werden. Aktuelle Daten aus England zeigen nun, dass über 30 Jahren die Wahrscheinlichkeit der Infektion bei Geimpften höher ist und bei Hospitalisierungen und Todesfällen die relative Risikorate inklusive Nebenwirkungen und Todesfallen vor Erreichen von Tag 14 nach Dosis 2 um über 40% höher ist als bei Ungeimpften.
https://tkp.at/2021/10/25/daten-aus-england-zeigen-negative-gesamt-wirksamkeit-der-impfstoffe/

Relative Wirksamkeit der Impfung bereits negativ laut Daten aus England – Impfstoff fördert also Infektionen

Von Großbritannien gibt es so ziemlich die akkuratesten Daten zu Corona und der Wirksamkeit der experimentellen Impfstoffe. Wir haben anhand dieser Berichte gesehen, dass die Delta Variante zwar ansteckender aber wesentlich ungefährlicher ist oder dass die Wirkung der Impfung rasch abnimmt. An den jüngsten Berichten ist sogar erkennbar, dass die Wirkung nicht nur abnimmt, sondern sich bereits in ihr Gegenteil verkehrt hat: doppelt Geimpfte über 30 sind häufiger infiziert als Ungeimpfte. Der Begriff „vollimmunisiert“ beim weltweiten Impfexperiment wird damit zur Farce.
https://tkp.at/2021/10/17/relative-wirksamkeit-der-impfung-ueber-30-jahren-bereits-negativ-laut-daten-aus-england-impfstoff-foerdert-also-infektionen/

In Schottland Steigerung der Herzinfarkte durch geblockte Arterien

Die britische „Times“ berichtet, schottische Gesundheitsexperten seien aufgrund des starken Anstiegs einer potenziell tödlichen Art Herzinfarkte im Westen Schottlands sehr besorgt.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/in-schottland-steigerung-der-herzinfarkte-durch-geblockte-arterien

Neue Daten aus England zeigen bereits Wirksamkeit von Impfstoffen von minus 66 % bei den über 40-Jährigen

England ist bekannt dafür sehr penibel und ungeschminkt Daten zu veröffentlichen. Mit einem Vorsprung von rund zwei Monaten bei der Massenimpfkampagne können wir sehen, wie sich die Wirksamkeit der Impfungen entwickeln und was bei uns zu erwarten ist.
https://tkp.at/2021/10/04/neue-daten-von-public-health-england-zeigen-bereits-wirksamkeit-von-impfstoffen-von-minus-66-bei-den-ueber-40-jaehrigen/

Daten aus England zeigen doppelt so hohe Sterblichkeit von Geimpften gegenüber Ungeimpften

Es gibt einige Länder, die relativ sorgfältig Daten sammeln und sie auch ungeschminkt veröffentlichen. Dazu gehören England, Israel, die nordischen Staaten oder auch die Niederlande. Public Health England veröffentlicht halbwegs regelmäßig Daten, bei denen penibel aufgelistet wird, wie sich die diversen Varianten hinsichtlich Erkrankungen, Hospitalisierungen und auch Todesfällen verhalten.
https://tkp.at/2021/08/10/public-health-england-daten-zeigen-doppelt-so-hohe-sterblichkeitsrate-von-geimpften-gegenueber-ungeimpften/


Erfahrungen aus den USA


US-Untersuchung: kein Zusammenhang zwischen Impfquote und Covid-19-Fallzahlen

Erleben wir tatsächlich gerade eine „Pandemie der Ungeimpften“? Neue Daten zeigen ein anderes Bild. Die Wirksamkeit der Impfstoffe gegen die Delta-Variante bleibt deutlich hinter den Erwartungen zurück. Die Ergebnisse, die am 30. September im European Journal of Epidemiology veröffentlicht wurden, sind brisant: „Auf Länderebene scheint es keinen erkennbaren Zusammenhang zwischen dem Prozentsatz der vollständig geimpften Bevölkerung und neuen COVID-19-Fällen in den letzten sieben Tagen zu geben“, heißt es da. Der Trend weise sogar eher auf das Gegenteil hin, was sich am Beispiel Israel zeigen ließe, das Anfang September trotz einer Impfquote von über 60 Prozent, die höchsten Corona-Fallzahlen unter den untersuchten Staaten aufwies.
Diese Erkenntnisse decken sich mit Zahlen aus anderen Ländern. Das israelische Gesundheitsministerium berichtete etwa, dass die Wirksamkeit der BionTech-Impfung gegen Infektionen unter 40 Prozent liege. In Großbritannien gehen über 50 Prozent der Infektionen mittlerweile auf sogenannte „Impfdurchbrüche“ zurück, auch bei den Hospitalisierungen machen geimpfte Personen fast die Hälfte der Covid-19-Fälle aus.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/impfquote-covid-19-fallzahlen/

Erfahrungen aus Asien


Schock: Mehr Tote durch Impfungen als durch Covid-19 in Taiwan

Schockierend: In Taiwan übersteigt die Zahl der Toten nach einer Corona-Impfung erstmals die Anzahl der Toten nach einer Covid-Infektion, meldet das taiwanesische Gesundheitsministerium.
https://www.wochenblick.at/schock-mehr-tote-durch-impfungen-als-durch-covid-19-in-taiwan/


Überregionale Auswertungen


ScienceFiles über neue WHO-Zahlen zu Impf-Wirkungen

Seit dem 14. Juli sind weitere 73.362 Meldungen über Nebenwirkungen nach einer Impfung mit COVID-19-Impfstoffen hinzugekommen. Die Gesamtzahl der Meldungen beträgt somit 1.490.915. In der vergangenen Woche hat sich die Steigerung der Sterberate, die sich schon in der Woche davor abgezeichnet hat, fortgesetzt. Pro Tag sterben derzeit 135 Menschen nach einer COVID-19 Impfung, das ist eine erhebliche Steigerung verglichen mit den 72 bzw. 98 Toten aus den Vorwochen. Die höhere Sterblichkeit schlägt sich auch in der Standardisierung auf 100.000 Meldungen nieder: 669 Todesmeldungen kommen auf 100.000 Meldungen, ein Plus von 33 im Vergleich zur Vorwoche.
https://sciencefiles.org/2021/07/21/immer-mehr-tote-nebenwirkungen-von-covid-19-impfstoffen-vigiaccess-datenanalyse

BW24: „Unterschätzte Zahl an Impftoten“: Heidelberger Pathologe fordert mehr Obduktionen und wird scharf kritisiert

Die Impfung ist ein wirksamer Schutz gegen das Coronavirus - trotzdem ist der Widerstand gegen die Impfstoffe nicht nur in Baden-Württemberg groß. Ein Pathologe befeuert die Ablehnung der Kritiker jetzt mit einer Forderung (4.08.2021)
https://www.bw24.de/baden-wuerttemberg/coronavirus-baden-wuerttemberg-impfstoff-impftote-obduktion-pathologe-uni-heidelberg-kritik-90899709.html

WHO-Impfdatenbank listet 5.640 Tote und 780.000 Nebenwirkungen

Die VigiAccess-Datenbank der WHO verzeichnet tausende Fälle von Toten und hunderttausende Nebenwirkungen nach Corona-Impfungen. Die Liste der möglichen unerwünschten Reaktionen wird dabei immer länger. Es stellt sich auch die Frage, ob die Datenbank womöglich nur einen Teil der tatsächlichen Fälle von Nebenwirkungen widerspiegelt. (21.05.2021)
https://www.wochenblick.at/taub-blind-hirntot-who-impfdatenbank-listet-5-640-tote-und-780-000-nebenwirkungen/

Neue Rekorde bei Todesfällen nach Corona-Impfungen in USA, EU und Italien

Es ist eigentlich unglaublich wie hoch die Todesfallzahlen von den Corona Impfungen sind. In den USA, wo Hunderte Millionen Menschen jedes Jahr gegen Grippe geimpft wurden, war die bisher höchste Zahl 609 Todesfälle im Jahr 2019. In diesem Jahr sind es bereits 5.993 durch die Covid-19 Impfstoffe, dazu kommen lediglich 130 weitere Todesfälle durch andere Medikamente, um schließlich auf die Gesamtzahl von insgesamt 6.123 zu kommen.
https://tkp.at/2021/06/20/neue-rekorde-bei-todesfaellen-nach-corona-impfungen-in-usa-eu-und-italien/
Daraus:

  1. Die diese Woche veröffentlichten Daten zeigen, dass zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 11. Juni 2021 insgesamt 358.379 unerwünschte Ereignisse an VAERS gemeldet wurden, darunter 5.993 Todesfälle – ein Anstieg um 105 Todesfälle gegenüber der Vorwoche. Es gab 29.871 Berichte über schwere Verletzungen, ein Anstieg um 1.430 im Vergleich zur Vorwoche.
  2. Von den 5.993 Todesfällen, die bis zum 11. Juni gemeldet wurden, traten 23% innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung auf, 16% innerhalb von 24 Stunden und 38% traten bei Personen auf, die innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung krank wurden.
  3. In den USA wurden bisher 306.5 Millionen COVID Impfdosen bis 11. Juni verabreicht. Davon sind 128 Millionen von Moderna, 167 Millionen von Pfizer und 11 Millionen von Johnson & Johnson (J&J).
  4. Im Vergleich dazu die Daten bis 12.6.2021 aus dem Europäischen Wirtschaftsraum wie er von den Experten der deutschen Basis-Partei erhoben wurde: Wir sehen, dass sich bei 187,5 Millionen geimpften Menschen insgesamt 4.511 Todesfälle akkumuliert haben. 15.431 mussten nach der Impfung hospitalisiert werden.
  5. Auch Italien veröffentlicht hier einiges an Daten mit hübschen Grafiken. Bis 26.5. gab es bei 32 Millionen verimpften Dosen (Pfizer 68,7%) 66,258 Verdachtsfällen von schweren Nebenwirkungen, wovon 71,8% auf Pfizer entfielen.



Videos und Podcasts


Menschen berichten von schweren Nebenwirkungen
https://vimeo.com/626775471

Es wird alles verschwiegen und unterdrückt
https://rumble.com/vovfvz-mein-krper-hrt-nicht-auf-sich-selbst-anzugreifen.html

Ehem. Chefarzt der Chirurgie zur Erfassung des Impfstatus (ab 11:50 min)
https://www.bitchute.com/video/Nt89ovVbTr4u/

Zum Verhältnis von Geeimpften zu Ungeimpften in den USA
https://m.youtube.com/watch?v=HUNquedzjWM


Meinungen und Kommentare


Leserkommentar „Schutzwirkung der Impfung“

Meine persönliche Einschätzung ist, dass die kurzfristige Schutzwirkung der Impfung die kurzfristigen Risiken der Impfung übersteigt, langfristig jedoch die Risiken die Schutzwirkung übersteigen, insbesondere falls alle 6 Monate nachgeimpft wird. Da die Geimpften zwangsläufig Inkubatoren für schutzumgehende Virusvarianten sind, besteht zudem die Gewissheit langfrister Nutzlosigkeit der Impfung. Dem kann nur/vielleicht durch neue Impfungen gegen die neuen Varianten entgegengewirkt werden, wodurch sich das Impfrisiko dann permanent wiederholt/addiert, wenn nicht sogar potenziert - und dadurch dann bald höher liegt als das Risiko einer Infektion.


Leserkommentar „Probleme mit der Datenerhebung“

2020 wurde jeder, der in die Klinik kam, einem PCR-Test unterzogen. Welche Krankheit er hatte, war vollkommen gleichgültig. Auf diese Art und Weise kam man zu einer hohen Zahl von Infizierten und wenn die verstarben, wurden sie als Corona-Tote gezählt.

Seitdem die Impfungen existieren werden nur noch ungeimpfte Personen einem PCR-Test unterzoge, wenn sie in die Klinik kommen. Egal was die Person hat: hat sie einen positiven PCR-Test, so gilt sie als coronakrank. Ganz anders bei den geimpften Personen,die „mit irgendeinem Leiden“ in die Klinik kommen. Sie werden nicht getestet und werden als „normale Kranke“ behandelt. Ob sie Corona-Positiv sind oder an Impfschäden leiden, wird derzeit nicht erfaßt.

Mein krebskranker Onkel, der kurz nach der Impfung „plötzlich“ verstarb (er war vor der Impfung putzmunter) wurde selbstverständlich weder obduziert noch wurde das Thema „Impfung/Corona“ überhaupt in Betracht gezogen. Bei einer Schwägerin, die einige Zeit nach der Impfung mit einem Schlaganfall in die Klinik eingeliefert wurde (auch sie hatte vorher nichts, ist selbst Ärztin), wurde keinerlei Untersuchung in Bezug auf „Impffolgeschäden etc.“ gemacht. Die hatte halt einfach einen Schlafanfall. Und nun der nächste Fall. Impfung vor einem halben Jahr, Verdacht auf Blutkrebs. Vorher nix. Ein weiterer, älterer Fall: Mit dem Hubschrauber in die Klinik, sofortige Herzoperation.

Bei all diesen Fällen wird überhaupt nicht in Erwägung gezogen, dass sie in einem Zusammenhang mit der Impfung stehen könnten. Es kann ja auch wirklich sein, dass die mit der Impfung nichts zu tun haben, aber die plötzliche Häufung ist merkwürdig. Würde so etwas angemessen untersucht, so wäre das vertrauensbildender als die derzeitige Situation.

Ich werde ja nicht alleine solche „Ereignisse“ in meinem Umfeld haben. Und ich schätze, dass all diese „plötzlich“ auftretenden Ereignisse NICHT in Zusammenhang mit der Impfung gebracht werden. Aber sie sind im Graubereich. Ein Aufarbeiten solcher Fälle wäre dringend nötig.

VORHER sind die ganzen Statistiken für mich nicht vollzählig. Diese Personengruppen müßten zumindest als „ungeklärt“ oder wie auch immer in einer Rubrik erfaßt werden, bis man näheres weiß, z.B. durch Obduktion.


Leserkommentar von TP

Gehen wir mal davon aus, dass jemand von den Älteren stirbt, nachdem er ein paar Wochen davor die Impfung erhalten hat. Es geht ja meistens nur um die Älteren, die sind und bleiben für mich die Zielgruppe. Dass ein Mensch mit 85 Jahren nicht die Leber mit einer Kraft hat, die ein 35-Jähriger hat, habe ich schon mal geschrieben. Dass die Leber dazu da ist, um Toxine auszuscheiden, ist ja bekannt. Das andere sind die Herzmuskelentzündungen, etc.

Zurück zur Realität: Der alte Mensch ist wohl kaum selbst zum Impfen gegangen, da war meistens die besorgte und fehlgeleitete Familie dahinter, und irgendein Familienmitglied hat den Menschen zum Impfzentrum gefahren. Wenn der dann den Löffel abgegeben hat, wer aus der Familie sollte da ein Interesse daran haben, eine Autopsie mit dem Zweck zu beantragen, zu beweisen, dass die Impfung dran schuld war?

Abgesehen davon, dass das ohnehin schwer sein wird, lückenlos und juristisch abklopfbar den Zusammenhang herzustellen, - was bringt das der Familie? Sich eingestehen zu müssen, dass sie selbst es waren, die dem Menschen den Tod gebracht haben? Sie lassen besser diese Frage unbeantwortet, um nicht ihr Gewissen zu belasten. Dazu wird der Slogan kommen, - „das macht ihn auch nicht wieder lebendig.“ Was derjenige insgeheim denkt, der den Alten zum Impfzentrum begleitet hat, das wird man nirgends nachlesen können.

Auf dem Totenschein wird immer irgendwas draufstehen, was dann in der weiteren Folge zum Tode geführt hat, aber niemals das Wort Impfung.

Wer den Zusammenhang herstellen könnte, wäre evtl. der Hausarzt, oder die Krankenhausärzte. Aber auch die werden den Teufel tun. Der Hausarzt würde seine Approbation verlieren, wenn er nicht juristisch einwandfrei seine Behauptung begründen könne, und der Krankenhausarzt würde seinen Job verlieren. Letzteres wäre sicher nicht gewollt. Es ist schon eine Zeitlang her, da hat man auf die Abwanderung des Krankenhauspersonals und der Ärzte reagiert. Die kriegen heute ein Gehalt, dass dem in Deutschland entspricht. Seitdem bleiben sie hier. Und gehören dadurch zur Elite der Gehaltsempfänger in Rumänien.

Ich bleibe dabei: In den Impfmix hat man irgendwelche genetische Informationen gemixt (dass das geht, habe ich im Kommentar weiter oben erklärt), die zur Folge haben, dass im Laufe der nächsten Jahre die körpereigene Immunkraft des über 65-jährigen langsam zurückgeht, wonach er mit Entzündungen, Infektionen, kleineren Krankheiten, die vorher kaum von Belang waren, konfrontiert wird, und die ihn dann langsam ins Grab bringen.

Ich wiederhole: die Zielgruppe der über 65-jährigen. Und nur um die geht es hauptsächlich. Das ist die eleganteste Methode, die Impfung als kausale Ursache aus der Diskussion herauszuhalten, - weil jeder stirbt irgendwann, wenn er die 65 überschritten hat. Wie man mit den Leuten in den Alters- und Pflegeheimen nach der Verbreitung der Nachricht vom Todesengel Corona umgegangen ist, unterstreicht das für mich. Anstatt den Leuten das zu geben, was sie zur Stärkung des Immunsystems brauchen (Vitamin C + D), hat man ihnen Masken aufgesetzt und sie von der Familie getrennt.

Den Nachweis darüber zu führen, dass es von der Impfung her kommt, ist eine fast unmögliche Sache. Ich hatte vor langer Zeit ein sehr langes Telefonat mit dem medizinischen Leiter einer Kinderklinik, weil mich das interessiert hat, was meinen Neffen betrifft. Der hatte mit drei Jahren die 3-er Impfung bekommen und ist seitdem auf dem geistigen Zustand des Dreijährigen stehen geblieben. Heute ist er 26 und befindet sich in einer Behinderteneinrichtung. Niemand hat damals die Verbindung zur Impfung hergestellt, und auch in den Jahren danach, als man trotz aller Untersuchungen auf keinen Nenner gekommen ist, hat man sich von ärztlicher Seite lediglich auf das Allround-Wort „Autist“ geeinigt. Warum, das hat mir der Chef der Kinderklinik erklärt. Das ist dasselbe Alibiwort wie „Migräne“, wenn man die Kopfschmerzen nicht kausal begründen kann, und „Allergie“, wen man die Krankheitssymptome nicht genau zuordnen kann.

Der Leiter der Klinik wird oft für Gerichtsgutachten herangezogen, und er hat mir in dem einstündigen Telefonat genau die Komplexität so eines Nachweises erklärt, und deshalb kann ich mir gut vorstellen, dass es bei dem Impfnachweis „Covid“ genauso sein wird.

Leserkommentar von TP: Gedanken über Statistiken und gewollte Unklarheiten
Es könnte also nicht an der Delta-Variante, sondern an dem nach der Impfung schnell zurückgehenden Schutz liegen. Der höchste Schutz ist nach einem Monat erreicht, dann geht es bergab.

1.) Eine sehr schwere Unterlassungssünde ist es, bei dieser Angabe nicht zu erwähnen, dass der angebliche Impfschutz ja erst nach zwei Wochen einsetzt, und das so krass, dass man sogar erst ab dann als geimpft gilt! Wer also innerhalb der ersten zwei Wochen „im Zusammenhang mit“ Corona stirbt, belastet nicht die Statistik der Geimpften sondern die Statistik der Ungeimpften!

Natürlich sind in der Statistik auch Nebenwirkungsopfer der ersten zwei Wochen ungeimpfte Tote, die laut Propaganda deshalb gar nicht an Nebenwirkungen der „Impfung“ gestorben sein können.

Und für die zitierte Passage heißt das: Wenn der Schutz nach zwei Wochen erst einsetzt und nach einem Monat schon wieder zurückgeht, haben die Gespritzten gerade mal zwei Wochen lang angeblichen Impfschutz. Es ist ein Verbrechen, nach dem, was inzwischen über die Wirkweise des Serums bekannt ist, noch immer von einer Impfung zu sprechen.

2.) Mich würde eine ganz bestimmte statistische Erhebung interessieren. Nämlich: Ich würde gerne die Todeszahlen nach Altersgruppen wissen, die
a) 2021 „im Zusammenhang mit“ Corona gestorben sind (egal ob geimpft oder nicht),
b) 2020 „im Zusammenhang mit“ Corona gestorben sind (sowieso all ungeimpft) und
c) 2019 „im Zusammenhang mit“ Grippe und ähnlichen Erkältungskrankheiten gestorben sind. (sowieso all ungeimpft)

An dieser Gegenüberstellung würde man - für niemanden mehr abstreitbar - die positive Wirkung der angeblichen Impfung erkennen können, sofern es eine gibt.

3.) Eigentlich würde mich natürlich auch eine ähnliche vergleichende Statistik interessieren, die versucht die Letalität der sogenannten Impfung herauszuarbeiten. Diese Statistik ist aber aus mehreren Gründen nicht möglich und auch nicht gewünscht.

Erstens kann die sich mit jeder Booster-Spritze aufaddierende Lebensgefahr durch das Serum prinzipiell erst im Rückblick erfasst werden (sollte es jemals ein Ende dieses Wahnsinns geben), zweitens scheinen gut 90% aller Nebenwirkungen (auch tödlicher Nebenwirkungen!) vorsätzlich nicht erfasst zu werden und drittens wird dann, wenn eine solche Nebenwirkung tatsächlich mal erfasst wird, ein Zusammenhang mit dem Serum schlicht und einfach bestritten (ist ja inzwischen alles hinlänglich bekannt).

Das Paul-Ehrlich-Institut, für die Erfassung in Deutschland eigentlich zuständig, gibt die Nebenwirkungsfälle für alle möglichen Impfungen an, aber nicht die für die sog. Coronaimpfung!

Gibt es also keine Daten über Nebenwirkungen? Doch, natürlich. Z.B. das US-Meldesystem VAERS. Dort sieht die Statistik der Impfnebenwirkungen so aus:

Der Anfang der Entwicklung bis 04/2021: https://ibb.co/rbLCqxR

…und bis heute: https://ibb.co/zF3716q (Achtung! Andere Quellen sagen aktuell „nur“ über 7000 gemeldete Tote!)

Aber auch hier gilt, dass die Zahl der nicht erfassten Nebenwirkungen und Todesfälle die Zahl der erfassten Fälle um ein unbekanntes Vielfaches übersteigt!

Angesichts der heute bereits bekannten Auswirkungen des Serums kann jetzt schon festgestellt werden, dass es allerhöchste Zeit ist, die Dinge beim Namen zu nennen: Das Propagieren der sog. Coronaimpfung (egal welche Variante des Serums) ist Mord!

4.) Ich schrieb „um ein unbekanntes Vielfaches“. Das ist natürlich ein großes Problem. In diese vom Kapital vorsätzlich unbekannt gehaltene Anzahl der durch das Serum Getöteten könnte natürlich nur eine konsequente Erfassung der Impfopfer Licht bringen. Warum dies einerseits nicht möglich und - soweit es möglich wäre - nicht gewollt ist, habe ich gerade kurz angesprochen.

Man kann dieser vorsätzlichen Unschärfe aber ähnlich unscharf begegnen, indem man sich erlaubt, seinen allgemeinen Eindruck auch tatsächlich wahrzunehmen - freilich ohne dadurch auf belastbare Zahlen zu kommen. Was ich meine ist eine spezielle Sorte von Nachrichten:

Was mir in letzter Zeit massiv auffällt, ist die extreme Häufung von stets überraschenden und urplötzlichen Todesfällen von in der Blüte ihres Lebens stehenden häufig jüngeren B- und C-Promis, von denen ich meistens noch nie gehört habe. In allen möglichen Newsportalen. Oft unter der Rubrik „Unterhaltung“, „Gesellschaft“ oder „Sport“. Musiker, Golfer, viele Schauspieler, die bis zu ihrem plötzlichen Tod noch am Set ware (also ziemlich sicher geimpft waren!), deren Ableben aber auch nicht den ganz großen Medien-Bohei verursacht.

Man überliest die Meldungen deshalb leicht, weil einem die Personen nicht bekannt sind und einen die Meldungen deshalb nicht wirklich interessieren. Und wer blättert schon durch „Unterhaltung“ oder „Gesellschaft“? Deshalb dauert es ein wenig, bis einem die Meldungen nicht wegen der jeweiligen Person sondern wegen ihrer Häufung auffallen.

Von der Nennung der Todesursache wird dann immer aus Pietätsgründen abgesehen oder sie ist „noch nicht bekannt“. Aber wieviele medizinische Gründe gibt es schon, warum ein junger (nehmen wir mal U60 als „jung“, hat auch persönliche Gründe!) bisher gesunder Mensch urplötzlich tot umfällt?

Ich bin sicher nicht der einzige, dem dies schon aufgefallen ist. Aber da von einem solchen „subjektiven Eindruck“ natürlich nicht die belastbaren exakten Zahlen abgeleitet werden können, die das Kapital und seine willigen Vollstrecker in Medien, Politik und Tendenzwissenschaften vorsätzlich so intensiv vermeiden, ist man geneigt, sich diese Wahrnehmung selbst nicht zu gestatten.

Um sich trotz der bemühten Unterdrückung eines Gesamtbildes ein Bild des seit Anfang 2020 begangenen, weiterhin andauernden und sich permanent intensivierenden Verbrechens machen zu können, kann es ein Fehler sein, sich solche Wahrnehmungen nicht zu gestatten.

Ein Letztes:

Dass mehr Impfdurchbrüche geschehen, wird darauf zurückgeführt, dass „generell immer mehr Menschen geimpft sind und sich Sars-CoV-2 derzeit wieder vermehrt ausbreitet. Dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit, als vollständig geimpfte Person mit dem Virus in Kontakt zu kommen“.
Das ist eine schwer nachvollziehbare Logik, denn eigentlich müsste man doch davon ausgehen, dass sich das Virus mit steigender Impfrate, bei einem Impfschutz von 90 Prozent, weniger ausbreitet und die Wahrscheinlichkeit steigt, dass vollständig geimpfte Personen weniger mit dem Virus in Kontakt kommen.

Rötzer hat mit „schwer nachvollziehbare Logik“ nur bedingt Recht.

Wenn wir jedem in Deutschland Lebenden anstatt dieses Serum in den Körper zu spritzen einfach einen roten Punkt auf die Stirn gemalt hätten, gäbe es mit der gescholtenen Logik keinerlei Problem. Je mehr Menschen einen roten Punkt auf der Stirn haben, desto mehr Menschen mit rotem Punkt auf der Stirn würden „im Zusammenhang mit Corona“ in den Krankenhäusern auftauchen und gegebenenfalls auch sterben. Also exakt die Situation die wir jetzt haben.

Rötzers Problem mit der angesprochen Logik rührt daher, dass das Aufmalen eines Punktes auf die Stirn keinerlei Einfluss auf die Infektions- oder Erkrankungswahrscheinlichkeit eines Menschen hat, eine Impfung gegen eine Krankheit aber schon.

Nun kann man, wie Rötzer das tut, die Logik der Propagandabehauptung kritisieren. Man könnte aber auch das Verbotene tun, und aus den unbestreitbaren Tatsachen das folgern, was die unbestreitbaren Tatsachen zwingend zu folgern vorschreiben (und was wir aus unzähligen anderen Daten auch schon gesehen haben): Das gespritzte Serum hat exakt den gleichen Einfluss auf die Infektions- oder Erkrankungswahrscheinlichkeit eines Menschen wie das Aufmalen eines roten Punktes auf die Stirn. Es_Ist_Halt_Einfach_Keine_Impfung!

Leider ist der inzwischen vielfach nachgewiesene positive Null-Effekt des Serums bei weitem nicht der einzige Effekt des Serums. Trotz aller Bemühungen (nicht zuletzt der talibanesken Heisezensoren), die Informationen von der Bevölkerung weg zu halten, wissen wir inzwischen um die Letalität des Serums (siehe oben). Etwas überspitzt formuliert: Durch das Einspritzen des Serums in die Körper aller Menschen wird der rote Punkt auf die Stirn der Menschen nicht einfach nur aufgemalt, sondern…



Leserkommentar von Telegram

Die „Unwirksamkeit“ mancher Impfstoffe liegt vermutlich am AUFTAUEN
https://t.me/HolgerFischerRA/1883

Sicherlich werden auch Placebos eingesetzt, vielleicht spritzt mancher Hausarzt auch Kochsalzlösung. Wir haben in unserem Bekannten/Familienkreis festgestellt, dass diejenigen, die bei Ärzten mit Biontech/Moderna geimpft wurden sehr wenige bis gar keine Nebenwirkungen auftraten, jedoch bei denen, die im Impfzentrum oder KH gespritzt wurden, sehr starke Nebenwirkungen sogar Krankenhausaufenthalt/Reha.

Bei der Impfung der Biontech/Moderna-mRNA können viele Fehler auftreten. Das fängt schon mit dem Auftauen an. MessengerRNA haben nur eine Lebenszeit von 3-8 Minuten ab 10 Grad. Bei Biontech/Moderna ummantelt nur eine leichte Lipidschicht (Cholesterol) die mRNA. Wenn der Arzt nun auftaut z.Bsp. wie angegeben 30 Minuten bei 30 Grad (Methode 2: Auftauen bei 8 Grad im Kühlschrank), dann verdirbt die äußere Flüssigkeit und die darin enthaltene mRNA. Es müssten im Prinzip 6 Patienten auf einmal/nacheinander geimpft werden, damit die mRNA wirken kann. Und das funktioniert in der Praxis nicht so gut.

Eine Bekannte hat in einer Hausarztpraxis beobachtet, dass die Arzthelferin die Biontech Spritzen lange Zeit vorher aufzieht und beiseite legt, im Arztzimmer selber lagen dann noch weiter aufgezogene Biontech-Spritzen bereit. Das ist meiner Meinung der Fehler in der Anwendung bei diesen beiden Produkten von Biontech und Moderna und das ist auch der Grund, warum die die dritte Impfung angewendet werden soll. Im weiteren habe ich in einem Patent der Charite Berlin (Drosten) Victor Corman gelesen, dass die Wirksamkeit der mRNA nicht so lange anhält. Wie zuverlässig und unseriös die arbeiten, ist ja hinreichend bekannt. Aber im US2021/0190797A1 Patent vom 24.06.2021 sind zwei Patienten mit Covid19 beschrieben (für mich sind das Geimpfte) bei denen der IgG S1/IgA S1 innerhalb 140 Tagen stark abfällt. (S1 ist die subunit 1 des Spikproteins, etwa die erste Hälfte des Spikeproteins des „Wuhan-Virus“). Die Charite/Corman/Euroimmun haben das Patent auf diese Spikeproteinsequenz S1.



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